Neues vom Betzenberg

  • Nach der Entscheidung des DFB, den Spielbetrieb in der 3. Liga bis zum 30. April 2020 ruhen zu lassen, hat auch der 1. FC Kaiserslautern reagiert und wird den Trainingsbetrieb der FCK-Profis zunächst bis zum 19. April 2020 aussetzen.
    "Wir werden die nächsten Wochen nicht gemeinsam am Betze trainieren, sondern unsere Spieler individuell belasten. Unsere Spieler haben für die kommenden Wochen einzeln abgestimmte Trainings- und Laufpläne erhalten. Entscheidend ist jetzt, dass wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden. Die Gesundheit der Spieler hat für uns Vorrang, gerade angesichts der sich zuletzt häufenden Corona-Vorfälle in den Profimannschaften in Deutschland. Wir wollen mit dieser Maßnahme eine eventuelle Quarantäne-Situation umgehen, in der ein individuelles zielgerichtetes Training nicht mehr möglich ist", erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon.
    Die Geschäftsstelle des 1. FC Kaiserslautern am Betzenberg wird in den kommenden Wochen für Besucher geschlossen sein, die telefonische Erreichbarkeit ist weiterhin gegeben. Dazu Soeren Oliver Voigt, Geschäftsführer des FCK: "Wir werden den Betrieb beim FCK aufrecht halten, jedoch auf das Nötigste runterfahren. Wir werden sozusagen auf Sparflamme laufen. Zudem haben wir heute entschieden, dass alle Mitarbeiter des FCK, inklusive der Spieler der ersten Mannschaft, in Kurzarbeit gehen."
    Die Fanshops am Stadion und in der Innenstadt bleiben bis auf Weiteres geschlossen, über den Online-Shop ist der Kauf von Fanartikeln weiterhin möglich.
    Sowohl der Südwestdeutsche Fußballverband als auch der Fußball-Regionalverband Südwest haben bereits am 13. März 2020 beschlossen, den kompletten Spielbetrieb bis 31. März 2020, bei der U19 bis zum 19. April 2020, auszusetzen. Die Nachwuchsmannschaften des 1. FC Kaiserslautern werden ebenfalls eine Trainingspause einlegen. Wann der Trainingsbetrieb am Nachwuchsleistungszentrum wieder aufgenommen wird, wird noch entschieden und hängt von den Entscheidungen der Regionalverbände ab.


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Die Coronakrise lässt nicht nur das tägliche Leben, sondern auch den Wettkampfsport derzeit stillstehen. Das Ausmaß der Pandemie ist immer noch nicht abzusehen, doch es ist bereits klar: Für viele Sportvereine geht es ums Überleben. Auch Drittligist 1. FC Kaiserslautern steht vor einer existenziellen Herausforderung.


    Quelle: swr.de

  • Wie bereits bei der erstmaligen Zertifizierung des Sicherheitsmanagementsystems vor drei Jahren sowie den folgenden beiden jährlichen Überwachungsaudits, durchlief der 1. FC Kaiserslautern auch die Re-Zertifizierung seitens des DFB und der DEKRA im Februar 2020 mit sehr gutem Ergebnis und ohne jegliche Beanstandungen.
    Somit erhält der FCK auch für die kommenden drei Jahre das entsprechende Zertifikat, das auch Bestandteil der Lizenzierungs- und Zulassungsverfahren der drei Profiligen in Deutschland ist.
    Im Anschluss an das erstmalige Zertifizierungsaudit im Frühjahr 2017 ruhten sich die Verantwortlichen beim 1. FC Kaiserslautern nicht auf dem positiven Ergebnis aus, sondern entwickelten ihr Sicherheitsmanagementsystem kontinuierlich weiter. In den beiden folgenden Überwachungsaudits 2018 und 2019 konnten Verbesserungspotentiale identifiziert und in der Praxis umgesetzt werden. In Vorbereitung auf den zweiten Zertifizierungszyklus und das damit verbundene Re-Zertifizierungsaudit im Februar 2020 wurde zudem seit Sommer 2019 das neue DFB-Regelwerk "Zertifizierung des Sicherheitsmanagements im Profifußball" (Stand: 28.09.2018) mit neuen und gestiegenen Anforderungen erfolgreich implementiert - als einer der ersten Vereine im deutschen Profifußball.
    Die Anwendung dieses neuen Regelwerks wurde nun von zwei Auditoren der DEKRA rund um das Heimspiel gegen den FSV Zwickau am 22. Februar 2020 durch eine teilnehmende Beobachtung im Rahmen des Spieltages sowie ein darauf begründetes Geschäftsstellenaudit des Vereins und seiner Sicherheitsorganisation überprüft.

    Die DEKRA bescheinigt dem 1. FC Kaiserslautern ein sehr gut funktionierendes, systematisches und nachhaltiges Sicherheitsmanagementsystem, das sich seit der Erst-Zertifizierung vor drei Jahren von einem hohen Ausgangsniveau nochmals deutlich weiterentwickelt hat. Insbesondere die Einleitung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses auf der Basis von Management-Bewertungen und internen Audits wurde dabei herausgestellt.

    Prokurist Jörg Wassmann, Bereichsleiter Stadionbetrieb, Spielbetrieb & Sicherheit und hauptverantwortlicher Projektleiter für die Zertifizierung des Sicherheitsmanagements: "Wir sind stolz auf das erzielte Ergebnis im Rahmen der Re-Zertifizierung unseres Sicherheitsmanagementsystems. Trotz der herausfordernden Rahmenbedingen der 3. Liga ist es uns gelungen, das uns im Rahmen der Erst-Zertifizierung vor drei Jahren attestierte hohe Ausgangsniveau im Bereich Sicherheit noch deutlich weiterzuentwickeln und im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses stetig zu verbessern. An dieser Stelle möchte ich allen beteiligten FCK-Mitarbeiten, Dienstleistern und externen Sicherheitsträgern ein großes Dankeschön für die geleistete Arbeit und die sehr gute Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit aussprechen. Unser Ansporn ist und bleibt es, im Zusammenspiel mit allen internen und externen Sicherheitsträgern stets die größtmögliche Sicherheit für alle Anspruchsgruppen im Rahmen der Heimspiele des FCK im Fritz-Walter-Stadion zu gewährleisten."


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Das DFB-Präsidium hat umfangreiche Anpassungen der laufenden Zulassungsverfahren für die Saison 2020/2021 in der 3. Liga beschlossen. Das Maßnahmenpaket beinhaltet deutliche Lockerungen und soll helfen, die Bewerber für beide diese Spielklasse in der Corona-Krise zu entlasten.
    Unter anderem wird es für die kommende Saison keine Zulassungsverweigerungen aufgrund nicht nachgewiesener wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit geben. Auch in anderen Bereichen der Zulassungsverfahren ist die Erteilung möglicher Bedingungen, Auflagen und Sanktionen angepasst oder ausgesetzt worden.
    Die einstimmig beschlossenen Änderungen gelten ausschließlich für die laufenden Zulassungsverfahren und die vorgeschriebenen Überprüfungen der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit während der Spielzeit 2020/2021. Mit Beginn des Zulassungsverfahrens für die Saison 2021/2022 sollen wieder die bisherigen Bestimmungen in der 3. Liga in Kraft treten.
    Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung, sagt: "Nach der Änderung der DFB-Spielordnung vor wenigen Tagen ist die Anpassung der Zulassungsverfahren der nächste wichtige Schritt, um den Vereinen zu helfen und die Corona-Krise im Fußball zu bewältigen. Die Maßnahmen sind ebenso notwendig wie logisch. Wir können in der aktuellen Situation nicht die gewohnten Maßstäbe in der 3. Liga ansetzen, das wäre absurd."
    Von einer kompletten Aussetzung der Zulassungsverfahren hat der DFB in seinen beiden höchsten Spielklassen bewusst abgesehen. Die Erhebung der Finanzdaten, die Prüfung des technisch-organisatorischen Bereichs sowie die vorgegebenen Fristen werden grundsätzlich beibehalten. Frymuth erklärt: "Eine Aufhebung des gesamten Zulassungsverfahrens würde später, wenn wieder Normalität im Fußball einkehrt, eine Rückkehr in den geregelten Betrieb wirtschaftlich und organisatorisch erschweren und könnte für Folgeprobleme sorgen - sowohl bei den Klubs selbst als auch für die betroffenen Ligen. Deshalb ist ein verschlanktes Zulassungsverfahren die sinnvollste Lösung."
    Üblicherweise müssen die Bewerber für eine Zulassung zur 3. Liga unter anderem den Nachweis ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erbringen. Hierbei muss insbesondere nachgewiesen werden, dass die Liquidität für die Dauer der gesamten Spielzeit, für welche die Bewerbung erfolgt, gesichert ist. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erschweren aktuell die wirtschaftliche Planbarkeit für die Vereine in erheblichem Maße und machen damit eine normale Abwicklung des Zulassungsverfahrens inklusive einer entsprechenden Bestätigung durch die DFB-Zentralverwaltung nahezu unmöglich. Ebenso wie in der Bundesliga und 2. Bundesliga durch die DFL wird daher für die Saison 2020/2021 in der 3. Liga keine Prüfung der Liquiditätssituation vom DFB vorgenommen.
    Die Überprüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit während der Spielzeit 2020/2021 soll im üblichen Verfahren und Zeitfenster erfolgen. Sofern eine festgestellte Liquiditätslücke nicht geschlossen werden kann, würden jedoch keine Punktabzüge erfolgen. Möglich bleiben andere Maßnahmen wie beispielsweise Transferauflagen für die betroffenen Klubs.
    Ausgesetzt ist die Kapitalauflagenüberprüfung. Eine Kapitalauflage, nach welcher sich ein negatives Eigenkapital im Kalenderjahr 2020 nicht weiter verschlechtern darf, wird für die Saison 2020/2021 in der 3. Liga nicht erteilt. Demzufolge sind hier auch keine Geldstrafen im Frühjahr 2021 möglich. Ebenfalls gelockert werden die personell-administrativen Zulassungsvoraussetzungen. Wird aufgrund der Corona-Krise im Verein Kurzarbeit ausgeübt und daher die Vorgabe von Vollzeitstellen vorübergehend nicht erreicht, erfolgen keine Sanktionen.
    Bereits am vergangenen Freitag hatte der DFB im Rahmen der Änderungen der DFB-Spielordnung die Handhabung von Insolvenzfällen bis zum 30. Juni 2021 angepasst. Bisher galt in der 3. Liga: Wenn ein Verein einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellte, bekam er in der betreffenden Saison neun Punkte (3. Liga) abgezogen. Diese Bestimmung ist für die Spielzeiten 2019/2020 und 2020/2021 gelockert worden. Bei Stellung eines Insolvenzantrags während der laufenden Saison wird kein Punktabzug in den genannten Wettbewerben verhängt. Tritt der Fall in der Saison 2020/2021 ein, werden in der 3. Liga drei Punkte abgezogen.


    Quelle: DFB

  • Während anderen Vereinen in der Coronakrise der Ausstieg ihrer Hauptsponsoren droht, muss sich der 1. FC Kaiserslautern in diesem Bereich keine Sorgen machen: Die Produktlinie "Gymper by Layenberger" wird auch kommende Saison die Trikotbrust der Roten Teufel zieren.


    Quelle und ganzer Text: der betze brennt

  • Im Hinblick auf den Artikel der Rheinpfalz vom Samstag, 23. Mai 2020 und dem heutigen Statement von Harald Layenberger zum Thema Hauptsponsor haben die Verantwortlichen des FCK ihre Wertschätzung gegenüber dem Engagement von Herrn Layenberger in mehreren Gesprächen zum Ausdruck gebracht.


    Quelle und ganzer Text: der betze brennt

  • Der Kampf des 1. FC Kaiserslautern ums finanzielle Überleben geht in die Endphase. Der Aufsichtsrat der FCK-Aktiengesellschaft trifft sich am heutigen Montag und wird über die nötigen Schritte beraten.


    Quelle: swr.de

  • Schuldenschnitt oder Planinsolvenz? Das Pokerspiel um die finanzielle Zukunft des 1. FC Kaiserslautern geht in die entscheidende Phase. Heute fand auf dem Betzenberg eine wichtige Verhandlungsrunde statt, bei der die ersten Karten auf den Tisch gelegt wurden.


    Quelle der betze brennt

  • Laut den Kicker steht der 1. FC Kaiserslautern vor Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Auf das sportliche hätte dieses allerdings erst einmal keinen Einfluss.


    https://www.kicker.de/777464/a…eines_insolvenzverfahrens

    24.09.2012 - 08.12.2012

    Danke an Wayne Simmonds (Philadelphia Flyers, 9 Spiele, 4 Tore, 10 Assists), Chris Stewart (St. Louis Blues, 15 Spiele, 6 Tore, 14 Assists) sowie Clarke MacArthur (Toronto Maple Leafs, 8 Spiele, 4 Tore, 6 Assists) im Trikot der Eispiraten Crimmitschau

    Einmal editiert, zuletzt von SteffSn ()

  • Im Artikel sind von einem jährlichen Verlust von 5 Mio Euro in der 3. Liga die Rede. Das muss man erstmal hinbekommen, zumal kaum mehr eigene Vermögenswerte vorhanden sind.

  • Bleibt zu hoffen, dass sich wie beim KSC jemand findet, der die Insovenz abwendet. Selbst als Karlsruher...es wäre verdammt schade...

    a.k.a. Michi
    Derbysieger 14.6.2020
    Avatar des Jahres 2015!

  • Scheint mir in erster Linie ein Streit mit den Gläubigern zu sein. Der FCK möchte einen Erlass von 90%. Das möchten aber die Gläubiger nicht. Die haben dem FCK nur eine Stundung angeboten. Und jetzt droht der FCK mit dem Insolvenzverfahren, wodurch man sich dann doch mit den Gläubigern einigen wird. Der FCK wäre dann seine Schulden los und die Gläubiger bekommen nach weiteren Verhandlungen mehr als bei einer regulären Insolvenz.

  • Die Würfel sind (vorerst) gefallen: Der 1. FC Kaiserslautern wird Insolvenz beantragen. Ziel des vorläufigen Verfahrens in Eigenverwaltung (ugs.: "Planinsolvenz") ist die Sanierung des hochverschuldeten Klubs innerhalb der nächsten drei Monate.


    Quelle: der betze brennt




    Dass man diesen Weg geht, is nachvollziehbar und es hätte mich gewundert, wenn es anders gekommen wäre. Und dank Corona sportlich ohne Folgen, wenn nicht jetzt, wann dann?


    Und ja, es geht rein um die 3 Hauptgläubiger, die statt dem Schuldenschnitt nur eine Stundung angeboten haben. Das hilft dem Verein allerdings 0,0 weiter, dass ein Investor nur mitm Schuldenschnitt einsteigt, is ja auch logisch. Ich würde mein Geld auch nicht zur Verfügung stellen, um erstma Altlasten loszuwerden...


  • Dass man diesen Weg geht, is nachvollziehbar und es hätte mich gewundert, wenn es anders gekommen wäre. Und dank Corona sportlich ohne Folgen, wenn nicht jetzt, wann dann?

    Ja, so ganz überraschend kommt das jetzt nicht und der Zeitpunkt ist, wenn man es so ausdrücken kann, optimal gewählt. Wobei sich immer die Frage stellt, ob nicht ein tatsächlicher Neuanfang klassentiefer sinnvoller wäre.

  • Nein, es ist so für alle am sinnvollsten... Sonst hast ein Stadion, das niemand nutzt, denn unter der 3. Liga könnte man es sich überhaupt gar nicht mehr leisten...


    Und wenn es in 3 Monaten immer noch keine Lösung gibt, kann man sich immer noch Gedanken darüber machen...

  • Das Stadion kann dem FCK ja erstmal egal sein, gehört denen ja nicht. Und wenn sie es nicht nutzen, müssen sie dafür keine Miete zahlen und die Stadt wird es nicht so schnell abreissen, auch wenn sie dann keinen Nutzer mehr haben.
    Und leisten können sie es sich auch in Liga 3 eigentlich nicht, die Stadt will an sich ja deutlich mehr für das Stadion haben, als Ihr diese Saison zahlt.

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Ja schon klar, meinte nur dass ein Neuanfang unter der 3. Liga für niemanden eine echte Option sein kann. ;)

  • Aber wie ist das eigentlich, ist das sicher, dass Ihr trotz Insolvenz die Lizenz bekommt?
    Ich hab das so gehört, aber das hat mich gewundert. Kannte das bisher eigentlich so, dass ein Verein in Insolvenz Probleme bekommt mit der Lizenz.

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Man hat doch die Regeln wegen Corona für diese Saison aufgeweicht.Wer in einem bestimmten zeitrahmen Insolvenz anmeldet,bekommt keinen Punktabzug und es wird wohl auch nicht bei der Vergabe der Lizenz berücksichtigt.
    Ob man die Lizenz aber unabhängig von der Insolvenz bekommt,ist ja auch nicht ganz sicher. Bei 5 Mio. Fehlbetrag pro Jahr wird das schwierig.
    Ich kann die Gläubiger gut verstehen,denn die vom FCK angebotenen 90% Schuldenerlass wären für mich auch nicht akzeptabel. Dann hätte man max. 10% und ob man die wirklich bekommt,ist ja dann dennoch nicht sicher.
    Sollten die Gläubiger am Ende gar nichts mehr bekommen,haben sie zwar 100% Ausfall,aber das sind auch nur 10% mehr als beim Angebot des FCK. Und für die 10% finde ich,kann man das Risiko eingehen.


    Aber selbst wenn sie sich mit den Gläubigern einigen und ein Investor einsteigt...der Verein muss,egal wie, mind. in Liga 2 zurück, um dauerhaft wirtschaftlich auf hablbwegs gesunden Füßen stehen zu können. Liga 3 ist für den Verein tödlich.Wenn nicht jetzt,dann in 2 oder 3 Jahren.

    Today`s music ain`t got the same soul

    i like it old time rock and roll.

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