Weltmeister, Confed Cup-Sieger, EM-Zweiter, EM-Dritter, WM-Dritter. Ich glaube in jedem Turnier, bis auf 2018, immer mindestens Halbfinale.
Wenn man da die eigene Abneigung nicht mal kurz zur Seite schieben kann, bringt das nichts.
Ist und bleibt eine große Ära. Fakt!
ich sags nicht gern. Aber die Mannschaft hat sich praktisch selbst aufgestellt. Das hat nichts mit einem Übertrainer zu tun dank der Erfolge. Löw wäre ein Meister gewesen wenn der aus einer praktisch durchschnittlichen Truppe etwas geformt hätte. Hat der aber nicht. Der hatte ein Spielermaterial zur verfügung da hätten sich andere Trainer die Finger geleckt. Dazu kommt noch das Thema "Lagerkoller". Wenn die Grundstimmung im Team allgemein stimmt muß der Trainer praktisch fast nichts tun. Das sind Automatismen die dann greifen, wenn die spielerische Qualität stimmt. Ein guter Coach hätte die WM 18 nie und nimmer versaut. Und wenn man das Gehört hat, das es im Team überhaupt nicht gestimmt hat in Russland, wieso hat Löw nicht auf den Tisch gehauen?