DFB Pokal und Südwestpokal 2018/2019

  • In der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde winkt dem 1. FC Kaiserslautern ein namhafter Gegner. Ausgelost werden die Spiele am Freitagabend live in der "ARD".
    Am kommenden Sonntag geben die Roten Teufel auf dem Trainingsplatz den Startschuss für die neue Saison. Diese wirft aber auf andere Weise schon am Freitagabend ihre Schatten voraus: Die erste Runde im DFB-Pokal wird ausgelost. Im Anschluss an das Länderspiel zwischen der deutschen und der saudi-arabischen Nationalelf in Leverkusen, der Generalprobe vor der WM 2018, überträgt die "ARD" die Ziehung der Kugeln ab etwa 22:00 Uhr live. Losfee ist die TV-Moderatorin Palina Rojinski. Als Ziehungsleiter agiert DFB-Präsident Reinhard Grindel.
    Der 1. FC Kaiserslautern befindet sich als künftiger Drittligist erstmals im "Amateuretopf", darf also ein Heimspiel gegen ein Team aus der 1. oder 2. Bundesliga bestreiten. Insgesamt haben sich 64 Mannschaften für den Wettbewerb qualifiziert. Dabei sind alle Teams der ersten beiden Ligen der abgelaufenen Saison sowie die vier bestplatzierten Drittligisten. Hinzu kommen die 21 Gewinner der Landespokal-Wettbewerbe (in Ausnahmefällen die Finalisten) und drei Klubs der größten Landesverbände (Bayern, Niedersachsen und Westfalen).
    Ausgespielt wird die erste Hauptrunde zwischen dem 17. und 20. August 2018, also zwischen dem 4. und 5. Spieltag der 3. Liga.


    Die Teilnehmer des DFB-Pokals 2018/19:
    Lostopf 1 (Heimspiel):
    SpVgg Fürth
    Erzgebirge Aue
    Eintracht Braunschweig
    1. FC Kaiserslautern
    1. FC Magdeburg
    SC Paderborn
    Karlsruher SC
    SV Wehen Wiesbaden
    1860 München (Meister in der Regionalliga Bayern)
    SSV Jeddeloh II (Finalist im Landespokal Niedersachen)
    SV Drochtersen/Assel (Sieger Landespokal Niedersachen)
    1. CfR Pforzheim (Finalist im Landespokal Badern)
    1. FC Lok Stendal (Finalist im Landespokal Sachsen-Anhalt)
    TuS Erndtebrück (Finalist im Landespokal Westfalen)
    1. FC Schweinfurt (Sieger Landespokal Bayern)
    BFC Dynamo (Sieger Landespokal Berlin)
    Energie Cottbus (Sieger Landespokal Brandenburg)
    BSC Hastedt (Sieger Landespokal Bremen)
    TuS Dassendorf (Sieger Landespokal Hamburg)
    TSV Steinbach (Sieger Landespokal Hessen)
    Hansa Rostock (Sieger Landespokal Mecklenburg-Vorpommern)
    Viktoria Köln (Sieger Landespokal Mittelrhein)
    Rot-Weiß Oberhausen (Sieger Landespokal Niederrhein)
    Rot-Weiß Koblenz (Sieger Landespokal Rheinland)
    SV Elversberg (Sieger Landespokal Saarland)
    Chemie Leipzig (Sieger Landespokal Sachsen)
    Weiche Flensburg (Sieger Landespokal Schleswig-Holstein)
    SV Linx (Sieger Landespokal Südbaden)
    Wormatia Worms (Sieger Landespokal Südwest)
    Carl Zeiss Jena (Sieger Landespokal Thüringen)
    SSV Ulm (Sieger Landespokal Württemberg)
    SV Rödinghausen (Sieger im Entscheidungsspiel gegen SV Lippstadt)


    Lostopf 2 (Auswärtsspiel):
    Bayern München
    Schalke 04
    TSG Hoffenheim
    Borussia Dortmund
    Bayer Leverkusen
    Rasenballsport Leipzig
    VfB Stuttgart
    Eintracht Frankfurt
    Borussia Mönchengladbach
    Hertha BSC
    Werder Bremen
    FC Augsburg
    Hannover 96
    Mainz 05
    SC Freiburg
    VfL Wolfsburg
    Hamburger SV
    1. FC Köln
    Fortuna Düsseldorf
    1. FC Nürnberg
    Holstein Kiel
    Arminia Bielefeld
    Jahn Regensburg
    VfL Bochum
    MSV Duisburg
    Union Berlin
    FC Ingolstadt
    Darmstadt 98
    SV Sandhausen
    FC St. Pauli
    1. FC Heidenheim
    Dynamo Dresden


    Quelle: Der Betze brennt



    Ich hoffe insgeheim auf nen Zweitligisten als Gegner, aber Losglück hatten wir in den letzten Jahren eher selten. Wenn es ein Bundesligist werden soll dann bitte sowas wie Bremen oder so, die sich in der 1. Runde gerne mal blamieren, aber im Niederlagenfall wenigstens das Stadion voll gemacht oder in der ARD gezeigt wurden...

  • Hoffenheim.
    Ein Verein den keiner braucht.


    Partie der Kategorie: "Wenn wir gegen die nicht gewinnen treten wir wenigstens die Spieler kaputt..."

  • Die erste Runde im DFB-Pokal wurde terminiert: Der 1. FC Kaiserslautern empfängt Champions League-Teilnehmer TSG Hoffenheim am Samstag, den 18. August 2018 um 15:30 Uhr im Fritz-Walter-Stadion.
    Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) heute Vormittag bekannt. Informationen zum Ticket-Vorverkauf für das Duell mit den Kraichgauern sollen zeitnah bekanntgegeben werden. Als Live-Spiel in der ARD wurde die Partie der SpVgg Fürth gegen Borussia Dortmund ausgewählt.


    Quelle und alle Ansetzungen: der betze brennt

  • Der 1. FC Kaiserslautern muss im Verbandspokal bei Oberligist SC Idar-Oberstein (Landkreis Birkenfeld) antreten. Dies ergab soeben die Auslosung beim Südwestdeutschen Fußball-Verband.
    Der FCK steigt als klassenhöchster Teilnehmer in der vierten von acht Runden ein und bekommt grundsätzlich ein Auswärtsspiel zugelost. Über den genauen Termin und Austragungsort - voraussichtlich das Stadion Im Haag - für das Spiel gegen den SC Idar-Oberstein soll in den nächsten Tagen beratschlagt werden. Von Seiten des SWFV ist eigentlich eine Austragung bis spätestens zum 19. September 2018 vorgesehen - eine Verlegung ist nach Rücksprache aber ebenfalls möglich.
    Update, 21:30 Uhr: Gerüchten zufolge soll der Tag der Deutschen Einheit am 03. Oktober 2018 als konkreter Termin für das FCK-Spiel im Gespräch sein.


    Die vorgesehenen Rahmentermine im Verbandspokal lauten wie folgt:
    4. Runde: bis Mittwoch, 19. September 2018
    Achtelfinale: bis Mittwoch, 03. Oktober 2018
    Viertelfinale: bis Donnerstag, 01. November 2018
    Halbfinale: 17. November 2018 / 12. Dezember 2018


    Der SC Idar-Oberstein steht in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar derzeit auf Rang 15 und damit auf einem potentiellen Abstiegsplatz. Zum Saisonauftakt verlor der Verein gegen die U21-Mannschaft des FCK deutlich mit 0:5. Ein Testspiel gegen den jetzigen Pokal-Gegner FCK am 01. Juli 2018 endete ebenfalls standesgemäß mit 1:5. Das Stadion "Im Haag" im Ortsteil Idar der "Edelsteinstadt" besitzt offiziell eine Zuschauerkapazität für 4.000 Besuchern, davon 400 überdachte Sitzplätze auf der Hauptgeraden und 1.500 befestigte Stehplätze auf der Gegengeraden.
    Die FCK-Profis treten zum ersten Mal überhaupt im Südwest-Verbandspokal an und können sich als Gewinner dieses Wettbewerbs für den DFB-Pokal 2019/20 qualifizieren. Alternativ müssten die Roten Teufel zur Qualifikation einen der ersten vier Tabellenplätze in der 3. Liga belegen.


    Quelle: der betze brennt

  • Der Pokal-Termin steht fest: Der 1. FC Kaiserslautern tritt zu seinem Verbandspokal-Debüt am Tag der Deutschen Einheit beim SC Idar-Oberstein an.
    Wie die Gastgeber am Donnerstag mitteilten, findet das Spiel der 4. Runde am 03. Oktober 2018 im Stadion Im Haag (Ortsteil Idar) statt. Anstoß ist um 15:00 Uhr. In das kleine Oberliga-Stadion passen offiziell 4.000 Zuschauer, die Eintrittspreise stehen bereits fest: Ein Stehplatz kostet 10,- Euro (ermäßigt 8,- Euro), ein Sitzplatz auf der Tribüne 15,- Euro. Genauere Infos zum Kartenvorverkauf inkl. Vorverkaufsstellen will der Verein zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen.


    Quelle: Der Betze brennt

  • Morgen tritt der FCK erstmals im Verbandspokal an, beim SC Idar Oberstein.
    Pflichtaufgabe, auch wenn eine verstärkte Nachwuchstruppe auflaufen wird.

  • Standesgemäßer Sieg, 7:0.
    Heute um 10:30 Uhr findet bereits die Auslosung des Achtelfinals statt.

  • Topfavorit 1. FC Kaiserslautern tritt im Achtelfinale des Südwest-Verbandspokals beim vermeintlich stärksten Kontrahenten des Wettbewerbs an: Es geht gegen Regionalligist FK Pirmasens.
    Dies ergab soeben die Auslosung beim Südwestdeutschen Fußballverband in Edenkoben. Der genaue Termin für das Achtelfinale steht noch nicht fest, es soll jedoch bis spätestens zum 24. Oktober stattfinden.


    Zwischen den alten Oberliga-Rivalen gab es vor allem zu Fritz Walters Zeiten viele rassige und hochemotionale Duelle. Aktuell ist "die Klub" nach dem Aufstieg und gelungenem Saisonstart auf den 15. Platz der Regionalliga Südwest abgerutscht - zuletzt setzte es fünf Niederlagen in sechs Spielen. Der 2004 eröffnete Sportpark Husterhöhe bietet Platz für 10.000 Zuschauer und gilt nach dem Fritz-Walter-Stadion als das modernste Fußballstadion in der Pfalz.


    Alle Partien des Achtelfinals im Überblick:
    SV Rülzheim - FC Speyer
    TSV Gau-Odernheim - Schott Mainz
    SV Morlautern - SC Hauenstein
    FK Pirmasens - 1. FC Kaiserslautern
    FV Dudenhofen - TuS Altleiningen
    VfR Baumholder - TSG Pfeddersheim
    FC Basara Mainz - RWO Alzey
    SV Steinwenden - Wormatia Worms


    Quelle: Der Betze brennt

  • Am Donnerstag, 11. Oktober 2018, startet der Vorverkauf für das Auswärtsspiel im Bitburger Verbandspokal beim FK Pirmasens, das am Mittwoch, 24. Oktober 2018, um 19:30 Uhr ausgetragen wird.



    Ab Donnerstag um 9:00 Uhr sind die Tickets telefonisch unter der Rufnummer 0631-31880 und im Online-Ticketshop unter www.fck-ticketshop.de erhältlich. Der Verkauf im Fanshop Stadion beginnt mit Öffnung um 10:00 Uhr.
    Pro Person können bis zu vier Tickets gekauft werden.


    Hier eine Übersicht der Blöcke und Preise:
    Block E Sitzplatz 20,00 €
    Block F Sitzplatz 18,00 €
    Block G+H Stehplatz 10,00 €
    Block G+H Stehplatz ermäßigt 8,00 €
    Alle Preise verstehen sich zuzüglich einer Ticketgebühr von 1 Euro.
    Die Tickets für das Spiel in Pirmasens sind bis maximal Donnerstag, 18. Oktober 2018 (12:00 Uhr) erhältlich (bzw. solange der Vorrat reicht).


    Quelle: fck.de

  • Der 1. FC Kaiserslautern hat das Viertelfinale im Südwest-Verbandspokal erreicht. Bei Regionalligist FK Pirmasens gewannen die Lautrer vor 8.890 Zuschauern mit 3:1. Die Tore für die Roten Teufel erzielten Elias Huth und Florian Pick (2), Sascha Hammann traf zum zwischenzeitlichen Anschlusstreffer für den FKP. In der Nachspielzeit schoß der Pirmasenser Grünnagel einen Foulelfmeter an die Latte. Die nächste Runde wird am Donnerstag um 10:30 Uhr ausgelost.


    Quelle: Der Betze brennt

  • Das Viertelfinale im Südwest-Verbandspokal ist ausgelost: Drittligist 1. FC Kaiserslautern spielt auswärts bei Verbandsligist TSV Gau-Odernheim (Landkreis Alzey-Worms).
    Das Spiel wird voraussichtlich am Mittwoch, den 14. November 2018 ausgetragen, wie die Verantwortlichen des Südwestdeutschen Fußballverbandes im Rahmen der Auslosung mitteilten. Gau-Odernheim steht aktuell auf dem fünften Tabellenplatz der Verbandsliga Südwest und setzte sich im Achtelfinale gegen den favorisierten Oberligisten Schott Mainz durch (6:4 n.E.).
    Weil der Sportplatz des TSV Gau-Odernheim für ein zuschauerträchtiges Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht ausreichend sein dürfte, könnte die Partie verlegt werden: In Frage kommen beispielsweise die Sportstätten in Alzey (Wartbergstadion, 2.500 Tribünenplätze zzgl. Stehplätze), Worms (Wormatia-Stadion, 5.724 Plätze) oder Mainz (Bruchwegstadion, 14.600 Plätze). Auch ein Tausch des Heimrechts wäre laut Regularien des SWFV möglich.


    Das Viertelfinale im Südwest-Verbandspokal:
    TSV Gau-Odernheim - 1. FC Kaiserslautern
    FC Speyer - SV Morlautern
    TSG Pfeddersheim - Wormatia Worms
    FV Dudenhofen - RWO Alzey


    Quelle: Der Betze brennt



    Am kommenden Mittwoch soll über Austragungsort des nächsten Verbandspokalspiels des FCK entschieden werden. Sicher ist: In Gau-Odernheim wird am 14. November nicht gespielt.
    Verbandsligist TSV Gau-Odernheim hätte die Viertelfinalpartie des Verbandspokals gegen den 1. FC Kaiserslautern gerne auf seiner eigenen Anlage auf dem Petersberg austragen. Auf dem dortigen Kunstrasenplatz hätten 2.000 Zuschauer das Spiel sehen können. Diesen Gedanken machte jedoch laut "Allgemeiner Zeitung" die Polizei aufgrund von Sicherheitsbedenken schnell zunichte.
    Nun befassen sich die Gastgeber mit drei Ausweichstadien und befinden sich auch bereits in Gesprächen mit den jeweiligen Verantwortlichen. Wie die "Allgemeine Zeitung" weiter berichtet, ist die erste Option der Gau-Odernheimer nun das Alzeyer Wartbergstadion, weil man das Spiel gerne in der Region behalten wolle. Dort würden bei Sportplatz-Atmosphäre wohl bis zu 5.000 Zuschauer Platz finden, davon 2.500 auf der Tribüne.
    Auch das regionalligataugliche 5.624 Zuschauer fassende Wormatia-Stadion in Worms ist im Fokus des TSV. Dort müssten sich die Rheinhessen jedoch mit dem Stadionbetreiber, der Stadt Worms, einigen.
    Mit dem FCK wurde in ersten Gesprächen ebenfalls erörtert, ob das Heimrecht getauscht werden kann. Die Idee, auf Platz 4 am Betzenberg zu spielen, wurde aber schnell wieder verworfen, da dort beispielsweise die sanitären Anlagen nicht ausreichen. Ein Einzug ins Fritz-Walter-Stadion wäre für die Gau-Odernheimer in erster Linie eine Kostenfrage. An dieser könnte auch diese Idee scheitern.
    Am Mittwoch kommender Woche setzen sich die Gau-Odernheimer mit dem FCK noch mal zusammen. Nach diesem Gespräch soll der Austragungsort der Partie endgültig festgelegt werden. Als Spieltermin ist Mittwoch, der 14. November 2018 vorgesehen, die Anstoßzeit ist noch offen.
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    Quelle:Der Betze brennt

  • Verbandsligist TSV Gau-Odernheim hat sich entschieden: Das Südwestpokal-Viertelfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern wird im Wormatia-Stadion in Worms ausgetragen.
    "Das Spiel unserer 1. Mannschaft gegen den 1. FC Kaiserslautern wird am 14. November 18 um 19:30 Uhr in der Wormser EWR-Arena stattfinden. Informationen zum Kartenvorverkauf folgen in Kürze", teilte der Verein am Mittwochabend nach einem abschließenden Gespräch mit den FCK-Verantwortlichen mit.


    In das regionalligataugliche Stadion von Wormatia Worms passten einstmals bis zu 25.000 Zuschauer, heute sind offiziell noch 5.624 Plätze freigegeben. Als Alternative war zuletzt noch das Fritz-Walter-Stadion im Gespräch, die ebenfalls angedachten Spielorte Gau-Odernheim und Alzey waren bereits vorher ausgeschieden.



    Quelle: Der Betze brennt

  • Der 1. FC Kaiserslautern steht im Halbfinale des Südwest-Verbandspokals. Die Roten Teufel gewannen die Partie gegen Verbandsligist TSV Gau-Odernheim mit 4:0. Torschützen waren Julius Biada, Florian Pick, Lukas Gottwalt und Christian Kühlwetter. 5.487 Zuschauer sahen die Partie im Wormser Wormatia-Stadion.


    Quelle: der betze brennt

  • Das Los ist gezogen: Drittligist 1. FC Kaiserslautern trifft im Halbfinale des Südwest-Verbandspokals auf Verbandsligist FV Dudenhofen (Rhein-Pfalz-Kreis). Termin und Spielort sind noch offen.
    Noch heute wollen die Halbfinalisten über den Spieltermin beraten. Für die FCK-Partie sind das Südweststadion in Ludwigshafen oder die Arena in Weingarten denkbare Austragungsorte. Der Sportplatz in Dudenhofen ist für ein Pflichtspiel der Roten Teufel wahrscheinlich eher nicht geeignet. Lauterns Gegner FV Dudenhofen belegt zurzeit den zweiten Tabellenplatz in der Verbandsliga Südwest.
    Im zweiten Halbfinale empfängt Verbandsligist FC Speyer den Regionalligisten Wormatia Worms. Entgegen der ursprünglichen Ankündigung wurde die Auslosung vom Südwestdeutschen Fußballverband doch live im Internet übertragen (Video siehe unten).


    Die beiden Halbfinal-Paarungen auf einen Blick:
    FV Dudenhofen (Verbandsliga) - 1. FC Kaiserslautern (3. Liga)
    FC Speyer (Verbandsliga) - Wormatia Worms (Regionalliga)


    Quelle: Der Betze brennt

  • Die Halbfinal-Spiele im Verbandspokal Südwest werden nicht wie ursprünglich geplant im Dezember 2018, sondern erst im März 2019 ausgetragen. Darauf verständigten sich die Vereine.
    Das genaue März-Datum für das Auswärtsspiel des 1. FC Kaiserslautern bei Verbandsligist FV Dudenhofen ist noch nicht fixiert. Zur Auswahl des Spielstätte teilte der "Effaudee" heute Abend außerdem mit: "Vorerst wird als Spielort der heimische Rasen an der Iggelheimer Straße eingeplant. Die organisatorischen Planungen werden zeigen ob dies möglich sein wird oder das Spiel auf einem anderen Sportgelände ausgetragen werden muss!" Auf den Sportplatz in Dudenhofen passen offiziell 3.000 Zuschauer. Als alternative Stadien wären auch das Südweststadion Ludwigshafen und die Arena Weingarten denkbar.


    Quelle: Der Betze brennt

  • Verbandsligist FV Dudenhofen will das Halbfinale im Südwestpokal voraussichtlich im März zuhause gegen den Drittligisten 1. FC Kaiserslautern durchziehen. Zu einem Vorgespräch über die Abwicklung dieses Großereignisses trafen sich am Mittwochnachmittag im FV-Sportheim alle an der Ausrichtung Beteiligten.
    Fluchtmöglichkeiten, Toilettenanlagen, Ordnerdienst, Pyrotechnik, Verkehrsführung, Parkplätze, Trennung der Fans und Vorverkauf sind in die Überlegungen einzubeziehen, ein umfangreiches Sicherheitskonzept zu beachten. „Als Polizei treffen wir keine Entscheidung, sind nur beratend tätig“ stellte Frank Gräber-Lorch von der Speyerer Polizei fest. Er empfahl, professionelle Hilfe einzubeziehen. Die Verbandsvertreter signalisierten Unterstützung. Verantwortlich sei aber allein der FVD.


    Auch der Vertreter des Ordnungsamtes, Jens Brückmann, sicherte beratende Unterstützung zu und regte an, das angedachte Kartenkontingent von 3000 bis 3500 komplett im Vorverkauf abzusetzen, um eine kalkulierbare Größe zu bekommen. Besondere Anliegen der Verbands-Vertreter Jürgen Veth und Franz-Josef Kolb bezogen sich auf freie Sicht aller Zuschauer. Aus ihrer Sicht bestünden keine Bedenken gegen die Austragung in Dudenhofen, wenn das Sicherheitskonzept erfüllt werde. Ein Tausch des Heimrechts komme nicht in Betracht. Weder bei Dudenhofen noch seitens des FCK bestehe daran ein Interesse, da die Zuschauerzahl auf dem flachen Land aus FCK-Sicht wesentlich höher einzuschätzen sei.



    Florian Kober, Sportlicher Leiter des FV, hatte sich das Ganze nicht so schwierig vorgestellt: „Mit einigen Auflagen habe ich zwar gerechnet. Dass aber ein derart umfassendes Sicherheitskonzept, mit dem wir uns im Detail noch beschäftigen müssen, einzuhalten ist, war nicht eingeplant. Trotzdem wollen wir es versuchen.“ Vorsitzender Roland Klaus spricht von der ersten Herausforderung dieser Größenordnung, an die sie zunächst etwas blauäugig herangegangen seien. Trotzdem möchte auch er die Veranstaltung durchziehen: „Im Laufe der Diskussionen bin ich mir vorgekommen wie bei einem Vorgespräch zu einer Operation. Denn was zunächst noch ganz harmlos aussieht, kann sich nach Aufklärung über die Risiken wesentlich prekärer darstellen. Letztlich müssen wir das Sicherheitskonzept mit dem Ordnungsamt abstimmen und dann die endgültige Entscheidung treffen.“ Sollte es trotz aller Bemühungen nicht klappen, käme voraussichtlich das Südweststadion in Ludwigshafen in Betracht. Die Stadtverwaltung habe bereits Zustimmung signalisiert.


    Quelle: Rheinpfalz

  • Das Halbfinale im Verbandspokal ist terminiert: Der 1. Kaiserslautern spielt gegen den FV Dudenhofen am 3. April 2019.
    Wie der FVD am späten Montagabend bekanntgab, findet die Partie am Mittwoch, 3. April 2019, um 19:30 Uhr statt. Nähere Informationen zum Kartenverkauf sollen zeitnah bekanntgegeben werden.
    Auch der Spielort soll demnächst feststehen. Noch ist nicht klar, wo die Partie zwischen dem FCK und dem Sechstligisten ausgetragen werden kann. Der FVD möchte das Spiel gerne zuhause austragen. Unklar ist, ob dies mit den Logistikanforderungen vereinbar ist. Als Alternative käme das Ludwigshafener Südweststadion in Frage.


    Quelle: Der Betze brennt

  • Das Halbfinale im Verbandspokal zwischen dem FV Dudenhofen und dem 1. FC Kaiserslautern findet auf dem Platz des Verbandsligisten statt.
    In den vergangenen Wochen wurde intensiv über den Spielort für die Partie am Mittwoch, 3. April 2019 (19:30 Uhr), diskutiert, auch eine mögliche Verlegung nach Ludwigshafen stand im Raum. Der FVD hatte allerdings den Wunsch geäußert, die Partie im heimischen Stadion an der Iggelheimer Straße auszutragen. Dafür musste ein umfangreiches Sicherheitskonzept ausgearbeitet werden, das nun nach Angaben von Florian Kober, Sportlicher Leiter beim FVD, fertiggestellt ist.
    Für das Spiel gibt es laut Kober 3.100 Karten, die nur im Vorverkauf erworben werden können. Am Spieltag selbst soll es keine Tageskassen geben. Nähere Informationen zum Ablauf werden nächste Woche bekanntgegeben.


    Quelle: Der Betze brennt

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