Players Championship 2018

  • An diesem Wochenende finden die ersten beiden Players Championship - Turniere statt. Insgesamt gibt es 22 Qualifikationsturniere. Wer sich nach diesen 22 Turnieren unter den TOP64 der Players Championship Order of Merit befindet, darf bei den Finals Ende November teilnehmen. Aus deutscher Sicht nehmen Max Hopp, Maik Langendorf und Martin Schindler teil. Pro Turnier nehmen 128 Spieler teil. Geld gibt es bereits ab der 2. Runde.


    Sieger: £ 10.000
    Finale: £ 6.000
    Halbfinale: £ 3.000
    Viertelfinale: £ 2.250
    Achtelfinale: £ 1.500
    3. Runde: £ 1.000
    2. Runde: £ 500

  • Michael van Gerwen hat das erste Turnier gewonnen. Von den deutschen Spielern schaffte es nur Robert Marijanovic ins Preisgeld. In Runde 2 unterlag er William O'Connor mit 4:6, nachdem er Darren Webster mit 6:1 geschlagen hat. In der ersten Runde schieden Gabriel Clemens (5:6 gegen William O'Connor), Martin Schindler (2:6 gegen Stephen Bunting), Max Hopp (1:6 gegen Mervyn King), Maik Langendorf (5:6 gegen Terry Jenkins) aus. Gary Anderson schied in Runde 3 mit 5:6 gegen Benito van de Pas aus. Ebenso Raymond van Barneveld (1:6 gegen Dave Chisnall) und Adrian Lewis (3:6 gegen Keegan Brown). Heute dann ein neuer Versuch mit dem zweiten Turnier ...


    Achtelfinale
    Michael van Gerwen (1) 6-4 Danny Noppert (107.6 - 97.8)
    Dave Chisnall (8) 6-5 Keegan Brown (91.9 - 95.3)
    Ian White (12) 6-1 James Wilson (28) (108.1 - 82.8)
    Gerwyn Price (13) 6-5 Michael Smith (4) (107.0 - 110.2)
    Ryan Joyce 6-5 Michael Barnard (95.1 - 95.5)
    Ron Meulenkamp 6-4 Terry Jenkins (95.5 - 91.9)
    James Wade (27) 6-0 John Henderson (22) (111.3 - 98.0)
    Rob Cross (3) 6-1 Benito van de Pas (19) (103.7 - 91.7)


    Viertelfinale
    Michael van Gerwen (1) 6-0 Dave Chisnall (8) (101.3 - 87.4)
    Gerwyn Price (13) 6-3 Ian White (12) (93.4 - 93.0)
    Ryan Joyce 6-4 Ron Meulenkamp (92.3 - 96.3)
    James Wade (27) 6-5 Rob Cross (3) (99.5 - 102.5)


    Halbfinale
    Michael van Gerwen (1) 6-3 Gerwyn Price (13) (101.0 - 83.7)
    James Wade (27) 6-4 Ryan Joyce (93.8 - 94.2)


    Finale
    Michael van Gerwen (1) 6-4 James Wade (27) (103.8 - 94.3)

  • Ich bin euch noch die Zusammenfassung vom zweiten Turnier schuldig. Auch hier gewann wieder Michael van Gerwen. Von den deutschen Spielern schafften es Martin Schindler (1:6 gegen Jermaine Wattimena), Gabriel Clemens (2:6 gegen Steve West) und Robert Marijanovic (2:6 gegen Jarred Cole) in die zweite Runde und somit ins Preisgeld. Maik Langendorf (2:6 gegen Tytus Kanik) und Max Hopp (2:6 gegen Gary Anderson) schieden in Runde Eins aus.


    Achtelfinale
    Michael van Gerwen (1) 6-5 Luke Woodhouse (94.8 - 91.7)
    Adrian Lewis (25) 6-4 Richie Burnett (102.8 - 96.8)
    Simon Stevenson 6-2 Kirk Shepherd (85.4 - 88.0)
    Ryan Joyce 6-3 Ricky Evans (97.7 - 83.8)
    Steve West (31) 6-4 Ryan Meikle (103.8 - 87.0)
    Ian White (10) 6-2 Kim Huybrechts (7) (108.7 - 102.0)
    Corey Cadby 6-1 Danny Noppert (93.7 - 89.7)
    Gary Anderson (14) 6-3 Robert Thornton (30) (112.1 - 102.5)


    Viertelfinale
    Michael van Gerwen (1) 6-2 Adrian Lewis (25) (110.0 - 100.0)
    Simon Stevenson 6-5 Ryan Joyce (94.8 - 93.6)
    Ian White (10) 6-4 Steve West (31) (104.7 - 106.4)
    Corey Cadby 6-4 Gary Anderson (14) (103.1 - 100.9)


    Halbfinale
    Michael van Gerwen (1) 6-2 Simon Stevenson (85.3 - 84.3)
    Corey Cadby 6-3 Ian White (10) (104.8 - 109.8)


    Finale
    Michael van Gerwen (1) 6-1 Corey Cadby (101.7 - 94.5)

  • An diesem Wochenende finden die Turniere 3 und 4 in Barnsley statt. Die Auslosung hat folgende Partien für die deutschen Spieler ergeben:


    Vincent Kamphuis - Max Hopp
    Nathan Aspinall - Martin Schindler

  • Gary Anderson hat Turnier Nummer 3 gewonnen. Im Finale besiegte er Peter Wright mit 6:0. Von den deutschen Spielern kamen Gabriel Clemens und Max Hopp ins Preisgeld. Nach dem Clemens sich gegen Mark Frost (6:1) und Zoran Lerchbacher (6:2) durchsetzte, war in Runde 3 gegen Jelle Klaasen Schluss (3:6). Max Hopp setzte sich gegen Vincent Kamphuis durch, verlor aber in Runde 2 gegen Ritchie Edhouse mit 5:6. Hatte wohl auch in Runde 2 einige Matchdarts zum 6:4. Für Robert Marijanovic (3:6 gegen Jeffrey de Graaf) und Martin Schindler (3:6 ggegen Nathan Aspinall) war bereits in Runde 1 Schluss.


    Achtelfinale
    Peter Wright 6-0 Darren Webster
    Brendan Dolan 6-3 Darren Johnson
    Richard North 6-4 John Henderson
    Jeffrey de Graaf 6-5 Jelle Klaasen
    Gary Anderson 6-0 Rob Cross (108,7 - 102,6)
    Steve Hine 6-4 Ritchie Edhouse
    Joe Cullen 6-5 Gerwyn Price
    Danny Noppert - Jamie Lewis


    Viertelfinale
    Peter Wright 6-3 Brendan Dolan (100,5 - 91,8)
    Jeffrey de Graaf 6-4 Richard North (89,0 - 87,9)
    Gary Anderson 6-3 Steve Hine (99,1 - 87,5)
    Jamie Lewis 6-3 Joe Cullen (99,8 - 91,6)


    Halbfinale
    Peter Wright 6-3 Jeffrey de Graaf (97,1 - 90,9)
    Gary Anderson 6-3 Jamie Lewis (109,7 - 97,7)


    Finale
    Gary Anderson 6-0 Peter Wright (101,3 - 99,6)

  • An diesem Wochenende finden dann die Turniere 5 und 6 in Milton Keynes statt. Auch in Milton Keynes sind wieder einige deutsche Spieler am Start. Gabriel Clemens, Max Hopp, Maik Langendorf, Robert Marijanovic und Martin Schindler haben ihr Kommen angekündigt. Aber erstmal will ich noch auf das Turnier 4 am letzten Sonntag zurückblicken.


    Das Turnier Nummer 4 konnte wieder Gary Anderson für sich entscheiden. Im Finale konnte er sich mit 6:2 gegen Jeffrey de Zwaan durchsetzen. Von den deutschen Spielern erreichte Gabriel Clemens nach Siegen gegen Mark Wilson (6:2/90,1) und Kevin Painter (6:2/91,7) die dritte Runde. Dort verlor er gegen Rowby John-Rodriguez mit 4:6 (Average 92,1). Für Robert Marijanovic war nach einem Sieg gegen Arron Monk (6:3/84,5) in Runde 2 gegen Simon Stevenson (2:6/87,2) Schluss. In Runde 1 ausgeschieden sind Max Hopp (4:6/87,1 gegen Andrew Gilding) und Martin Schindler (5:6/87,5 gegen Christian Kist). Somit kamen Clemens (1.000 Pfund) und Marijanovic (500 Pfund ins Preisgeld).


    Achtelfinale
    Jan Dekker 6-5 Rowby-John Rodriguez
    Jeffrey de Zwaan 6-4 Alan Tabern
    Jamie Caven 6-5 Luke Woodhouse
    Adrian Lewis 6-3 Josh Payne
    Stephen Bunting 6-0 Adam Hunt
    Dave Chisnall 6-0 Ricky Evans
    Gary Anderson 6-1 Rhys Griffin
    Keegan Brown 6-4 Darren Webster


    Viertelfinale
    Jeffrey de Zwaan 6-1 Jan Dekker (105,8 - 93,6)
    Adrian Lewis 6-2 Jamie Caven (95,0 - 89,8)
    Dave Chisnall 6-3 Stephen Bunting (109,9 - 101,0)
    Gary Anderson 6-3 Keegan Brown (102,0 - 95,6)


    Halbfinale
    Jeffrey de Zwaan 6-5 Adrian Lewis (91,5 - 94,4)
    Gary Anderson 6-1 Dave Chisnall (105,6 - 94,5)


    Finale
    Gary Anderson 6-2 Jeffrey de Zwaan (91,4 - 80,7)

  • Turnier Nummer Fünf hat Michael van Gerwen gewonnen. Nach dem er im Viertelfinale gegen Gary Anderson mit 6:1 gewann, setzte er sich im Halbfinale gegen James Wade mit 6:2 und im Finale gegen Chris Dobey ebenfalls mit 6:2 durch. Von den deutschen Spielern schaffte es Gabriel Clemens bis ins Viertelfinale. Nach Erfolgen gegen Chris Quantock (6:1/98,5), John Henderson (6:5/97,7), Ryan Joyce (6:2/97,6) sowie Brendan Dolan (6:4/100,0) war gegen den Finalisten Chris Dobey Schluss (2:6/98,2). Bin mal gespannt, wie er sich in diesem Jahr noch entwickeln wird. Neben Clemens kamen Marijanovic (3. Runde) sowie Max Hopp (2. Runde) ins Preisgeld. Marijanovic gewann gegen Aden Kirk (6:2/90,7) und Michael Barnard (6:3/97,8) und verlor dann in Runde 3 gegen Gary Anderson (3:6/90,5). Hopp gewann gegen Kim Huybrechts (6:4/97,2) und scheiterte in der 2. Runde gegen Jeffrey de Graaf (1:6/87,4). Martin Schindler verlor in Runde 1 gegen Dimitri van den Bergh mit 1:6 (Average 86,8).


    Achtelfinale
    Michael van Gerwen 6-2 Jimmy Hendriks
    Gary Anderson 6-2 Cameron Menzies
    Mensur Suljovic 6-5 Terry Jenkins
    James Wade 6-4 Wayne Jones
    Gabriel Clemens 6-4 Brendan Dolan
    Chris Dobey 6-4 Stephen Burton
    William O'Connor 6-4 Matthew Edgar
    Ryan Searle 6-1 Alan Tabern


    Viertelfinale
    Michael van Gerwen 6-1 Gary Anderson (103.5 - 107.9)
    James Wade 6-3 Mensur Suljovic (104.1 - 102.8)
    Chris Dobey 6-2 Gabriel Clemens (98.6 - 98.2)
    Ryan Searle 6-3 William O'Connor (102.0 - 86.1)


    Halbfinale
    Michael van Gerwen 6-2 James Wade (103.8 - 102.5)
    Chris Dobey 6-5 Ryan Searle (98.9 - 94.1)


    Finale
    Michael van Gerwen 6-2 Chris Dobey (99.6 - 109.6)

  • Am Wochenende finden dann die Turniere 7 und 8 in Barnsley statt, wo wieder Hopp, Schindler, Clemens, Marijanovic und Langendorf teilnehmen werden, um sich eventuell ein paar Cents zu erspielen.


    Hier noch eine Zusammenfassung zum Turnier Nummer 6: Max Hopp (6:2/86,5 gegen Tytus Kanik, 3:6/93,3 gegen Cristo Reyes) und Maik Langendorf (6:5/88,0 gegen Wayne Jones, 0:6/82,9 gegen Ian White) kamen in die zweite Runde. Martin Schindler (3:6/84,7 gegen Jeffrey de Zwaan), Gabriel Clemens (3:6/93,9 gegen Rowby-John Rodriguez) und Robert Marijanovic (3:6/88,2 gegen Stephen Bunting) schieden in der ersten Runde aus. Das Turnier gewann Ian White mit 6:5 gegen Dave Chisnall. Nach sechs Turnieren belegt Clemens Rang 25 der Players Championship Order of Merit, Marijanovic ist auf 66, Hopp auf 84, Langendorf und Schindler auf 121 und 126. Die besten 64 sind am Ende November in Minehead dabei (Majorturnier).


    Achtelfinale
    Stephen Bunting 6-3 Jermaine Wattimena
    Dave Chisnall 6-2 Ricky Evans
    James Wilson 6-3 Jelle Klaasen
    Rob Cross 6-4 Josh Payne
    Mervyn King 6-3 George Killington
    Dimitri van den Bergh 6-4 Richard North
    Ian White 6-1 James Wade
    John Henderson 6-3 Ryan Joyce


    Viertelfinale
    Dave Chisnall 6-3 Stephen Bunting (104,7 - 92,5)
    James Wilson 6-4 Rob Cross (100,1 - 100,5)
    Mervyn King 6-3 Dimitri van den Bergh (95,0 - 96,7)
    Ian White 6-2 John Henderson (99,5 - 89,4)


    Halbfinale
    Dave Chisnall 6-5 James Wilson (96,9 - 94,6)
    Ian White 6-3 Mervyn King (94,1 - 91,0)


    Finale
    Ian White 6-5 Dave Chisnall (97,6 - 97,4)

  • Max Hopp wird sehr zufrieden mit dem Wochenende gewesen sein. Am Samstag kam er ins Viertelfinale und am Sonntag ins Achtelfinale. Geht ja wieder aufwärts mit dem Maximiser :nuke:


    Samstag

    Was für ein Tag für Max Hopp. Nach Siegen gegen Tony Newell (6:0/95,9), Jamie Bain (6:1/91,4), Darren Webster (6:5/94,8) und Daryl Gurney (6:4/94,1) schied er im Viertelfinale im Decider gegen Jeffrey de Zwaan mit 5:6 aus (88,4). Gabriel Clemens konnte gegen Joe Murnan (6:4/90,0) und Madars Razma (6:4/101,5) und schied in Runde 3 gegen Robert Thornton mit 3:6 (92,7) aus. In der ersten Runde sind dagegen Robert Marijanovic (4:6/82,7 gegen Ryan Harrington), Maik Langendorf (2:6/94,0 gegen James Wade) und Martin Schindler (5:6/95,2 gegen Dave Chisnall) ausgeschieden. Das Finale konnte Michael Smith gegen Adrian Lewis gewinnen.


    Achtelfinale
    Stephen Bunting 6-4 Peter Wright
    Adrian Lewis 6-3 Nathan Aspinall
    Jeffrey de Zwaan 6-5 Robert Thornton
    Max Hopp 6-4 Daryl Gurney (94.1 - 95.6)
    Michael Smith 6-0 Kyle Anderson
    James Wilson 6-4 Ryan Joyce
    Dave Chisnall 6-0 Chris Dobey
    John Henderson 6-4 Cristo Reyes


    Viertelfinale
    Adrian Lewis 6-3 Stephen Bunting (90.6 - 86.0)
    Jeffrey de Zwaan 6-5 Max Hopp (94.2 - 88.4)
    Michael Smith 6-4 James Wilson (92.6 - 95.9)
    Dave Chisnall 6-2 John Henderson (99.6 - 95.6)


    Halbfinale
    Adrian Lewis 6-3 Jeffrey de Zwaan (94.0 - 95.3)
    Michael Smith 6-5 Dave Chisnall (96.4 - 96.2)


    Finale
    Michael Smith 6-2 Adrian Lewis (98.9 - 101.1)



    Sonntag

    Auch am Sonntag konnte Hopp wieder ein bisschen Preisgeld mitnehmen. Nach Siegen gegen Brendan Dolan (6:5/94,2), Ian White (6:4/97,1) und Justin Pipe (6:4/92,7) war im Achtelfinale gegen Josh Payne (3:6/93,5) Schluss. Robert Marijanovic (6:3/92,7 gegen Darren Webster, 5:6/86,3 gegen Kirk Shepherd), Gabriel Clemens (6:5/85,5 gegen Ross Twell, 2:6/98,6 gegen Adrian Lewis) und Martin Schindler (6:4/93,3 gegen Richard North, 3:6/88,3 gegen Josh Payne) kamen in die zweite Runde. Für Maik Langendorf (1:6/84,3 gegen Dimitri van den Bergh) schied bereits in Runde 1 aus. Das Turnier konnte überraschend Mickey Mansell gewinnen.


    Achtelfinale
    Mark Webster 6-3 Raymond van Barneveld
    Simon Whitlock 6-3 Ryan Joyce
    James Wilson 6-5 Mario Robbe
    Adrian Lewis 6-4 Keegan Brown
    Gerwyn Price 6-4 Jamie Lewis
    Mickey Mansell 6-0 Robert Thornton
    Josh Payne 6-3 Max Hopp (97,5 - 93,5)
    Toni Alcinas 6-2 Ricky Evans


    Viertelfinale
    Simon Whitlock 6-3 Mark Webster (94,5 - 88,5)
    Adrian Lewis 6-2 James Wilson (92,3 - 84,0)
    Mickey Mansell 6-3 Gerwyn Price (93,6 - 90,3)
    Josh Payne 6-5 Toni Alcinas (96,3 - 94,2)


    Halbfinale
    Adrian Lewis 6-1 Simon Whitlock (105,0 - 101,5)
    Mickey Mansell 6-3 Josh Payne (94,6 - 90,1)


    Finale
    Mickey Mansell 6-4 Adrian Lewis (97,9 - 90,4)

  • Am Wochenende fanden die Turnier 9 und 10 statt. Aus deutscher Sicht kann man zumindest mit dem Sonntag zufrieden sein. Clemens kam bis ins Halbfinale, Schindler immerhin ins Viertelfinale. Max Hopp war krankheitsbedingt das ganze Wochenende nicht am Start. Auch Maik Langendorf verzichtete. Das Preisgeld ist allerdings überschaubar gewesen. Für das Halbfinale gab es 3.000 Pfund, für das Viertelfinale gab es 2.250 Pfund.


    Samstag


    Martin Schindler hatte kein Glück mit der Auslosung und scheiterte mit 0:6 an Rob Cross (Average 92,3). Gabriel Clemens (6:4/99,2 gegen John Henderson) und Robert Marijanovic (6:5/93,2 gegen Mark Dudbridge) kamen in die zweite Runde, scheiterten jedoch James Richardson (4:6/92,9) und Adrian Lewis (2:6/77,6).


    Achtelfinale
    Michael van Gerwen 6-1 Simon Whitlock
    Jonny Clayton 6-5 Ian White
    Daryl Gurney 6-2 Michael Barnard
    James Wade 6-4 Ryan Joyce
    Adrian Lewis 6-2 Simon Stevenso
    Jason Lowe 6-4 Stephen Burton
    Gary Anderson 6-2 Keegan Brown
    Scott Taylor 6-1 Steve West


    Viertelfinale
    Michael van Gerwen 6-3 Jonny Clayton
    James Wade 6-3 Daryl Gurney
    Jason Lowe 6-5 Adrian Lewis
    Scott Taylor 6-4 Gary Anderson


    Halbfinale
    Michael van Gerwen 6-4 James Wade (96,3 - 97,1)
    Scott Taylor 6-2 Jason Lowe (93,7 - 90,0)


    Finale
    Michael van Gerwen 6-4 Scott Taylor (100,9 - 92,7)


    Sonntag


    Der Sonntag lief dann wesentlich besser. Zwar scheiterte Robert Marijanovic in Runde 1 gegen Steve Lennon (2:6/88,7), doch Martin Schindler konnte sich bis ins Viertelfinale vorspielen. Gabriel Clemens erreichte sogar das Halbfinale. Schindler konnte sich gegen Jose Justica (6:1/91,3), Jermaine Wattimena (6:3/102,6), Rob Cross (6:0/95,9) und Adrian Lewis (6:4/96,8) durchsetzen, ehe er im Viertelfinale gegen Stephen Bunting mit 4:6/98,9 unterlag. Gabriel Clemens gewann gegen Jim Brown (6:1/102,0), Peter Wright (6:3/103,0), Ted Evetts (6:1/93,1), James Wade (6:2/89,0) und Mickey Mansell (6:1/95,4), verlor dann aber gegen den späteren Sieger Jeffrey de Zwaan mit 3:6/78,1.


    Achtelfinale
    Michael van Gerwen 6-2 Mark Webster
    Jonny Clayton 6-0 Robert Owen
    Stephen Bunting 6-4 Daryl Gurney
    Martin Schindler 6-4 Adrian Lewis (96,8 - 87,3)
    Gabriel Clemens 6-2 James Wade (89,0 - 85,1)
    Mickey Mansell 6-4 Danny Noppert
    James Wilson 6-4 Steve West
    Jeffrey de Zwaan 6-3 Steve Beaton


    Viertelfinale
    Jonny Clayton 6-4 Michael van Gerwen (111,0 - 103,5)
    Stephen Bunting 6-4 Martin Schindler (96,7 - 98,9)
    Gabriel Clemens 6-1 Mickey Mansell (95,4 - 86,3)
    Jeffrey de Zwaan 6- 3 James Wilson (100,3 - 92,0)


    Halbfinale
    Jonny Clayton 6-3 Stephen Bunting (100,2 - 95,8)
    Jeffrey de Zwaan 6-3 Gabriel Clemens (94,9 - 78,1)


    Finale
    Jeffrey de Zwaan 6-5 Jonny Clayton (92,9 - 96,1)

  • Gabriel Clemens hat es bei Turnier Nummer 11 bis ins Finale geschafft :nuke: Nach Erfolgen über Richard North (6:5), Steve Hine (6:1), Simon Whitlock (6:3), Paul Nicholson (6:5), Brendan Dolan (6:5) und Peter Wright (6:4) unterlage er im Decider gegen Gary Anderson mit 5:6. Gibt wieder schöne 6.000 Pfund für die Order of Merit, Pro Tour OoM und auch für die Players Championship OoM. Hopp ist am Wochenende nicht dabei und für Schindler und Marijanovic war in Runde 2 Schluss ...



    Achtelfinale
    Peter Wright (1) 6-1 Adam Hunt (96.1 - 85.5)
    Ricky Evans 6-1 Dave Chisnall (8) (110.6 - 89.1)
    Gabriel Clemens 6-5 Paul Nicholson (90.3 - 89.1)
    Brendan Dolan 6-3 Michael Barnard (93.7 - 91.3)
    Michael Smith (2) 6-0 Benito van de Pas (94.9 - 83.9)
    Darren Webster (10) 6-2 Danny Noppert (100.1 - 88.7)
    Gary Anderson (11) 6-3 Ryan Joyce (93.3 - 88.6)
    Adrian Lewis (19) 6-3 Daryl Gurney (3) (92.3 - 89.8)


    Viertelfinale
    Peter Wright (1) 6-1 Ricky Evans (110.1 - 96.7)
    Gabriel Clemens 6-5 Brendan Dolan (100.3 - 107.1)
    Darren Webster (10) 6-4 Michael Smith (2) (96.8 - 93.1)
    Gary Anderson (11) 6-5 Adrian Lewis (19) (106.8 - 100.4)


    Halbfinale
    Gabriel Clemens 6-4 Peter Wright (1) (94.8 - 93.9)
    Gary Anderson (11) 6-5 Darren Webster (10) (106.7 - 93.0)


    Finale
    Gary Anderson (11) 6-5 Gabriel Clemens (100.7 - 98.5)



    Sonntag


    Gabriel Clemens hat es am Sonntag nach Siegen über Jamie Lewis (6:2/97,9) und Martin Atkins (6:2/104,7) in die dritte Runde geschafft, wo er Michael Smith mit 5:6 (94,6) unterlag. Für Martin Schindler (3:6/98:5 gegen Peter Wright) und Robert Marijanovic (3:6/88,3 gegen Gerwyn Price) war in Runde 1 Schluss. Somit konnte nur Gabriel Clemens am 1.000 Pfund abstauben.


    Achtelfinale
    Peter Wright 6-3 Steve Beaton (94,3 - 88,5)
    Ricky Evans 6-5 Gary Anderson (90,8 - 94,1)
    Mickey Mansell 6-2 Luke Woodhouse (82,1 - 81,0)
    Brendan Dolan 6-3 Jeffrey de Zwaan (98,3 - 99,6)
    Michael Smith 6-2 John Henderson (100,8 - 94,7)
    Ian White 6-5 Darren Webster (98,8 - 89,2)
    Jonny Clayton 6-4 James Wade (96,8 - 88,7)
    Josh Payne 6-0 Mervyn King (93,9 - 91,9)


    Viertelfinale
    Peter Wright 6-1 Ricky Evans (103,4 - 92,9)
    Brendan Dolan 6-4 Mickey Mansell (86,7 - 85,5)
    Ian White 6-5 Michael Smith (98,1 - 97,9)
    Josh Payne 6-2 Jonny Clayton (81,4 - 80,5)


    Halbfinale
    Peter Wright 6-3 Brendan Dolan (100,0 - 95,4)
    Josh Payne 6-4 Ian White (95,8 - 93,3)


    Finale
    Josh Payne 6-5 Peter Wright (99,6 - 101,6)

    Einmal editiert, zuletzt von svw1899 ()

  • An diesem Wochenende stehen die Turniere 13 und 14 auf dem Programm. Die TOP64 nach insgesamt 22 Turnieren qualifizieren sich am Ende für die Player Championship Finals 2018. Aus deutscher Sicht wären im Augenblick Gabriel Clemens (Platz 12; 16.750 Pfund) und Max Hopp (Platz 57; 5.250 Pfund) für die Finals qualifiziert. Robert Marijanovic (Platz 73; 4.000 Pfund) und Martin Schindler (Platz 84; 3.750 Pfund) müssen noch ein bisschen aufholen. Der Cut liegt momentan 5.000 Pfund. Außerdem zählt das Preisgeld natürlich auch für die PDC Pro Tour Order of Merit ...

  • Bevor es in dieser Woche mit den Turnieren 15 und 16 weitergeht, hier noch ein Rückblick zu den Turnieren 13 und 14:


    Samstag (16.06.)


    Martin Schindler konnte nach Erfolgen über Keegan Brown (6:3/90,4), Madars Razma (6:3/98,8) und Mensur Suljovic (6:1/106,0) ins Achtelfinale einziehen. Dort unterlag er jedoch Ian White mit 2:6 (Average 102,0). Gabriel Clemens schaffte es Siegen über Tytus Kanik (6:4/97,0) und Gary Eastwood (6:4/98,5) in die dritte Runde, unterlag jedoch Kyle Anderson mit 3:6/88,8. Für Max Hopp war nach einem 6:3/97,8 über Steve Stevenson schon in Runde 2 Schluss. Er verlor gegen Danny Noppert mit 2:6/95,3.


    Achtelfinale
    Dirk van Duijvenbode 6-5 Mark Webster (93.4 - 94.3)
    Ian White (8) 6-2 Martin Schindler (109.1 - 102.0)
    Jermaine Wattimena 6-1 Joe Cullen (5) (99.2 - 100.8)
    Peter Jacques 6-5 Kyle Anderson (20) (89.0 - 90.4)
    Stephen Bunting (18) 6-4 Robert Owen (100.7 - 98.3)
    Ricky Evans 6-5 Vincent van der Voort (26) (85.5 - 84.6)
    Jonny Clayton (6) 6-2 James Wilson (22) (93.6 - 90.5)
    Rob Cross (3) 6-5 John Henderson (19) (104.5 - 100.2)


    Viertelfinale
    Ian White (8) 6-3 Dirk van Duijvenbode (93.0 - 90.1)
    Jermaine Wattimena 6-3 Peter Jacques (96.8 - 90.6)
    Stephen Bunting (18) 6-2 Ricky Evans (97.9 - 87.3)
    Rob Cross (3) 6-5 Jonny Clayton (6) (94.3 - 94.8)


    Halbfinale
    Ian White (8) 6-5 Jermaine Wattimena (104.1 - 103.7)
    Rob Cross (3) 6-1 Stephen Bunting (18) (103.9 - 97.3)


    Finale
    Rob Cross (3) 6-4 Ian White (8) (100.3 - 90.8)


    Sonntag (17.06.)


    Nachdem am Vortag Martin Schindler im Achtelfinale stand, gelang dieses "Kunststück" am Sonntag Max Hopp. Nach Erfolgen über Mark Dudridge (6:2/95,4), Ted Evetts (6:5/94,4) und Mickey Mansell (6:5/89,0) hatte er gegen Michael Smith keine Chance (2:6/94,1). Martin Schindler kam immerhin nach Erfolgen über Gabriel Clemens (6:3/101,8-98,5) und Chris Dobey (6:4/85,5) in die dritte Runde. Dort verlor er allerdings gegen Rob Cross mit 3:6/97,8.


    Achtelfinale
    Peter Wright 6-2 Toni Alcinas
    Dimitri van den Bergh 6-4 Jamie Lewis
    Simon Whitlock 6-5 Jonny Clayton
    Jermaine Wattimena 6-4 Danny Noppert
    Rob Cross 6-3 Ryan Meikle
    Adam Hunt 6-4 Nathan Aspinall
    Dave Chisnall 6-5 Dirk van Duijvenbode
    Michael Smith 6-2 Max Hopp (102,3 - 94,1)


    Viertelfinale
    Peter Wright 6-4 Dimitri Van den Bergh (90,6 - 92,0)
    Jermaine Wattimena 6-1 Simon Whitlock (96,8 - 91,6)
    Rob Cross 6-2 Adam Hunt (100,2 - 94,0)
    Michael Smith 6-4 Dave Chisnall (101,9 - 102,2)


    Halbfinale
    Peter Wright 6-5 Jermaine Wattimena (99,9 - 92,7)
    Rob Cross 6-5 Michael Smith (100,9 - 91,1)


    Finale
    Peter Wright 6-4 Rob Cross (96,6 - 95,6)


    In der Players Championship Order of Merit belegen die deutschen Spieler folgende Plätze (TOP64 qualifizieren sich für die Finals):


    13. Gabriel Clemens (17.750 Pfund)
    49. Max Hopp (7.250 Pfund)
    61. Martin Schindler (6.250 Pfund)


    Der 65. Platz hat im Augenblick Tytus Kanik mit 5.500 Pfund inne. Acht Turniere sind noch zu spielen. Die Finals sind ein Major-Turnier, wo es allein für die Teilnahme schon 2.500 Pfund gibt.

  • Hopp und Schindler haben schon mal besser gespielt. Einzig Clemens und Marijanovic haben gespielt, was sie können ...


    Dienstag


    Robert Marijanovic konnte nach Erfolgen über George Killington (6:4/86,2); Ronnie Baxter (6:5/79,6) und Peter Wright (6:2/88,5 - 81,7) ins Achtelfinale, ehe er am späteren Turniersieger Mervyn King (3:6/88,0) scheiterte. Gabriel Clemens kam immerhin nach einem 6:5/96,6 über Kyle Anderson sowie einem 6:4/94,1 über Christian Kist in die dritte Runde. Dort unterlag er Stephen Bunting mit 4:6/95,4. Hopp wurde gegen Schindler in Runde 1 gelost. Nach einem 0:5-Rückstand verlor Hopp das deutsch-deutsche Duell mit 4:6 (96,0-94,3). In Runde 2 unterlag Schindler dann Michael Barnard mit 4:6/92,0.


    Achtelfinale
    Mervyn King (16) 6-3 Robert Marijanovic (100.8 - 88.0)
    Ian White (9) 6-3 Prakash Jiwa (97.6 - 84.8)
    Mark Webster 6-2 Stephen Burton (88.6 - 82.7)
    Jarred Cole 6-3 Adam Hunt (83.2 - 84.7)
    Rob Cross (2) 6-2 Stephen Bunting (15) (95.7 - 92.2)
    James Wade (7) 6-3 Chris Dobey (96.9 - 92.0)
    Steve Beaton (22) 6-5 Daryl Gurney (6) (97.6 - 89.5)
    Michael Smith (3) 6-4 John Henderson (19) (100.1 - 96.2)


    Viertelfinale
    Mervyn King (16) 6-4 Ian White (9) (92.8 - 90.1)
    Mark Webster 6-4 Jarred Cole (89.0 - 85.3)
    James Wade (7) 6-3 Rob Cross (2) (100.0 - 95.9)
    Steve Beaton (22) 6-3 Michael Smith (3) (90.5 - 96.1)


    Halbfinale
    Mervyn King (16) 6-3 Mark Webster (92.6 - 87.2)
    James Wade (7) 6-4 Steve Beaton (22) (103.7 - 99.7)


    Finale
    Mervyn King (16) 6-2 James Wade (7) (105.2 - 88.7)


    Mittwoch


    Der Mittwoch war wohl gar nicht der Tag der deutschen Spieler. So scheiterten Max Hopp (5:6/89,7 gegen Aden Kirk), Martin Schindler (2:6/94,7 gegen Ian White) und Gabriel Clemens (5:6/91,8 gegen Ronnie Baxter). Robert Marijanovic konnte nach Erfolgen über Jason Cullen (6:4/96,8) und Chris Dobey (6:2/95,1) in die dritte Runde. Dort unterlag er Bradley Brooks mit 1:6/94,5.


    Achtelfinale
    Bradley Brooks 6-4 Jermaine Wattimena
    Ian White 6-3 Keegan Brown
    Steve Beaton 6-2 Joe Cullen
    Dave Chisnall 6-4 Yordi Meeuwisse
    Brendan Dolan 6-5 Ryan Joyce
    Adrian Lewis 6-3 Daryl Gurney - Lewis mit einem 9-Darter
    Darren Webster 6-2 Michael Barnard
    Danny Noppert 6-4 Andrew Gilding


    Viertelfinale
    Ian White 6-4 Bradley Brooks (101,8 - 99,4)
    Steve Beaton 6-3 Dave Chisnall (97,4 - 95,8)
    Adrian Lewis 6-3 Brendan Dolan (100,3 - 89,4)
    Darren Webster 6-3 Danny Noppert (101,2 - 84,8)


    Halbfinale
    Ian White 6-3 Steve Beaton (103,1 - 97,7)
    Darren Webster 6-5 Adrian Lewis (96,0 - 104,1)


    Finale
    Ian White 6-3 Darren Webster (91,5 - 88,5)


    Nach 16 von 22 Turnieren sieht es in der Players Championship Order of Merit wie folgt aus:


    16. Gabriel Clemens 18.750 Pfund
    57. Max Hopp 7.250 Pfund
    58. Robert Marijanovic 7.000 Pfund
    60. Martin Schindler 6.750 Pfund


    Wäre schon klasse, wenn sich alle vier deutsche Spieler für die Finals qualifizieren können, allerdings hat der 65. auch schon 6.500 Pfund in der Rangliste. Hopp, Marijanovic und Schindler müssen sich also noch ein bisschen anstrengen.

  • Wieder eine englische Woche bei den Players Championship!


    Gestern hat Schindler nach Siegen über Mario Robbe (6:0; 107,4 - 82,3), Steve West (6:3; 100,0 - 93,3), Kevin Painter (6:4; 92,6 - 84,8), Jonny Clayton (6:5; 98,5 - 96,5) und Kim Huybrechts (6:0; 93,9 - 87,9) das Halbfinale erreicht, ehe er sich Peter Wright mit 4:6 (99,5 - 96,2) geschlagen geben musste. Für Schindler ein toller Erfolg und er wird neben Gabriel Clemens wohl auch bei den Player Championship Finals (Major-Turnier!) dabei sein.


    Gabriel Clemens konnte nach einem 6:4 gegen Brendan Dolan (103,9 - 96,0) und einem 6:3 über Chris Dobey (96,6 - 96,1) die dritte Runde erreichen. Dort war gegen Jonny Clayton Schluss (5:6; 93,5 - 93,8). Max Hopp kam ebenfalls bis in die dritte Runde. Nach einem 6:1 gegen Robert Owen (79,8 - 76,7) und einem 6:2 gegen Yordi Meeuwisse (87,3 - 84,4) war gegen Kim Huybrechts Endstation (4:6; 93,9 - 84,5). Für die Finals sieht es bei Hopp aber gut aus, allerdings muss er in den restlichen fünf Turnieren noch ein bis zwei Achtelfinals erreichen.


    Robert Marijanovic hatte Pech bei der Auslosung und musste sich nach einem 6:3 gegen Mark Dudbridge (94,4 - 84,6) Daryl Gurney mit 5:6 geschlagen geben (89,6 - 93,7).


    Heute geht es dann mit einem weiteren Turnier (18 von 22) weiter ...

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  • Schön zu sehen, dass auch Schindler und Clemens Averages über 100 spielen können, zumindest über die kurze Distanz :nuke:

    "Ich bin 2002 zu den Bayern Profis gekommen. Ich wäre damals froh gewesen, wenn sich ein erfahrener Spieler um mich gekümmert hätte. In der Kabine saß ich neben Oliver Kahn. Zum ersten Mal mit mir gesprochen hat er 2005" :D

  • Gestern war nicht der Tag der deutschen Spieler.


    Max Hopp konnte sich zwar nach einem zwischenzeitlichen 2:5 noch mit 6:5 gegen Robert Marijanovic durchsetzen (87,6 - 82,1), doch in der zweiten Runde war gegen Jan Dekker Schluss. Nach einer 4:2-Führung unterlag er noch mit 4:6 (93,2 - 98,5). Für Martin Schindler (2:6 gegen Kyle Anderson; 89,9 - 98,1) und Gabriel Clemens (2:6 gegen Ron Meulenkamp; 102,4 - 106,2) war bereits in der ersten Runde Schluss.


    Nach 18 von 22 Turnieren sind die vier deutschen Spieler in den TOP 64, aber Hopp und Marijanovic brauchen noch gute Resultate (20. Gabriel Clemens - 19.750 Pfund; 48. Martin Schindler 9.750 Pfund; 56. Max Hopp 8.750 Pfund; 64. Robert Marijanovic 7.500 Pfund).


    Achtelfinale
    Nathan Aspinall 6-3 James Wilson (95,3 - 93,4)
    Steve Beaton 6-4 Jelle Klaasen (94,6 - 82,5)
    Gerwyn Price 6-1 Richard North (106,3 - 98,2)
    Ian White 6-2 Jan Dekker (95,2 - 91,0)
    Ron Meulenkamp 6-2 Mervyn King (92,6 - 86,8)
    John Henderson 6-3 Adrian Lewis (96,4 - 95,2)
    Steve Lennon 6-5 Darren Webster (101,0 - 93,8)
    Ryan Searle 6-2 Tony Newell (98,2 - 88,1)


    Viertelfinale
    Nathan Aspinall 6-5 Steve Beaton (102,1 - 103,9)
    Ian White 6-5 Gerwyn Price (97,2 - 91,2)
    Ron Meulenkamp 6-3 John Henderson (88,2 - 88,1)
    Ryan Searle 6-4 Steve Lennon (92,1 - 98,0)


    Halbfinale
    Nathan Aspinall 6-5 Ian White (98,2 - 104,6)
    Ryan Searle 6-5 Ron Meulenkamp (95,8 - 95,3)


    Finale
    Nathan Aspinall 6-4 Ryan Searle (94,7 - 94,4)

  • Weiterer Titel für Hopp! Er hat nach Erfolgen über Alan Norris (6:2), Davy Van Baelen (6:4), Darren Webster (6:2), Jamie Hughes (6:1), Jermaine Wattimena (6:5), James Wilson (6:3) im Finale Madars Razma mit 6:3 besiegt und somit das Players Championship Nummer 19 gewonnen. Gibt 10.000 Pfund für die Ranglisten. Bedeutet natürlich auch das er bei den Player Championship Finals qualifiziert ist und geht immer mehr in Richtung TOP32 der Order of Merit. Die restlichen deutschen Starter sind leider in Runde 1 ausgeschieden. Schindler verlor mit 5:6 gegen Peter Jaques, Clemens mit 4:6 gegen Danny Noppert und Marijanovic mit 3:6 gegen Steve West ...

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  • Aktuell läuft das nächste PC-Turnier. Martin Schindler hat eine schlechte Auslosung erwischt und musste gegen Michael van Gerwen. Hat sich aber im Decider durchgesetzt. :nuke: Hat einen Average von 102,3 gespielt (Average van Gerwen: 104,2). Auch Max Hopp ist eine Runde weiter ...

  • An diesem Wochenende stehen ja die beiden letzten PC-Turniere in diesem Jahr an. Schindler kam gestern nach Siegen über Eddie Dootson (6:1/93,8-78,1), Simon Stevenson (6:2/94,2-90,8), Gabriel Clemens (6:2/90,6-93,1), Adam Hunt (6:3/94,5-90,5) und Mensur Suljovic (6:4/95,3-89,6) bis ins Halbfinale. Dort verlor er gegen Chris Dobey mit 4:6 (88,6-95,5). Liegt somit Platz 37 im PC-Ranking und hat somit seine Teilnahme beim Major-Turnier sicher. Hopp hatte nicht für die beiden Turniere gemeldet. Clemens verlor ja gegen Schindler in Runde 3 (siehe oben), nachdem er in Runde 1 gegen Rob Cross mit 6:4 (100,6-96,3) und in Runde 2 gegen Jason Cullen mit 6:4 (95,5-90,1) gewann. Die beiden anderen Deutschen Robert Marijanovic (5:6 gegen Jeffrey de Zwaan) und Maik Langendorf (5:6 gegen Danny Noppert) schieden in Runde 1 aus.


    Ich muss zugeben, dass ich mit der Entwicklung von Hopp und Schindler in diesem Jahr nicht gerechnet hab. Der Turniersieg von Hopp in Saarbrücken kam unerwartet und auch Schindler weiß mit guten Resultaten auf der Pro Tour zu überraschen.

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