ZitatBislang war es eine Debatte, die über Jahre vorwiegend hinter den Kulissen köchelte - und bewusst dort gehalten wurde. Jetzt wählt der Überraschungs-Dritte Hertha BSC auch abseits des Rasens den Weg in die Offensive. Der Hauptstadt-Klub will angesichts einer starken Saison vor eher kleiner Kulisse auf Sicht raus aus dem Olympiastadion und die Suche nach einer neuen Spielstätte forcieren. "Es ist an der Zeit, diese Thematik anzuschieben", sagte Manager Michael Preetz dem kicker (Montag-Ausgabe).
Olympiastadion
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Kaum läuft es mal halbwegs bei uns, kommt wieder diese Diskussion
Es gitb Pro und Contra bei dieser Diskussion. Ich denke wir sollten erstmal die nächsten 2-3 Jahre in der Liga bleiben, dann können wir immer noch weiter schauen... -
Am Dienstag gab es ein Treffen mit der Senatsverwaltung. Hier wurden die Varianten "Umbau des Olympiastadion in eine Fußballarena" sowie "Neubau eines Stadions neben dem Olympiastadion" diskutiert. Ein Neubau in Ludwigsfelde sollen demnach vom Tisch sein. Eine Entscheidung soll bis zum 30.04.2018 erfolgen ...
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B.Z. zitieren. Mutig, dagegen ist die Syker Kreiszeitung eine Bastion des Qualitätsjournalismus. Und die Neue Presse sowieso. Kann man die Entscheidung nicht auf den 1.4.19 verlegen? Oder sich wenigstens einigen, daß das Stadion neben BER gebaut wird?
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Geht immer schlimmer, nimm was aus dem Kurier. Da hat die Hertha neben Union sogar einen eigenen Reiter. Hinter "Home", "News"und "Berlin", aber immerhin noch vor "Sport", "Lust" (!) und u.a. Leserreisen (!!).
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Es geht voran in Sachen Stadionneubau ...
Es war eines der Highlights auf der Mitgliederversammlung am Montagabend (14.05.18): Nach dem Treffen des Hauptstadtclubs mit Berlins Innen- und Sportsenator Andreas Geisel und dem Sportstaatsekretär Aleksander Dzembritzki in der zurückliegenden Woche, war auch der aktuelle Stand der blau-weißen Arenapläne großes Thema. Ingo Schiller hatte bereits die Ergebnisse der Gespräche positiv kommentiert: "Wir sind sehr erfreut, dass unser überarbeiteter Vorschlag als technisch machbar erachtet wurde und freuen uns auf die weiterführenden Gespräche." Auch Präsident Werner Gegenbauer hatte die Ergebnisse des Gesprächs zufrieden zur Kenntnis genommen: "Das ist ein guter Tag für Hertha BSC. Wir respektieren den Standpunkt des Senats, der beide Lösungen für technisch machbar hält. Für Hertha BSC ist der Neubau die eindeutig bessere Lösung."
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