Fritz Walter Stadion

  • Für die Mehrheit im Kaiserslauterer Stadtrat war die Entscheidung für eine geringere Stadionmiete am Ende alternativlos. Für den FCK ist sie ein wichtiger Meilenstein. Die Art und Weise, wie der Verein in den vergangenen Wochen agiert hat, ist zudem ein Fingerzeig, dass auch die weiteren Hürden für eine Zukunft des Profifußballs am Betze zu meistern sind.


    Quelle und ganzer Text

  • Die Stadt Kaiserslautern hat den Weg für eine geringere Pacht für das Fritz-Walter-Stadion freigemacht. "Es war ein Prozess, der uns nicht leicht gefallen ist", bekannte Oberbürgermeister Klaus Weichel nach dem Votum des Stadtrats. Wir haben Stimmen und Reaktionen zur Sondersitzung noch einmal zusammengefasst.
    "Ich bitte Sie um Unterstützung, um Schlimmeres zu verhindern": Mit diesen Worten schloss Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) sein Eingangsstatement zur außerordentlichen Sitzung des Stadtrats am Dienstagabend. Rund eineinhalb Stunden später stand eine deutliche Mehrheit für eine geringere Stadionmiete in den kommenden beiden Spielzeiten. Abgesehen von den Fraktionen der Grünen und der Linken gab es für die Politiker dazu keine Alternative.


    Michael Klatt (Vorstandsvorsitzender 1. FC Kaiserslautern): "Die Entscheidung ist ein wichtiger Meilenstein. Aber wir wissen natürlich auch, dass wir weiter hart arbeiten müssen."
    Patrick Banf (Vorsitzender des FCK-Aufsichtsrats): "Wir wissen ganz genau: Für die Lizenzierung ist für den FCK noch sehr, sehr viel zu tun. Beim Abstieg in die dritte Liga geht der Umsatz von 40 auf 13 Millionen Euro zurück."
    Klaus Weichel (SPD, Oberbürgermeister): "Wir retten damit die Stadiongesellschaft. Aber mit dem Geld könnte man andere Dinge tun. Insofern stellen sich da keine Glücksgefühle ein."
    René Quante (Geschäftsführer Steuerzahlerbund): "Wir hatten gehofft, dass sich im Stadtrat dieses Mal eine Mehrheit zugunsten der Bürger von Kaiserslautern formieren würde. Aber leider haben sich die FCK-Fans im Rat durchgesetzt (...). Den Vertretern der Stadt ist es (...) nicht gelungen, das 'Pachtangebot' des FCK auch nur um einen einzigen Euro zu erhöhen. Stattdessen hat die Stadt die Pachtminderung zusätzlich auf die Spielzeit 2019/2020 ausgedehnt."
    Kommentar "Rheinpfalz": "Der Stadtrat von Kaiserslautern hatte gar keine andere Möglichkeit, als einer Senkung der Stadionmiete zuzustimmen. (...) Eine Verweigerung des Stadtrats, die Stadionmiete der sportlichen und wirtschaftlichen Talfahrt des 1. FCK anzupassen, würde den Verein ins Aus schießen und die Stadiongesellschaft und in der Folge die Stadt in eine große finanzielle Krise stürzen."


    Quelle: Der Betze brennt

  • Welche Chancen hat ein Verkauf des Fritz-Walter-Stadions an einen Investor? Der Steuerzahlerbund Rheinland-Pfalz hatte der Stadt kürzlich angeraten, das Stadion zum Verkauf auszuschreiben. Für Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) ist ein Verkauf des von der Stadt 2003 übernommenen Stadions ein Thema, das ihn seit Jahren begleitet. Der Tipp, das Fritz-Walter-Stadion zu veräußern, stehe im Rechnungshofbericht, sagt er. Er versuche auch seit zehn Jahren nichts anderes. Es sei nicht Kernaufgabe der Stadt, ein Stadion zu unterhalten und zu betreiben.
    Nur: Einen Investor zu finden, der das Stadion von der Stadt übernimmt, hat sich bislang als eine anspruchsvolle Aufgabe herausgestellt. Potenzielle Investoren kamen, und sie verschwanden wieder.
    Weichel geht davon aus, dass mit einer positiven Entscheidung der außerordentlichen Mitgliederversammlung des 1. FCK am 3. Juni zu einer Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung die Investorengespräche wieder in Gang kommen. Kontakt zu dem Investor, der zuletzt am Betzenberg interessiert war, habe er seit der Zeit vor Weihnachten nicht mehr gehabt. Er gehe allerdings davon aus, dass die Vereinsspitze weiterhin in Kontakt zu dem potenziellen Investor stehe.
    Ein Verkauf des Stadions sieht der Oberbürgermeister allein finanziell als eine äußerst schwierige Materie an. Auf dem Stadion lasten ein von der Stadt Kaiserslautern verbürgter Kredit von 65 Millionen Euro, der im Jahr 2036 endfällig wird und 18 Jahre lang noch Zinsverpflichtungen von 2,951 Millionen Euro jährlich daraus. Hier summiert sich was.
    Der Kredit war seinerzeit für den Kauf des Stadions, die Begleichung einer Steuerschuld des Vereins beim Finanzamt und die Bereitstellung von frischem Geld für den 1. FCK aufgenommen worden. Land, Stadt und die beteiligten Banken hatten einen Sanierungsplan aufgelegt, um den Verein vor der Insolvenz zu retten.


    Quelle: Rheinpfalz

  • Der 1. FC Kaiserslautern hat bei der Stadt Kaiserslautern einen Antrag auf reduzierte Stadionpacht auch über die Saison 2019/20 hinaus gestellt. Dies meldet die "Rheinpfalz".
    In der 3. Liga ist die volle Stadionpacht in Höhe von 3,2 Millionen Euro pro Jahr für den FCK kaum zu stemmen und wäre nur mit dramatischen Einsparungen bei der Fußballmannschaft möglich. Deshalb beantragt der Klub nun erneut das Modell, welches im März 2017 nach harten Diskussionen für zunächst zwei Jahre vom Stadtrat genehmigt wurde: Dieses sieht 425.000 Euro Pacht in der 3. Liga, 2,4 Millionen Euro in der 2. Bundesliga und gestaffelt bis zu maximal 4,6 Millionen Euro in der Bundesliga vor (siehe damalige DBB-Meldungen). Etwaige Minusbeträge muss die Stadt tragen.
    Der Antrag des Vereins liegt nun beim Aufsichtsrat der städtischen Stadiongesellschaft vor. Sollte dieser zustimmen, müsste noch der Stadtrat die fälligen Ausgleichszahlungen genehmigen. Laut Oberbürgermeister Klaus Weichel gegenüber der "Rheinpfalz" sollen konkrete Gespräche mit den FCK-Verantwortlichen nach der Mitgliederversammlung am 01. Dezember 2019 geführt werden.


    Quelle: Der Betze brennt

  • Etwaige Minusbeträge muss die Stadt tragen.

    Die Stadt hat's ja. Immerhin bei der Pro-Kopf-Verschuldung pro Einwohner spielt Kaiserslautern in der ersten Liga. |-)

  • Gott sei Dank ist Kaiserslautern die einzig hoch verschuldete Stadt in Deutschland... |-)

    Aber nur wenige Städte schaffen es in die Top 3 und müssen dann noch einen seit Jahren katastrophal geführten Fußballverein jährlich mit einem Millionenbetrag subventionieren. :floet:

  • Aber das Beste ist ja, dass die Stadt es letztendlich nur tragen muss, weil König Kurt damals unbedingt ein WM Stadion in RLP haben wollte. Der FCK stand damals schon finanziell nicht so gut da und hat in Folge das Stadion ja auch an die Stadt verkauft. Land und Stadt durften dann die Mehrkosten am Stadion tragen und die laufenden Kosten blieben an der Stadt hängen. Das alles kam für die Stadt schon extrem teuer und hat zur Überschuldung beigetragen.


    Jetzt hat man das grosse Stadion aber keinen grossen Verein mehr, der dafür zahlen kann. Würden sie die volle Miete verlangen, dann würden sie den Hauptpächter bald vollständig verlieren. Und auch wenn der FCK nicht mehr den Glanz vergangener Jahre hat, lockt der Verein eben doch Menschen in die Stadt. Das müsste man nur mal gegenrechnen, ob man am FCK als Stadt mehr verdient als man wegen dem Stadion finanzieren muss.

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Tja genau das is das Problem... Von denen die die WM wollten is keiner mehr da bzw. im Amt...

  • Das müsste man nur mal gegenrechnen, ob man am FCK als Stadt mehr verdient als man wegen dem Stadion finanzieren muss.

    Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das die Stadt durch nur wegen dem FCK in die Stadt kommenden Menschen jedes Jahr Millionen zusätzlich einnimmt.

    Today`s music ain`t got the same soul

    i like it old time rock and roll.

  • Nur BuLi ist aktuell ein Traum... Ob man darauf spekulieren sollte?
    Entweder muss die Stadt das Stadion dann mit anderen Veranstaltungen auslasten, um auf Null zu kommen, die Wartung im Stadion runterfahren und z.B. zwei Tribünen schliessen oder das Stadion dem Verein zurück geben.

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • ne, vermutlich nicht. Für die Stadt wäre es eine Option, wenn der Verein es nicht annimmt, kann sie natürlich nichts machen.

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • In der vergangenen Woche hat Kaiserslauterns Oberbürgermeister Klaus Weichel erneut mit dem Luxemburger Baulöwen Flavio Becca verhandelt. Der Verkauf des Fritz-Walter-Stadions an den potenziellen Investor des 1. FC Kaiserslautern wird offenbar konkreter.
    Flavio Becca will das Fritz-Walter-Stadion und etwa 15 Hektar Gelände rund um das Stadion kaufen. Becca hat OB Weichel nach dessen Angaben ein Konzept vorgelegt, was er mit dem kompletten Areal am Stadion vorhat. Offenbar hat der Luxemburger schon konkrete Vorstellungen geäußert, wie er das gesamte Gelände bebauen will. Es soll eine Mischung aus Wohnhäusern und Gewerbeansiedlungen sein. Weichel hat bereits seine Verwaltung im Rathaus damit beauftragt, Beccas Vorstellungen zu überprüfen.
    » Weichel: "Es hat ein erneutes Treffen mit Flavio Becca stattgefunden"
    Die Bebauung auf dem Betzenberg ist in einer sehr hohen Verdichtung vorgesehen. Nur so, sagt Oberbürgermeister Klaus Weichel, rechne sich der Stadionkauf und die Bebauung des Geländes in einer Mischkalkulation für den Investor. Kritische Medienberichte in Luxemburg über Flavio Becca beunruhigen Weichel nicht. Er sagte dem SWR: "Sie können davon ausgehen, dass bevor wir zum Notar gehen, natürlich eine Prüfung stattfindet, dass das Geld, was wir vereinbart haben, auch fließen wird."
    (...)
    Quelle und kompletter Text: SWR

  • Die Stadt ist natürlich eher für einen Verkauf, weil damit auch die Kosten weg sind.

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!

  • Der Stadtrat Kaiserslautern hat Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) beauftragt, mit dem Land Rheinland-Pfalz über eine finanzielle Hilfe für die Stadiongesellschaft zu verhandeln.






    Bislang ist der 1. FC Kaiserslautern als einziger Mieter für die Instandhaltung des Fritz-Walter-Stadions zuständig. Im Oktober hatte der FCK in einem Antrag darum gebeten, dass die städtische Stadiongesellschaft sich in Zukunft teilweise an den Betriebskosten beteiligt. Oberbürgermeister Weichel rechnet dadurch mit Mehrkosten von weit mehr als fünf Millionen Euro.
    Die CDU-Fraktion im Stadtrat sieht die Stadt aufgrund ihrer angespannten finanziellen Lage damit jedoch überfordert. Sie hatte den nun stattgegebenen Antrag gestellt, wonach Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) bei der Landesregierung um Unterstützung bitten soll.


    Quelle und ganzer Text: SWR.de

  • Der Kaiserslauterer Stadtrat wird in einer Sondersitzung am 20. Januar 2020 über zwei Anträge des 1. FC Kaiserslautern debattieren: Der Verein hat eine erneute Reduzierung der Miete sowie eine Deckelung der Unterhaltskosten für das Fritz-Walter-Stadion beantragt.
    Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) bestätigte diesen Termin gegenüber der "Rheinpfalz". Zuvor will Weichel beim rheinland-pfälzischen Innenministerium zwecks finanzieller Unterstützung vorsprechen. Aus den Reaktionen des Landes und des Stadtrates soll eine Weisung an den Aufsichtsrat der Stadiongesellschaft folgen, der wiederum am 29. Januar 2020 über eine Kostensenkung für den FCK beraten werde. Sollte es dann noch weitere Probleme geben, könnte der Stadtrat diese in seiner regulären Sitzung am 03. Februar 2020 nochmals aufgreifen.
    Eingeladen zu der Stadtratssitzung am 20. Januar 2020 ist auch der neue FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt. Dieser hatte vor einer Woche bei seiner Vorstellung deutlich klargestellt, dass der Verein sich die vollen Stadionkosten in der 3. Liga schlicht und einfach nicht leisten könne. Voigts Vorgänger Michael Klatt und Martin Bader hatten deshalb folgende beiden Anträge gestellt: Zum einen soll die Stadionpacht wie zuletzt auf 425.000 Euro plus Bonuszahlungen in der 3. Liga und auf 2,4 Millionen Euro in der 2. Bundesliga abgesenkt werden. Und zum anderen möchten die FCK-Verantwortlichen erstmals auch die Instandhaltungskosten für den Verein auf maximal 500.000 Euro deckeln. Im regulären Stadionvertrag, der noch aus Bundesliga-Zeiten stammt, sind 3,2 Millionen Euro Pacht sowie sämtliche Unterhaltskosten zulasten des FCK vorgesehen. Da sowohl der Verein als auch die Stadt kaum noch finanzielle Spielräume haben, sind wie schon in den vergangenen Jahren wieder harte Diskussionen zu erwarten.
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    Quelle: Der Betze brennt

  • Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern hat einen der beiden Anträge, über die der Stadtrat diesen Monat entscheiden sollte, zurückgezogen. Entsprechende RHEINPFALZ-Informationen bestätigte am Montag Oberbürgermeister Klaus Weichel. Zurückgezogen hat der Klub den Antrag, die Unterhaltungskosten für das Fritz-Walter-Stadion zu deckeln. Wenn der Stadtrat am 20. Januar zu einer Sondersitzung zu dem Thema zusammenkommt, geht es "nur" noch um die Stadionmiete für die Zukunft. Mehr Details zum zurückgezogenen und noch gültigen Stadion-Antrag des FCK.


    Quelle: Rheinpfalz



    Am 20. Januar 2020 berät der Stadtrat Kaiserslautern über den Antrag des 1. FC Kaiserslautern, die Pacht für das Fritz-Walter-Stadion auch in der kommenden Saison abzusenken (siehe Chronologie im DBB-Forum). Oberbürgermeister Klaus Weichel bringt hierfür nun den Abtritt von FCK-Anteilen ins Spiel und hat dazu die nachfolgende Pressemitteilung veröffentlicht.
    Mit dem erneuten Antrag auf eine Mietminderung für das Fritz-Walter-Stadion hat der 1. FC Kaiserslautern Ende 2019 zum Ausdruck gebracht, dass die wirtschaftliche Lage des Vereins aufgrund der sportlichen und finanziellen Situation in der dritten Liga weiterhin nicht tragbar ist. Die Stadt Kaiserslautern und die Stadiongesellschaft haben dies als Vermieter des Fritz-Walter-Stadions besorgt zur Kenntnis genommen. Als Voraussetzungen für Verhandlungen über eine mögliche Reduzierung der Pacht hat Oberbürgermeister Klaus Weichel im Vorfeld der Stadtratssitzung am 20. Januar jedoch erstmals Forderungen nach einem Gegenwert an die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern gestellt.
    OB Weichel: "So sehr wir uns für die Region eine sportliche Wiederauferstehung des FCK wünschen, so sehr müssen wir als Stadt Kaiserslautern die Interessen der Steuerzahler, den städtischen Finanzhaushalt und die erdrückende Altschuldenlast Kaiserslauterns berücksichtigen. Mit unserer erstmaligen Forderung nach einem finanziellen Gegenwert reichen wir dem FCK nicht als geprellter Vermieter oder gar Mäzen die Hand, sondern als städtischer Partner, der die Interessen der Fans versteht und die Sorgen der Bürger im Blick hat."
    "Das finanzielle Entgegenkommen der Stadiongesellschaft gegenüber dem FCK ist bisher wiederholt zu Lasten des Finanzhaushalts ohne nennenswerten Gegenwert erfolgt", schildert das Stadtoberhaupt. "Darum hege ich den Wunsch, bei einem weiteren Mietnachlass auch eine konkrete Kompensation für die Stadiongesellschaft und somit auch für die Stadt zu erwirken - und zwar in Form von Aktien der Kapitalgesellschaft des 1. FC Kaiserslautern. Es kann nicht sein, dass diese Leistungen als selbstverständlich hingenommen werden." Eine solche Kompensation könne nach Ansicht des Oberbürgermeisters sowohl die Akzeptanz der Stadtratsmitglieder als auch der Kommunalaufsicht für weitere finanzielle Zugeständnisse an den FCK fördern. Seine Forderungen habe er den FCK-Verantwortlichen heute in einem Gespräch mitgeteilt.
    "Diese neue Basis kann ein erstes Fundament sein, auf dessen Zukunft am Betzenberg gestaltet und in Einklang mit den Bürgerinteressen und den kommunalen Aufsichtsbehörden gebracht werden kann. Wir brauchen neue Ideen und innovative Wege, um uns gemeinsam aus der Negativspirale der letzten Jahre zu befreien", so OB Weichel abschließend.


    Quelle: Stadt KL

  • Im folgenden nimmt der 1. FC Kaiserslautern Stellung zur Pressemitteilung der Stadt Kaiserslautern vom 8. Januar 2020 in Bezug auf die Pacht des Fritz-Walter-Stadions.
    Die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern zeigen sich über den Zeitpunkt und Inhalt der am Mittwoch öffentlich getätigten Aussagen des Oberbürgermeisters der Stadt Kaiserslautern, Dr. Klaus Weichel, irritiert.
    Bei allem Verständnis darüber, dass der Oberbürgermeister die Interessen der Stadt und seiner Bürger vertreten muss, können die FCK-Verantwortlichen nicht nachvollziehen, dass unter Berücksichtigung des Status Quo der laufenden Gespräche zur Lösungsfindung zwischen den Partnern, der 1. FC Kaiserslautern nun vor vollendete Tatsachen gestellt werden soll.
    Bereits im September sowie im Dezember 2019 hatte der Oberbürgermeister den Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern gegenüber erklärt, dass er den Verein in seinem Wunsch zur Fortschreibung der Pachtreduzierung unterstützen will.
    An dieser Zielsetzung hält der 1. FC Kaiserslautern auch weiterhin fest und freut sich auf die Fortsetzung der vertrauensvollen Verhandlungen.


    Quelle: Pressemeldung FCK



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