Nachdem etwas Unruhe aufkam wegen dierser Gerüchte, dass Schubert an manchen Stellen aneckt, gab es vor einer Woche in der BZ das klärende Interview. Hier ein paar Auszüge, zitiert vom NDR:
ZitatEin Abschied aus Braunschweig sei kein Thema für ihn, erklärte er. [...] Nach dem Ende der Saison war Medienberichten zu entnehmen, dass einige Spieler des Teams so ihre Probleme mit Schuberts Art hatten. Sie beklagten sich über Schroffheit im Umgang. Der Coach sprach nun von einer "schwierigen Saison", in der es an der "einen oder anderen Stelle geknirscht" habe, zumal die "Anspannung und Stressbelastung" in einem Grenzbereich gelegen hätten. "Aber ich fühle mich in Braunschweig sehr wohl", versicherte Schubert, der zuletzt mit dem Zweitligisten Holstein Kiel in Verbindung gebracht wurde. Der Kasselaner verriet, dass sich zwei Clubs nach ihm erkundigt hätten. Er sei aber die ganze Zeit auf seine Aufgabe bei der Eintracht fokussiert gewesen. [...] Zudem darf ich sagen, dass ich alle bisherigen Transfers in Abstimmung mit dem Verein vorbereitet und verhandelt habe. Ich würde ja nicht mit neuen Spielern sprechen sowie die Vorbereitung planen, wenn ich kurz vor dem Absprung stünde", sagte Schubert.
Soviel dazu, man wundert sich aber schon über nix mehr. Es ist extrem Spekulatius dabei, was nun zu dieser Entscheidung geführt hat. Es hat wenig Sinn, sich darüber aufzuregen, man stumpft nur noch ab. Dies trifft auch auf die Rolle des Klüngels im Umfeld zu, wo jeder denkt, sich einmischen zu müssen. Das war bei Torsten nix anderes......
Immerhin geschah dies vor Trainigsstart und wenn jetzt der Hauch von Professionalität gewahrt werden soll, wird morgen ein neuer Trainer und ebenfalls endlich der Sportdirektor präsentiert. Morgen Abend ist auch noch das gemeinsame Grillen mit den Fans, da wäre es besser, die Gemüter im Vorfeld zu beruhigen. Ich tippe beim Trainerteam auf die Kombination Flüthmann/Dogan.