• Das mit der Klinik und der wenn was ist hör ich immer wieder.
    Aber ich denk gerade die Hebamme weiß ja wann es nötig ist in die Klinik zu fahren und kann das frühzeitig einschätzen.


    Aber schon mal danke für die Erfahrungen und Gedanken. Ist ja noch bisschen hin bis es bei uns mal soweit ist. :D


    Es macht ja auch nicht jede Hebamme Hausgeburten. Zweitens muss man auch mal abschätzen, wie weit es im Ernstfall in die Klinik währe (ist bei uns nur max 1 Kilometer), dann betreute einen die Hebamme ja auch permanent und hat auch alle notwendigen Geräte. Aber letztendlich muss man es halt selber entscheiden. Auf diesen Wege aber schon mal: Alles Gute für die Geburt (auch wenn das noch etwas hin ist!)

    Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt

  • Eben nicht. Wenn das Kind sich - wie bei uns - 2 Minuten vorher dreht oder die Nabelschnur um den Hals wickelt, machst du gar nix mehr. Dann noch schnell ins Krankenhaus, geile Sache.


    Wenn man nicht grade Angst vor Krankenhäusern hat und auch mal für 2 Tage aus dem familiären Umfeld raus kann ohne dass man Heimweh bekommt verstehe ich den Sinn einer Hausgeburt ehrlicherweise nicht.

    Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied, doch nicht jeder hat ein schmuckes Glied. :manta:


    pass auf. wenn ich mir dir dicken kleinen jungen schreiben möchte,dann sage ich dir das oder wähle die 0.. <<Zitat Adi>>

  • Micha: Unsere Geburt dauerte zb 18 Stunden. Wie soll da eine Hebamme allein noch bei Stressfall durchblicken?
    Ich war froh, dass am Ende noch eine zweite Hebamme da war weil unsere eigentliche fix und fertig war.

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  • Aber ich denk gerade die Hebamme weiß ja wann es nötig ist in die Klinik zu fahren und kann das frühzeitig einschätzen.

    Ist die Frage, was sie an Geräten zur Verfügung hat und wie schnell sie dann wirklich reagieren kann. Wenn ganz plötzlich die Sauerstoffzufuhr runter geht, ob sie dann noch reagieren kann, wenn das Krankenhaus weiter weg ist? Klar, wenn es um die Ecke ist, dann kann man da noch was machen. Ansonsten geht nur Notarzt und dann muss der eventuell vor Ort arbeiten. Muss man abwägen


    Wenn man nicht grade Angst vor Krankenhäusern hat und auch mal für 2 Tage aus dem familiären Umfeld raus kann ohne dass man Heimweh bekommt verstehe ich den Sinn einer Hausgeburt ehrlicherweise nicht.

    Die zwei Tage aus dem Umfeld raus können dabei ja auch ganz hilfreich sein. Wenn die Frau zu Hause ist, dann ist sie mit den Gedanken auch beim Haushalt, dem Helfen usw. Im Krankenhaus kann sie sich voll auf das Baby konzentrieren und die Familie einfach mal nach Hause schicken.


    Micha: Unsere Geburt dauerte zb 18 Stunden. Wie soll da eine Hebamme allein noch bei Stressfall durchblicken?

    31 Stunden, Stich ;)
    Dabei lernt man richtig was an Krankenhauspersonal kennen...

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Also ein Hausgeburt kam bei uns auch nie in Frage. Das wäre uns zu riskant gewesen, aber im Geburtsvorbereitungskurs war ein Paar, dass wollte unbedingt eine Hausgeburt. Letztlich ist es jedem bzw. jeder selbst überlassen. Was die Krankenhäuser angeht, so würde ich mir diese vorher anschauen. In dem Krankenhaus wo unser Großer geboren wurde, gab/gibt es einmal in der Woche die Möglichkeit sich die Räumlichkeiten - sofern nicht besetzt - anzuschauen. Also Zimmer, Kreissaal etc., dort kann man dann auch schon die Hebammen und Ärzten kennenlernen. Wenn das bei Euch auch angeboten wird, dann definitiv mal anschauen. Es hilft bei der Entscheidung, des Wo.


    Was man bei den Krankenhäusern jedoch auch anmerken muss, dass fast alle zwar die Möglichkeit haben und bieten, Kinder auf die Welt zu bringen. Wenn aber richtige Komplikationen auftreten, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, dann müssen die Säuglinge auf extra eingerichtete Stationen verlegt und behandelt werden (bspw. Brutkästen oder Wärmebettchen), die es in normalen Krankenhäusern nicht gibt. In Köln gibt meines Wissens nur drei Kliniken, wo alle Komplikationen direkt behandelt werden können. Sollte bei der Geburt in einer anderen Klinik daher eine Komplikation auftreten, dann muss der Säugling sofort verlegt werden. Ich will hier aber keinem Angst machen - die unerwarteten Komplikationen dürften im Promille-Bereich liegen und andere Komplikationen dürften vor der Geburt schon bekannt sein.

  • Hattet ihr bzw eure Frauen/Partnerinnen ne Geburt in der Klinik, Geburtshaus oder zu Hause?


    Als „Beobachter“ kannte ich im Umfeld solche und solche Fälle, bei allen gingen die Geburten gut, lediglich bei einer Hausgeburt stand es spitz auf Knopf mit dem vollen Nachfolgeprogramm (Babynotarzt, Blaulicht, Krankenhaus).
    Da ich in diesem Zusammenhang wenig risikoliebend bin, nahm ich letzt genannte Gefahrenquelle als Maßstab und implizierte diese Ansicht meiner Frau. Deshalb fiel die Wahl auf Geburt im Krankenhaus mit angeschlossener Kinderklinik. Letztlich war die Entscheidungsfindung aber umsonst, da die geplatzte Fruchtblase die Veranstaltung früher als geplant im Krankenhaus stattfinden ließ, wo dann auch noch eine Woche Aufenthalt angesagt war.
    Freilich soll man sich im Vorfeld erkundigen, welche Optionen offen stehen, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es meiner Frau in den „entscheidenden“ Minuten auf die Räumlichkeit mit wohliger Möblierung, farbenprächtigen Tapeten, Teelichtbeleuchtung und genüsslich riechenden Räucherstäbchen oder auch auf gewohnte Umgebung ankam, viel wichtiger war da die Rolle der Hebamme und evt. meine Anwesenheit.
    Da aber eine Geburt so was von persönlich ist, muss jeder seinen für sich passenden Weg gehen. Dabei hilft auch das Vertrauen der Frau zu ihrem Arzt und dessen Empfehlungen.

    After the game is in front of the game

  • nur mal so, die erste Geburt im Krankenhaus dauerte 49 Stunden, da kennt man auch alle Hebammen, die waren übrigens auch nicht die ganze Geburt dabei. Rekordhalter! O.K. eigentlich genaugenommen meine Frau!

    Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt

  • Und das gemeine ist dann, dass man für die Geburt des Kindes nur einen Tag Sonderurlaub bekommt, auch wenn die Geburt zwei Tage dauert ;)


    cebolon: Du sagst das Vertrauen zum Arzt und dessen Empfehlung können helfen. Der Frauenarzt ist ja in der Regel auch nicht dabei und hat eigentlich auch wenig mit den Entbindungsstationen zu tun, dass er die Hebammen eigentlich nicht einschätzen kann. Das kann man allerdings auch nicht nach nem Tag der Offenen Tür, da man maximal 1/3 der Hebammen da zu sehen bekommt.

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    - Christian Drosten

  • "Empfehlung" hinsichtlich Hausgeburt oder Krankenhaus (z.B. Bei Risikoschwangerschaften).
    Der Frauenarzt meiner Frau war auch Belegarzt im Krankenhaus. Allerdings nicht im gewählten Krankenhaus mit Kinderklinik. Und bei den Hebammen war dann auch Schichtwechsel, insofern muss man einfach blind vertrauen, dass die ihr Metier verstehen, und so wars dann auch. Wobei ich das aus einem Blickwinkel nach über 20 Jahren wesentlich entspannter sehe als Live vor Ort.

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  • Ah, ok, dachte irgendwie jetzt an die Krankenhauswahl


    Ihr Metier verstehen ist bei Hebammen das eine. Aber das geht in der Regel, auch wenn anfangs vielleicht nur Hebammenschülerinnen betreuen. Aber die Art der Hebammen ist das andere. Hatten da eine ältere, Feingefühl ist Glückssache...

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    - Christian Drosten

  • Und das gemeine ist dann, dass man für die Geburt des Kindes nur einen Tag Sonderurlaub bekommt, auch wenn die Geburt zwei Tage dauert ;)


    Das hat mein Arbeitgeber zum Glück ganz unbürokratisch gelöst. "Nimm Dir die Zeit die es braucht, dann regel daheim, dann regel hier drin und dann nimm dir Urlaub."
    Ist immer n geben und nehmen und gerade als Familienvater ist es bei mir Goldwert. Dafür weiß mein Chef aber auch dass wenn es brennt endet der Job eben nicht an der Pforte, oder um 17Uhr, oder Freitags, oder Urlaub...Im Gegenzug weiß ich, dass ich Freiheiten bekomme, wenn ich sie für die Familie brauche :nuke:


    Wer kennt das nicht ;)
    Und da ist auch was wahres dran :D

    "Wenn Du schon auf der Titanic fährst, dann setzt Du am Besten noch Hein Blöd ans Steuer." - Stromberg

  • Die Tage frei zu kriegen war bei mir auch nicht das Problem. Ich meinte gezielt den Anspruch für Sonderurlaub. Da steht i.d.R. ja ein Tag für die Geburt eines Kindes zu

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    - Christian Drosten

  • Wie haltet Ihr das eigentlich mit dem Impfen? Hab gestern mitbekommen, dass es da in Deutschland wegen Masern grad ne Diskussion gibt und viele nicht impfen lassen

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    - Christian Drosten

  • Pro impfen

    "Wenn Du schon auf der Titanic fährst, dann setzt Du am Besten noch Hein Blöd ans Steuer." - Stromberg

  • Der Tod des kleinen Jungen vor zwei Tagen sollte einem Warnung genug sein! Daher auf jeden Fall PRO Impfen!

  • Ich habe meine Kinder vor allem gegen die Krankheiten impfen lassen, wo die Erkrankung oder die Folgeschäden erheblich wären.
    Windpocken hatte der Große im Alter von 9 Monaten, daher habe ich die Kleine seinerzeit nicht dagegen impfen lassen - schlimmstenfalls nur 1 krankes Kind. Da sie sich aber nie angesteckt hat, habe ich sie jetzt mit 9 Jahren impfen lassen. Je älter man ist, umso schlimmer sind die Verläufe und man steckt u. U. Schwangere, Alte etc. an. Also hierauch Rücksicht auf die anderen. Ansonsten halten wir uns an die Empfehlungen der STIKO. Würden wir in FSME-gefährteten Gebieten wohnen oder Urlaub machen, wäre auch das eine Überlegung. Auch auf die Grippeimpfung verzichten wir. Nur bei der Schweinegrippe habe ich mich impfen lassen. Damals war ich alleinerziehend und dachte mir, so ist wenigstens einer fit und die Kinder müssen nicht geimpft werden. Zu der Zeit war der Impfstoff auch knapp und auch als nicht unbedenklich verrufen. Ob da was dran war, kann ich jetzt auch nicht sagen.


    Sein Kind nicht gegen Masern impfen zu lassen finde ich persönlich verantwortungslos - dem Kind und den Mitmenschen gegenüber. Es gibt keine Gegenmittel und der Verlauf reicht von Folgeschäden wie Lähmungen bishin sogar tödlich. Je mehr Menschen geimpft sind, umso niedriger auch die Gefahr der aus gesundheitlichen Gründen ungeimpften Personen, an diesen Krankheiten zu erkranken. Und es gibt einige, die sich nicht impfen lassen können.


    Ich finde es eine Art von Verantwortung dem eigenen Kind und der Gesellschaft gegenüber und stelle dies über den Anspruch auf körperliche Unversehrtheit, die einige aus dem Grundgesetz gerne in dem Zusammenhang zu Rate ziehen.

    Respekt bedeutet auch, sich die Scheiße noch mal anzuschauen.

    Steffen Baumgart

  • nur mal so, die erste Geburt im Krankenhaus dauerte 49 Stunden, da kennt man auch alle Hebammen, die waren übrigens auch nicht die ganze Geburt dabei. Rekordhalter! O.K. eigentlich genaugenommen meine Frau!


    Wir hatten eigentlich nur eine Hebamme. Die hat uns von Anfang bis Ende begleitet. Meine Frau wollte nämlich genau das - wechselnde Schichten und demzufolge 3 oder 4 verschiedene Hebammen - vermeiden.

    Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied, doch nicht jeder hat ein schmuckes Glied. :manta:


    pass auf. wenn ich mir dir dicken kleinen jungen schreiben möchte,dann sage ich dir das oder wähle die 0.. <<Zitat Adi>>

  • Zum Thema Ort der Geburt:


    Ich kann auch nur unterstützen, was hier schon oft angeklungen ist. Am wichtigsten ist es, eine Situation zu schaffen, in der sich die werdende Mutter am wohlsten fühlt. Sie wird ihre Entscheidung fällen. Die eine braucht die komplette Absicherung, die andere eine wohlige Umgebung. Wir haben uns für die komplette Absicherung entschieden, neben dem Kreißsaal ist ein OP, auf dem gleichen Stockwerk die Kinderintensiv, ein Stockwerk drüber die Frauenstation. Es ist auf jeden Fall ratsam, das Thema so früh wie möglich anzugehen und, falls man sich für ein Krankenhaus entschieden hat, die komplette Aufnahmeprozedur schon ein par Wochen vorher durchzuführen. Ich hätte mitten in der Nacht, zweieinhalb Wochen vor dem Termin, bei geplatzter Fruchtblase garantiert nicht mehr gewusst, ob in der Familie irgendwelche Medikamentenunverträglichkeiten auffällig sind. Das gleiche Prozedere empfiehlt sich auch für eine eventuelle PDA oder ähnliche Maßnahmen, die unterschrieben werden müssen. Das haben wir leider nicht gemacht und im nachhinein wusste ich garnicht mehr, ob ich überhaupt das richtige Geburtsdatum meiner Frau auf den Anamnesebogen geschrieben habe. Meine Frau wollte eigentlich auf gar keinen Fall eine PDA, deshalb hatten wir uns nicht darum gekümmert.



    Thema Impfungen:


    Grundsätzlich bin ich absolut dafür, Impfungen sind ein Meilenstein der Menscheitsgeschichte! Man sollte aber trotzdem immer den Sinn jeder Impfung hinterfragen, auch sollte die Aufklärung noch deutlicher sein. Jeder sollte verstehen, was dem Kind (oder sich selbst) angetan wird. Leider ist aber auf diesem Gebiet die Scharlatanerie verbreitet und vermischt sich schnell mit Stammtischparolen. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man über Impfungen gegen Tetanus, Polio, Diphtherie, Pneumokokken, Pertussis, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken etc. diskutieren kann. Einzig bei Rotaviren bin ich etwas skeptisch, da die Auswirkungen der Impfung vergleichbar mit einer Erkrankung sein können (haben wir in abgeschwächter Form erlebt).

  • Die Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln können auch die Krankheit in abgeschwächter Form auslösen, hatten wir mit der grossen, die war nach beiden dreifach Impfungen drei Tage platt und hatte Ausschlag. Das ist als Nebenwirkung der Impfungen ja auch bekannt
    Aber das ist halt die abgeschwächte und überschaubare Version, die wirkliche Krankheit ist halt deutlich schlimmer. Deswegen impfen wir auch. Zumindest die wichtigen und empfohlenen Impfungen. Rota und Grippe finde ich persönlich unwichtig. Ja, Rota kann gefährlich werden, tritt aber nicht so häufig auf und dafür dann soviel Geld zu zahlen seh ich nicht ein. Und Grippe kann immer nur gegen einen Virus geimpft werden, alle anderen können einen trotzdem noch erwischen und nach Murphy bekommt man eine, die nicht geimpft ist...

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Impfen:
    Wir sind absolut für Impfungen.
    Die große hatte nur einmal nach einer Impfung etwas Probleme.
    Aber lieber nach der Impfung ein paar Tage ein leicht mattes Kind als schwere Erkrankungen.
    Ich hab auch Keuchhusten ( den hatte ich über 2 Monate extrem schlim), Windpocken und Rotharvieren impfen lassen.
    Mit der kleinen Maus werden wir es genauso machen.


    Ich finde aber jeder sollte selber entscheiden was geimpft wird
    Meiner Meinung nach sollte aber auf jeden Fall Masern, Polyo usw geimpft werden damit es nicht zu solchen Problem kommt wie sie zur Zeit durch die Masern verursacht werden.
    An solchen Krankheiten sollte heutzutage niemand mehr sterben.

    [align=center]Am 23.10.2012 um 12.08 Uhr und am 25.8.2014 um 12.18 Uhr kamen zwei kleine Engel auf dieser Welt an.
    [size=12] :deuhsv:

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