Spargels Stiftung Stadiontest

FC Valenciennes (Frankreich/Ligue 2), Stade du Hainaut

Besuchtes Spiel:
Freitag, 16.03.2018.
FC Valenciennes - Paris FC 2:4 (2:1)
Zuschauerzahl: 6.918 und eine Katze

Architektur/Lage:

Das Stade du Hainaut liegt südlich der Innenstadt, der Rhonelle und dem Rhonellenpark, angrenzend an einem Wohngebiet. Das klingt jetzt erstmal malerischer als es ist, das Stadion fügt sich da auch ganz gut ins Umfeld. Es ist nicht besonders schön, aber auch nicht allzu hässlich. Wie im Stadiontest vom Kater schon angemerkt dominiert die Farbe rot und für die Augen ist das irgendwie mal nichts (Hallo München). Die schlichte Bauweise finde ich noch halbwegs angenehm, das Ding sieht noch aus wie ein Stadion. Aber auch hier gibt es ein paar Dinge, die in keinem Neubau fehlen: Riesige Videowürfel, ins Dach integrierte Flutlichter, zu viele Sitzplätze. Eine Hintertortribüne lässt sich mit ein bisschen Schrauberei komplett auseinandernehmen um hier eine Bühne für Konzerte platzieren zu können, was mich zu der Frage führt, was man dort denn für Konzerte erwartet. Valenciennes und die ganze Region sind eher provinziell, Weltstars die vor dann möglichen 40.000 Zuschauern spielen könnten dürften sich dort eher nicht die Klinke in die Hand geben.
Ansonsten ist das alles recht beliebig und das Ding würde in vielen deutschen Städten nicht sonderlich auffallen. Zwei Ränge, komplett überdacht, 24.926 Plätze.
Mal ein bisschen nutzloses Wissen: 2008 begannen die Bauarbeiten und 2009 wurde die Baugenehmigung wegen einer Klage vorübergehend aufgehoben, wodurch sich die Eröffnung um knapp ein Jahr verzögerte. Beim Eröffnungsspiel war der BVB dort zu Gast und gewann dank eines Tores von Mohamed Zidan 1:0.

20/40

Parkplätze/Anfahrt:

Von der Autobahn zum Stadion braucht es knapp zehn Minuten, was ich jetzt nicht unbedingt tragisch finde, da man nicht durch vollgequetschte Straßen zum Stadion muss. Es läuft alles recht reibungslos und vor Ort findet man zahlreich kostenlose Parkplätze. Ja, komplett kostenlos, direkt vorm Stadion. Verratet das bitte niemandem in Dortmund, München oder Gladbach.
Aus seinem Auto ausgestiegen muss man noch weniger Schritte machen als im Programm der anonymen Alkoholiker um am Ziel zu sein. Außerdem soll der Kasten über eine S-Bahn-Anbindung verfügen. In einer Stadt mit knapp unter 45.000 Einwohnern. Sachen gibts...

14/15

Verpflegung:

Es gibt Mexicanos, wen interessiert da noch der andere Mist? Aber für die Vollständigkeit: Burger in zwei Varianten (5, bzw. 6€), Fritten für 4€ und Sandwiches mit Mexicanos oder Bratwurst für einen Fünfer, bzw. 7€ mit Fritten. Das klingt im ersten Moment ziemlich teuer, aber die Portionen sind der Wahnsinn. Für 7€ wird man komplett satt. Dazu gibt es nicht nur beschissenen Tomaten-Ketchup oder Mayo, sondern eine richtige Vielfalt an Soßen. Ich gerate immer noch ins schwärmen, wenn ich daran denke. Dafür ist die Getränkefront eher mau. Für die Biertrinker gibt es nichts, wer sich mit Wasser zufrieden gibt kriegt auch ein Heineken. 0,25 Liter für 2€. Identische Preise bei den Softdrinks. Schade, mit einem Bier aus ausgewachsenen Bechern hätte Valenviennes hier richtig abräumen können.

12/15

Eintrittspreise/Vorverkauf:

Den VVK braucht eigentlich kein Mensch, wenn nicht gerade irgendein Topspiel ansteht. Karten kriegt man nahezu bei jedem Spiel mehr als genug. Woran das liegt kann ich nicht mal annähernd einschätzen, denn die Preise können es nicht sein. Unterrang kostet 9€ und dabei spielt es gar keine Rolle, ob du irgendwo stehen oder sitzen willst. Wenn man nach oben will (Bonze!) kostet das lächerlich billige 15€.
Der Vorverkauf kann auch ein bisschen was. Wenn man einen Platz anklickt sieht man die Perspektive von dem Platz aus. Sowas futuristisches kannte ich bisher auch nicht... Bezahlen geht per EC- oder Kreditkarte. Ausgerechnet PayPal nicht, schade, aber im Regelfall auch nicht wirklich nötig.

14/15

Stimmung/Kulisse:

Die sicherlich schwächste Kategorie. Da es mein erstes Spiel in Frankreich war, hab ich mir zumindest ein kleines bisschen auf den Rängen erhofft, das war dann doch eher trist. Die aktive Fanszene von Valenciennes steht im eher ungewöhnlichen Bereich auf der Tribüne im Unterrang auf Höhe der Mittellinie und der Support beschränkte sich auf eine niedrige dreistellige Anzahl von Leuten. Der Gästeblock ist im Oberrang in der Ecke, trotz des akustischen Vorteils war der Gästeblock aber kaum zu hören, beherbergte dieser aber auch nur grob geschätzte 96 Leute aus Paris.
Auch die Zuschauerzahl ist mit unter 7.000 dann doch schon arg schlecht, trotz eher mäßiger Tabellensituation.

5/15

Fazit:

Recht ordentliches Stadion, welches einen aber auch nicht zu Freudentränen bringt. Dafür punktet dieses Stadion in den B-Kategorien aber mal so richtig. Man parkt direkt vor der Hütte und kriegt für weniger als einen Zwanni eine Karte und kann sich satt und erfrischt ein Zweitligaspiel anschauen. Was kriegt man für das gleiche Geld in Deutschland? Einen Stehplatz. Da ist das Auto dann noch nicht geparkt und ein Bier oder eine Wurst hält man auch nicht in der Hand. ..

65/100

So, dieses Stadion ist jetzt erstmal mit riesigem Abstand Tabellenführer, bis ich den Rest umgerechnet habe
Mal gucken, ob das jetzt ein paar tabellarische Fehler bereinigt. Mir kommt die Wertung trotz der eher mäßigen Architektur irre hoch vor, aber das Ding hat ja auch fast überall sonst gut abgeräumt. Mal gucken, wie mir das gefällt, wenn ich alles angepasst habe.

Stade Reims (Frankreich/Ligue 2), Stade Auguste Delaune

Besuchtes Spiel:
Samstag, 17.03.2018.
Stade Reims - RC Lens 3:1 (2:0)
Zuschauerzahl: 14.684

Architektur/Lage:

Wenn man so eine Kategorie bewertet, dann darf man unter keinen Umständen vorher alte Bilder suchen und vergleichen, dann kann ein Neubau im Regelfall nur schlecht aussehen. Jetzt muss ich mir alle Mühe geben, das Ding so objektiv wie möglich zu bewerten.
Am südlichen Ufer des Aisne-Marne-Kanals liegt es nur durch eine Brücke getrennt am Rande des Zentrums, bzw. dessen südliche Ausläufer. Zwischen Kanal und Stadion liegt noch die A344, welche aber das doch recht schöne Gesamtbild von außen nicht ruiniert. Ebenfalls zum positiven ersten Eindruck tragen die Flutlichter bei, ja, dieses Stadion hat sowas noch und die sind mir gleich mal ein paar Bonuspunkte wert. Allerdings sind die Dinger so spitz, dass jeder Dartpfeil vor Neid erblassen würde. Steht man dann direkt vor dem Stadion fällt einem auf, dass das Ding nicht mit einer wirren Konstruktion oder einer gläsernen Front beeindrucken möchte, sondern ganz schlicht aussieht wie ein Stadion. Im Bereich der Haupttribüne ist dann auch noch der Fanshop integriert.
Innen ist es dann allerdings doch etwas mehr Wolfsburg als erhofft, allerdings ist es wenigstens deutlich steiler. Zwei Ränge, alles überdacht, es fehlen so die richtigen Blickfänge. Dazu die beiden üblichen Riesen-Fernseher in den Ecken des Oberrangs. Wenigstens hat das Ding helle Sitze.
Loben kann man natürlich auch die Sicht. Wir sind auf der Heimseite ein wenig rumgewandert und eigentlich hat man nirgendwo dein Eindruck, dass man weit weg steht oder irgendwelche starken Einschränkungen hat. Dafür zieht es echt böse, wenn ein bisschen Wind weht.
Das Stade Auguste Delaunt trägt seinen Namen seit 1945 und ist benannt nach einem Sportler und Widerstandskämpfer, der 1943 von der Gestapo hingerichtet wurde.

25/40

Parkplätze/Anfahrt:

Stadtnähe und eine Autobahnanbindung, das muss dem Stadion erstmal einer nachmachen. Wenn man sich die Maut sparen will muss man natürlich ein bisschen durch die Stadt gondeln, aber der Verkehr bricht deswegen nun nicht zusammen. Die Parkplatzsuche war jetzt auch nicht übermäßig schwer und offenbar kann man in diesem Land einfach überall kostenlos parken. Über die Anreise mit den Öffis kann ich jetzt mal einfach gar nichts beitragen, aber das ist auch überhaupt nicht schlimm, weil das Stadion nur eine halbe Stunde Fußweg vom Bahnhof entfernt liegt.

11/15

Verpflegung:

Sandwiches in mehreren Variationen für 3,90€ bzw. 4,90€. Softdrinks für 4,50€ pro halbem Liter. Naja, das ist nicht unbedingt günstig. Aber man kann sich ganze Menüs bestellen, wo man dann für 11€ satt wird und ein großes Bier in den Händen hält. Die Wurst war einfach nur eine gegrillte Bockwurst. Das ist jetzt nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht überragend. Aber wie gesagt, man wird wirklich komplett satt! Für die komplette Preisliste brauche ich den Kampfkater, keine Ahnung wieso die Hälfte davon bei mir weg ist.

8/15

Eintrittspreise/VVK:

Es gibt zehn Block-Kategorien, das klingt komplizierter als es ist. Was man wissen muss ist, dass die meisten Karten ab 8, 10 und 12 Doppelmark zu erwerben sind. Den normalen Tribünenplatz gibt es zwischen 14 und 20 Euro. Nur ein paar wenige plätze sind dann für wirklich viel Geld zu kriegen, ansonsten ist der Eintrittspreis einfach verdammt niedrig.
Platzgenaues vorbestellen ist auch in Reims kein Problem, dazu wird einem auch hier die Sicht aufs Feld vom angewählten Platz demonstriert. Starker Service. Leider finde ich zu den Zahlungsmöglichkeiten keinen Hinweis, da man sich erst anmelden muss um bei der Bestellung die Zahlungsmethode auszuwählen. Da hat mich dann das Interesse verlassen, VVK braucht dort eigentlich auch niemand.

12/15

Stimmung/Kulisse:

Nicht mal 15.000 beim Tabellenführer der Ligue 2. Reims ist kein Dorf, sondern hat mehr als 180.000 Einwohner. Das ist wirklich richtig schlecht! Dazu war der Gegner ebenfalls kein allzu schlechter Name und hat auch ein paar Nasen mitgebracht. Stimmung bei den Gästen allerdings nicht vorhanden (trotz guter Plätze unterm Dach), auf der Heimseite war es okay, wenn auch nicht überragend. Mit erzielten Toren im Rücken ging dann schon immer ein bisschen was, ebbte dann nach wenigen Minuten immer wieder deutlich ab. Immerhin ist die Szene offenbar zu größeren Aktionen wie Choreos imstande. Enttäuschend aber irgendwie trotzdem, denn es war deutlich mehr Potenzial vorhanden, das hat man immer wieder gemerkt.

6/15

Fazit:

Solide, aber nicht überragend. Im Rahmen einer Tour ein absolut würdiges Stadion in einer der größten Städte der Gegend. Man fragt sich aber trotzdem, woher die Missachtung durch die Einheimischen kommt.

62/100

SC Amiens (Frankreich/LIgue 1), Stade de la Licorne

Besuchtes Spiel:
Samstag, 17.03.2018
SC Amiens - ES Troyes 1:1 (1:0)
Zuschauerzahl: 9.221

Architektur/Lage:
Das Einhornstadion (!) liegt weit im Westen der Stadt und irgendwie fernab jeder Zivilisation. Etwas abseits des Stadion sind mehr oder weniger die allerletzten Ausläufer der Stadt. Eröffnet wurde das Stadion im Jahre 1999, erblickte also noch weit vor seinem Zwilling aus Paderborn das Licht der Welt. Bis dahin trug der SC Amiens seine Heimspiele im Stade Moulonguet aus, welches zwar nur 1.700 Zuschauern Platz bot, dafür aber trotzdem deutlich schöner anzusehen war und wesentlich zentraler lag (20 Minuten zu Fuß vom Bahnhof statt jetzt 60 Minuten). Das Stadion wurde so konzipiert, dass im Falle eines Aufstiegs auf eine Kapazität von 20.000 erweitert werden kann, aber bis jetzt sind selbst die aktuellen 12.097 Plätze nie vollständig verkauft worden. Beim Besucherrekord (Pokalhalbfinale 2008 gegen PSG) blieben 160 Sitze leer.
Schon wenn man zum Stadion latscht, wundert einen das nicht. Man hat das Gefühl, irre weit draußen zu sein und sieht im Nichts diesen grell leuchtenden Kasten, der ungefähr so viel Charme ausstrahlt wie eine Wüste. Bei jedem Schritt, den man sich nähert und erst recht von von innen wird das ganze dann auch noch verschlimmert. Keine Flutlichter und eine absurd hässliche Dachkonstruktion. Alle paar Meter überdimensionale Stützpfeiler (optisch wie alte Flutlichtmasten), etwa doppelt so hoch wie die Ränge und dazwischen Glas. Am oberen Ende der Konstruktion ist auch die Beleuchtung integriert, die so viel Wärme ausstrahlt wie das kalte Licht von Energiesparlampen. Und ich gehe jede Wette, dass bei Regen auch die Zuschauer in den oberen Sitzreihen das Stadion nicht trocken verlassen. Beim besuchten Spiel fehlte dann auch noch ein Großteil der Glaselemente und so wurde es kalt, bitterkalt. an der Mittelmeerküste würde dieses Ding so stehen können, im kühlen Norden ist das aber eher wenig ausreichend.
Das Stadion hat durchgehend nur einen Rang mit 15 Sitzreihen, nur auf der Haupttribüne hat mittig noch einen winzigen Oberrang mit acht Sitzreihen bekommen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dieser sterile Kasten je auch nur um einen einzigen Platz erweitert wird.
Diese Hütte wirkt so abstoßend, dass ich noch vor Spielbeginn auf einen Kantersieg der Gäste gehofft habe.

5/40

Parkplätze/Anfahrt:

Die Lage außerhalb der Stadt hat immerhin den Vorteil, dass es mehr als genug Parkplätze gibt, selbst wenn die Ordner einen nicht auf den Hauptparkplatz lassen wollen. Eigentlich müsste die Lage auch die Anfahrt begünstigen, aber dem ist nicht so. Von der A29 ist es noch ein ganzes Stück entfernt, von der A16 immerhin nicht ganz so weit. Aber es reicht auch eigentlich für die Größe völlig aus. Auch dass man wirklich schmale Straßen am Stadtrand passieren muss ist jetzt nichts, was den Verkehr zum erliegen bringt. Es ist ein Trauerspiel, dass das hier noch eine, der besseren Kategorien ist.

9/15

Verpflegung:

Die üblichen Getränke. Ich hab hier das gleiche Problem wie der Kater, Preislisten hab ich nirgendwo gesehen, es war auch nur ein winziger Container mit echter Verpflegung zu sehen, lediglich im Block gibt es noch kleine Stände mit irgendwelchem Süßkram. zu futtern außerdem Baguettes mit Wurst, Sandwiches und Fritten. Das sah auch alles nicht überragend aus, also habe ich meine Nahrungsmittelaufnahme freiwillig um viele Stunden nach hinten verschoben und lieber TK-Pizza in Gladbeck gefuttert.

7/15

Eintritt/VVK:

VVK existiert faktisch nicht, also nicht für einmalige Gäste. Für registrierte DK-Besitzer gibt es einen Onlineshop, den Sinn hab ich allerdings noch nicht rausgefunden und eigentlich auch nie groß drüber nachgedacht, die wissen schon, wie man Gäste fern hält. Da das Stadion noch nie ausverkauft war und auch nichts darauf hindeutet, dass sich das in näherer Zukunft groß ändert macht das aber gar nichts. Erstligaspiele für 16€ finde ich dann übrigens noch recht okay. 20, bzw 30 Euro für einen Platz auf eine der Tribünen finde ich auch durchaus passabel. Der teuerste Sitzplatz ist dort also preislich auf einem Level mit dem günstigsten Sitzplatz in Gladbach.

9/15

Stimmung/Kulisse:

Warum sollte wenigstens überhaupt etwas richtig überzeugen? Am weitesten davon entfernt ist der Support. Die Anzahl derjenigen, die sich irgendwie am Support beteiligen kann kaum dreistellig sein und das taten sie nicht mal besonders laut. Es wurden ein paar typische Ultra-Lieder leise vor sich hingemurmelt und das war es. Dazu ist die Zuschauerzahl erschütternd. Wir reden hier nicht von einem kriselndem Klub, der sonst seit einem Jahrzehnt zwischen 6 und 10 ins Ziel einläuft, sondern von einem Liga-Neuling, der gut im Rennen um den Klassenerhalt liegt. Aber das Phänomen hab ich ja schon bei den vorigen Stadien angerissen. Bei uns hat die 2. BUndesliga einen höheren Schnitt als deren Ligue 1. Als Einheimischer würde mich aber auch nichts in diese Bude ziehen...
Übrigens ist es möglich, in dem Ding für Stimmung zu sorgen. Der Gästemob aus Troyes lieferte eine astreine Unterstützung ab. Von eher ultra-lastigen Liedern bis zu kurzen und lauten Rufen war alles dabei. Die Jungs haben mich so begeistert, dass ich einen zweiten Grund hatte, mir einen Kantersieg von Troyes zu wünschen.

4/15

Fazit:

An dem Ding reizt nichts. Wenn man bei richtig gutem Wetter in der Nähe ist und es steht eine Partie gegen einen Gegner mit gutem Mob an, dann hat man wenigstens einen einzigen Grund, sich das Ding zu geben. Ansonsten ist das einfach von vorne bis hinten scheiße. Wenn man das Ding jetzt wirklich auf 20.000 Plätze ausbauen würde, sähen die Tribünen nicht mehr ganz so verloren aus, retten kann es das Stadion aber auch nicht. Und dafür sähen die wenigen Zuschauer noch verlorener aus...

34/100