Lehmann traf Assauer in der Klinik
Jens Lehmann traf Assauer im September 2011 und beschreibt das in Assauers Buch: „Es war eine angespannte Situation, wie ein Mensch mit so einer Krankheit einem begegnet und wie man ihm selbst gegenübertritt. Für einen Laien in Bezug auf die Krankheit wie mich ist es schwierig, damit umzugehen.
Man muss einfach Verständnis dafür aufbringen. Man weiß ja nie, wie fremd man demjenigen dann ist. Aber ich hatte das Gefühl, dass er mich erkannt hat. Diese Begegnung war vertraut. Und ich war überrascht, wie gut er beieinander ist, wie gut er sich an manche Dinge erinnern kann."