Ja, auch wir haben Fans Blöde Kommentare dazu kann man sich gerne ersparen
Fanzene Leverkusen
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Ein richtig schönes Heimspiel
Die Kneipe „Stadioneck“ an der Karl-Marx-Straße ist vom Dachverband der Bayer 04-Fanclubs umgebaut worden. Das Lokal soll Versammlungsort für sämtliche Fangruppen werden.
Küppersteg - Fans von Bayer 04 Leverkusen haben bundesweit ein mieses Image: Sie seien an einer Hand abzuzählen, heißt es. Im Stadion verbreiteten sie eine Stimmung, die eher zu einer Bibliothek passe, heißt es. Sie besäßen keine Tradition, heißt es. „Es ist ein bisschen wie in einem gallischen Dorf“, findet Ulrich Wissing, „wenn Du von allen Seiten beschossen wirst, identifizierst Du Dich umso mehr mit Deinem Verein.“Neue Heimat für Werkself-Fans
Leverkusen (RP). Die Gaststätte „Zum Stadion“ an der Ecke Bismarckstraße/Karl-Marx-Straße hat einen neuen Namen. Das Lokal unweit der BayArena hat jetzt als „Stadioneck“ wieder geöffnet - aber es gibt noch mehr Neues als nur den Namen.
Eine kleine Namenskorrektur? Mitnichten: Was mit der ehemaligen Gaststätte „Zum Stadion“ geschehen ist, hat weit größere Bedeutung. Pächter des neuen „Stadioneck“ ist nämlich der Fan-Dachverband Nordkurve 12.
Wir wollen das Eck zur neuen Heimat für die gesamte Fanszene machen“, betont Sprecher Marcel Lehmann. Um das zu erreichen, haben 70 Anhänger gut zwei Monate der Bundesliga-Sommerpause und auch die ersten Tage der neuen Saison viel Arbeit in die Räumlichkeiten investiert. Mit Erfolg. „Bisher war es ziemlich duster, eng und stickig. Das musste sich ändern“, sagt Lehmann. -
"StadionEck12" Das neue Wohnzimmer der Bayer 04 - Fans
Bei all dem, was die Nordkurve12 e.V. als unabhängiger Dachverband der Bayer 04-Fans mit nunmehr über 800 Mitgliedern bisher auf die Beine gestellt hat, seien es Fußballturniere, Bus- und Schiffstouren, Partys, eigene Fanartikel oder karitative Aktionen: Dieses Projekt nun darf man getrost als wahren Meilenstein für die Geschichte des Vereins und auch die gesamte Bayer 04-Fanszene bezeichnen. -
Krawalle rund ums Stadion
Leverkusen (RP). Nach dem Bundesligaspiel gegen Borussia Dortmund ist es am Samstagabend auf der Bismarckstraße zu schweren Zusammenstößen zwischen Anhängern der Werkself und der Polizei gekommen.Dabei wurde ein Beamter verletzt. Mehrere Fans klagten nach Einsatz von Reizgas über Atemwegsprobleme. Schwer getroffen zeigten sich auch gestern noch Verantwortliche des Vereins Nordkurve, rund um deren Gaststätte "Stadioneck" sich ein Großteil der Vorfälle abgespielt hatte. "Dazu hätte es aber gar nicht kommen müssen", kritisiert der zweite Vorsitzende des Vereins, Andreas Eckert, das Vorgehen der Polizei. Die trieb demnach nach einer einige Meter entfernten Auseinandersetzung zwischen Problemfans aus Leverkusen und Dortmund die beteiligten Anhänger der Werkself Richtung "Stadioneck. "Dort gehörte der Ärger aber gar nicht hin, weil die Probleme ihren Auslöser nicht hier hatten", betont Eckert.
Erste Stellungnahme der NK12
ZitatNach dem gestrigen Spiel gegen Dortmund kam es zu Vorfällen auf der Bismarckstraße, zu denen wir nachfolgend Stellung beziehen möchten, da im weiteren Verlauf auch der Bereich um das Stadioneck zum Schauplatz wurde.
Beim Abströmen der Zuschauermassen gab es einen Vorfall nahe des Kreisverkehrs am Brauhaus Janes, was einen Eingriff von Polizeikräften zur Folge hatte. Diese drängten dann beteiligte, aber auch unbeteiligte nachströmende Personen in Richtung Stadioneck ab, wobei aufgrund unangemessener Härte Emotionen auf beiden Seiten hochkochte. Im Folgeverlauf kam es dann zu massiven Einsatz von Reizgas, welches ziellos in die Menge der Anwesenden und teilweise sogar bis in die Kneipe gesprüht wurde, wobei auch eine Reihe von Frauen und Kindern erhebliche Reizungen davontrugen. Ebenso wurden mehrere Personen durch Schlagstockeinsatz verletzt, darunter auch einige, die sich zwischen die Fronten zur Deeskalation der Situation stellten.
Aufgrund dessen werden wir Strafanzeige gegen die Polizei erstatten sowie Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Zugführer der Einsatzstaffel erheben, da wir ein solches Fehlverhalten gegen friedliche Gäste unserer Gaststätte nicht tolerieren können. Ebenso ist ein solcher Einsatz mehr als geschäftsschädigend und gefährdet den Ruf des Stadionecks als friedlicher Treffpunkt für alle Teile der Fanszene. Wir empfehlen jedem unbeteiligt Betroffenen das Gleiche zu tun oder sich gerne an uns anzuschließen.
Im Gegenzug werden wir selbstverständlich auch nicht das Fehlverhalten einiger Anwesender tolerieren, egal ob sie von vornherein unsere Gäste waren oder erst durch das Abdrängen der Polizei vor unsere Kneipe gelangten. Flaschen- und Mülleimerwürfe sind absolut inakzeptabel, müssen aufgearbeitet werden und auch hier wird es Konsequenzen in Form von Vereinsausschluss, sollte sich herausstellen, dass NK12-Mitglieder beteiligt waren und Hausverbot geben. Für derlei Aktionen ist in der NK12 kein Platz, am und im Stadioneck schon gar nicht.
Kurzfristig werden wir darüber hinaus das Gespräch mit vielen Parteien suchen, um die Lage und den Hergang gestern abend nocheinmal zu erörtern und hoffentlich gemeinsam an einer Lösung für die Zukunft arbeiten zu können. Wir informieren Euch, sobald es Neuigkeiten gibt und werden sicherlich noch eine abschließende Stellungnahme abgeben, auch wenn dies ein paar Tage dauern kann.
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Kriesentreffen vor dem FC-Spiel
Leverkusen (RP). Der Zustand des Polizisten, der nach dem letzten Bayer 04-Bundesligaspiel einen Schädelbruch erlitten hat, hat sich nicht gebessert. Inzwischen sehen die Verantwortlichen mit Bedenken dem Spiel gegen den 1. FC Köln entgegen.Drei Tage nach den Ausschreitungen von Fußballfans erinnert an dem Bayer 04-Fan-Treff "Stadioneck" auf der Bismarckstraße nichts mehr an das schwere Zusammentreffen zwischen Fußballrowdys und Polizisten einer Bochumer Hundertschaft. Samstagabend ist dort ein Beamter wahrscheinlich von einem Gegenstand getroffen oder von jemandem auf den Kopf geschlagen worden
Mit einem Schädelbruch musste der Polizist in eine Spezialklinik gebracht werden. Damit es beim Fußballspiel der Rivalen Bayer 04 gegen 1. FC Köln am Samstag, 17. September, keine weiteren Krawalle gibt, will die Polizei Gespräche mit Fanvertretern, Bayer 04-Verantwortlichen und Sicherheitsvertretern führen.
http://www.youtube.com/watch?v=StBWPzUQcnQ
http://www.youtube.com/watch?v=QL7H3eo64Rw&feature=related
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Wenn man in den eigenen Reihen Idioten hat, die Flaschen oder andere Sachen auf Polizisten werfen, dann muss man sich nicht wundern. Ist doch dann klar, dass die Cops sich derartiges nicht gefallen lassen... Dann trifft es leider auch unschuldige, die sich z.B. nicht von den Flaschenwerfern abgrenzen!
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Seh ich genau so. Ich war selber zum Glück ja nich vor Ort, kenn also auch nur die Geschichte von denen, die da gewesen sind. Das muß schon, ich sag mal, unglücklich gelaufen sein. Beide Seiten haben sich wohl sehr agressiv gezeigt. Der anstoß gab aber ein Flaschenwerfer, der den Polizisten schwer verletzt hat. Dann nahmen die Dinge wohl ihren lauf. Das die Grünen das nich einfach so hinnehmen, ist ja nunmal auch klar.
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Polizei lobt "Nordkurve 12"
Leverkusen (RP). Der Verein Nordkurve 12 feierte die Eröffnung des Vereinslokals "Stadioneck". Bei aller Freude war die gute Laune nicht ungetrübt. Die Ausschreitung der Vorwoche (mit einem schwer verletzten Polizisten) wirkt nach.Zur Eröffnungsfeier des "Stadioneck" hätte sich Ulrich Wissing ohne jeden Zweifel andere Gesprächsthemen gewünscht. Aber zwischen spanischen Churizo-Würstchen vom Grill, Tombola, Bier vom Fass und Cocktails wurde der Vorsitzende des Vereins Nordkurve 12 natürlich mehr als nur einmal angesprochen auf die Ereignisse nach dem Bundesligaspiel der Werkself gegen Borussia Dortmund. "Wir haben in den letzten Tagen viele Gespräche geführt und viel Rückendeckung und Unterstützung erfahren", sagte der Frontmann der 900 Mitglieder starken Faninitiative, die seit Saisonbeginn die Gaststätte betreibt.
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Ultras Leverkusen Abrechnung mit eigener Fanszene
In ihrem Kurvenheft „Nordkurve AktUL“ finden die Ultras deutliche Worte in Richtung der eigenen Fanszene. So sei die Zahl an Mitfahrern zu den Auswärtsspielen im Vergleich zu vergangenen Jahren in dieser Saison „ein Witz“. Darüber hinaus beklagt die Gruppe, dass die Masse der Fans Anti-Gesänge gegen den Gegner viel eher mittragen würde als Lieder für den eigenen Verein.
Zu guter letzt kritisieren die Ultras, dass viele Fans in der Kurve eher mit ihrem Handy beschäftigt seien als mit der Unterstützung der Mannschaft. „Jeder Scheiß muss auf dem Handy aufgenommen werden, es könnte ja was lustiges passieren“, heißt es im Kurvenflyer. „Für das Spiel gilt ja auch nur eins: Likes sind wichtiger als Punkte! „, kommentieren die Ultras in fließendem Ironisch. -
Eigentlich wollte die Fanszene von Bayer Leverkusen zum letzten Heimspiel der Saison eine große Choreografie durchführen.
Weil der Verein jedoch zeitgleich mit seinem Hauptsponsor eine Fähnchen-Aktion plant, blasen die Bayer-Fans ihre geplante Choreo wieder ab.
Wie der Verein „Kreativ für 1904“, der seit Jahresbeginn für die Choreos der Leverkusener Fanszene verantwortlich ist, auf seiner Website mitteilt, wollte der Klub nicht von der geplanten Sponsorenaktion abrücken: „Unser Trikotsponsor, der uns nach unserem Kenntnisstand zum Saisonende verlassen wird, plant eine große Werbeaktion im gesamten Stadion. Dafür sollen im gesamten Stadion 30.000 Fahnen von LG an alle Fans verteilt werden. Uns wurde erlaubt unsere Flyer auf den Sitzen auszulegen, aber wir sollten doch bitte darauf achten, dass die Fahnen von LG an ihrem Platz bleiben. Eine Aussage wie ein Schlag ins Gesicht!“, heißt es von Kreativ für 1904.Auch einen Kompromissvorschlag, der vorsah, die Nordkurve von der Fahnen-Verteilung auszulassen, lehnt der Choreo-Verein ab, „da dies das Gesamtbild zu unserer Choreo ebenfalls negativ beeinflussen würde und wir es nicht einsehen, Teil einer aufgezwungen Werbekampagne zu werden.“ Den Vorschlag der Fans wiederum, die Sponsoren-Aktion erst zu Beginn der 2. Halbzeit durchzuführen, lehnte Bayer Leverkusen ab.
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Es wird immer besser.....
Ultras verschärfen Protest gegen Bayer-Führung
Leverkusen. Während es für die Werkself sportlich eigentlich nur noch um Punkte-Kosmetik geht, verschärft ein Teil der Bayer 04-Fans auf den Rängen ihre Strategie des Protestes gegen die Bayer 04-Führung und den ausscheidenden Sponsor LG. Die Ultras Leverkusen fordern die Fans fast schon ultimativ auf, die Abschiedsaktion von LG zu boykottieren und alle LG-Fähnchen zu entsorgen.Fähnchen-Posse! Klubchef Schade sauer auf Ultras
Leverkusen -Es könnte bei Bayer 04 alles so schön und harmonisch sein: Die Werkself hat nach einer famosen Siegesserie bereits Platz drei und die Königsklasse sicher. Stars bleiben. Das letzte, ausverkaufte Heimspiel gegen Ingolstadt soll zum Schaulaufen werden.Da passt es gar nicht ins Bild, dass der Zoff zwischen Klubchef Michael Schade (63) und einem (kleinen) Teil der Fans eskaliert.
Schade ist richtig sauer auf einen angekündigten Protest der Ultras!
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Es gibt ja mal wieder tolleStimmung bei uns. Die Gründe sind so vielfälltig, und jeder schiebt dem anderenden schwarzen Peter zu. Ultras dem Verein, der Verein den Ultras usw . und dasseit vielen Jahren bereits. Auslöser derUrsache der Vergifteten Stimmung zwischen beidenSeiten war das Auswärtsspiel in Paris. Alleine das ist schon eine lange lange Geschichte.
JedeSeite hat seine eigene Version und bezichtigt die andere Seite der Lüge.
Ichbin gespannt wie es weiter geht.Leidtragende sind am Ende wieder Fans dienichts mit all dem zu tu haben, und trotzdem unter den Strafen leidenmüßen. Und man leidet schon genug wenn man im Stadion steht und sich den drissangucken muß.
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Was war nochmal in Paris? Da wurden die Leverkusener Fans doch von der französischen Polizei schlecht behandelt bzw wurden am Besuch der Stadt gehindert. Oder was war da nochmal?
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Da gab es viele Punkte. Schikaniert von der Polizei, Stundenlang festgehalten, beleidigt, geschhlagen etc. Das hatte auch nicht Fanbetreuung und das Fanprojekt teilweise selber betroffen. Vom Verein kam dazu nichts bzw nicht viel. Was alles vorgefallen ist damals, kann man hier nach lesen Stellungnahme NK12 Paris
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Mediator soll Streit zwischen Fans und Verein schlichten
Fans von Bundesligist Bayer 04 Leverkusen haben sich zu den Vorfällen beim Spiel gegen Borussia Mönchengladbach geäußert. Zwei Menschen waren durch Pyrotechnik verletzt worden. Die Polizei sucht weiterhin nach den Personen, die von einem Hügel Pyrotechnik in die Arena schossen.
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Das mit dem Mediator war jetzt wohl nicht sooooo erfolgreich
Ultras ziehen sich aus dem Stadion zurück
Leverkusen. Die Ultras von Bayer 04 Leverkusen haben angekündigt, den Klub vorerst nicht mehr im Stadion zu unterstützen. Seit Monaten schon gibt es Streit zwischen Fans und Verein. Droht am Dienstag in der Champions League Stille im Stadion? -
Das mit dem Mediator war jetzt wohl nicht sooooo erfolgreich
Ultras ziehen sich aus dem Stadion zurück
Leverkusen. Die Ultras von Bayer 04 Leverkusen haben angekündigt, den Klub vorerst nicht mehr im Stadion zu unterstützen. Seit Monaten schon gibt es Streit zwischen Fans und Verein. Droht am Dienstag in der Champions League Stille im Stadion?
Wenn der Mediator Rudi war ...
Ich bin immer zwiegespalten bei solchen Aktionen. Einerseits kann ich die Jungs verstehen, wenn ihnen ständig Knüppel zwischen die Beine geschmissen werden - wobei bei der Choreo und dem leichtentflammbaren Material müssen sich die Macher mal an die eigene Nase fassen - andererseits geht es um die Mannschaft, die angefeuert werden muss. DIE kann am allerwenigsten dafür.
Aber nun können ja endlich alle anderen Fans, denen der Einheitsbrei an Fangesängen auf den Sack geht, endlich mal selber supporten ...
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Aber nun können ja endlich alle anderen Fans, denen der Einheitsbrei an Fangesängen auf den Sack geht, endlich mal selber supporten ...
Das haben bei uns auch einige gefeiert, als unsere UH angekündigt hatte, nur noch zu den Amas zu gehen. Und was war? Friedhofsstimmung... klappt immer ganz hervorragend sowas, aber so ist der Deutsche. Nur meckern, aber wenn's dann mal die Chance gibt, selber was zu machen, dann lieber ganz schnell die Fresse halten.
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Unsere Fanzene ist eh schon sehr gespalten und zerstritten kann man sagen . Auf der einen Seite die UL und deren Umfeld , auf der anderen Seite die früher war alles besser Fraktion aus den Leuten die schon seit den 2. Ligazeiten hingehen und die, die in der Mitte stehen . Dauergesang schieße , Lieder scheisse , was die UL dauernd anstimmt sing ich nicht mit etc. etc. kennt jeder ist überall so. Gefühlt wurde diese Haltung immer schlimmer . Bei der Pyroaktion wurde dann bei uns in der Nord recht laut Ultras raus gerufen . Nun sind sie raus. Klar , nicht weil das welche gerufen haben , die werden ihre Gründe haben , einige kann ich mir denken , aber ich weiß genau was heute sein wird und die nächsten Wochen . Keiner von denen der Grad auf Werkself.de das Maul weit aufreißt und jetzt oder vorher schon gesagt hat UL raus wird im Stadion Stimmung machen und seine Zähne auseinander bekommen.
Ich weiß, viele sagen bei uns sei eh nie Stimmung, aber das stimmt nicht . Es ist besser geworden seit den Stehplätzen und es gab viele Spiele da war die BayArena ein Hexenkessel. Heute kommt Atlético , das war vor 2 Jahren so ein Spiel. Und ohne die UL wäre die Stimmung nicht so gewesen. Und das wird sie heute sicher auch nicht werden. Das wird wie es in Hannover war , ein Friedhof sein.
Ob es eine Gute Entscheidung der UL gewesen ist , ich weiß es nicht . Der Riss in der Fanzeneist ist aufjedenfall noch größer geworden . Und das wo aktuell die Mannschaft jede Unterstützung braucht .
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