VfB-Nachwuchsleistungszentrum

  • „Nachwuchsspieler des Jahres“
    Ehrung für Rüdiger
    http://www.stuttgarter-zeitung…5f-a121-80c5bb716ebe.html
    Zitat:
    Die Fußball-Profis Antonio Rüdiger vom VfB Stuttgart und Matthias Ginter vom SC Freiburg sind vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu „Nachwuchsspielern des Jahres 2012“ gewählt worden. Rüdiger erhält die Fritz-Walter-Medaille in Gold in der Altersklasse U 19, Ginter in der Klasse U 18.


    Dotiert sind die Medaillen mit jeweils 20 000 Euro. Das Geld kommt den Vereinen zugute, die die Spieler ausgebildet haben.

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  • Die VfBoys greifen an
    Diese vier Jungs wollen den Sprung in die Bundesliga packen
    http://www.bild.de/sport/fussb…glueck-25426624.bild.html
    Zitat:
    Willkommen zum Supertalent-Casting!


    Beim VfB II setzten sich letzte Saison André Weis, Antonio Rüdiger, Raphael Holzhauser und Kevin Stöger gekonnt in Szene, deshalb sind sie jetzt fest im Bundesliga-Kader dabei.

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  • Rani Khedira
    In jungen Jahren schon sehr reif
    http://www.stuttgarter-zeitung…08-b44c-d8e8628a6266.html
    Zitat:
    Wenn Rani Khedira nicht zufällig Rani Khedira heißen würde, sondern Rani Maier, wäre vieles anders. Diese Meinung vertritt Jürgen Kramny, als er sich nach dem begeisternden 2:0 gegen den Karlsruher SC über die Perspektiven seines Schützlings mit der Rückennummer acht auslassen soll. Bei Rani Maier wäre das momentan noch nicht so spannend sagt der Trainer des VfB Stuttgart II. Rani Khedira heißt jedoch nun mal Rani Khedira und nicht Rani Maier. Aber spannend ist es nicht nur deshalb.


    Er heißt übrigens auch nicht Sami Khedira (25), obwohl er fast genauso aussieht wie Sami Khedira (nur die Haare sind ein bisschen kürzer) und so spricht wie Sami Khedira (wohlbedacht und ausgewogen) und so spielt wie Sami Khedira (unaufgeregt und abgeklärt). Damit wandelt er auf den Spuren seines sieben Jahre älteren Bruders, der inzwischen bei einem Weltclub wie Real Madrid unter Vertrag steht. Wahrscheinlich würde sich auch Kramny nicht wundern, wenn Rani Khedira jetzt eine ähnliche Karriere hinlegt.


    Gegen den KSC ist er jedenfalls aufgetreten, als habe er schon mindestens 200 Drittligaspiele absolviert. Für sein Alter ist er sehr reif sagt Kramny. Rani Khedira der jüngste Routinier aller Zeiten.


    So präsentiert er sich auch hinterher. Souverän beantwortet er alle Fragen der Reporter, von denen er sich mit Handschlag verabschiedet. Das gehört sich im Hause Khedira, so wurde er erzogen wie Sami und wie der dritte Bruder Danny, der ein Einserabitur ablieferte und Wirtschaftswissenschaften in Hohenheim studiert. Rani macht beim VfB eine kaufmännische Lehre. Seine Zukunft liegt jedoch nicht hinter dem Schreibtisch, sondern auf dem Fußballplatz. Da ist er auf Kurs.


    Er ist 18. Sami war 19, als er beim 2:2 am 1. Oktober 2006 in Berlin zum ersten Mal in der Bundesliga aufgelaufen ist. Sein Debüt in der Nationalmannschaft feierte er 2009 mit 22 gegen Südafrika. Nach der WM 2010 wechselte er mit 23 zu Real. Doch an all das dachte Sami mit 18 noch nicht und Rani tut das auch nicht. Mein Fokus liegt im Augenblick nur auf der dritten Liga sagt er.


    Wenn er von Verletzungen verschont bleibt, gilt das aber vermutlich nicht mehr lange. Wir müssen aufpassen, dass wir einen Spieler nicht zu sehr herausheben sagt Kramny nach der Partie gegen den KSC, aber was Rani geboten hat, war top. Rani hat es auch gefallen, vor allem wegen des Ergebnisses. 2:0 gewonnen diese Nachricht schickt er Sami gleich per SMS nach Los Angeles, wo Real ein Trainingslager bezogen hat. Mit ihm telefonieren kann ich jetzt nicht, weil er noch schläft, sagt Rani Khedira angesichts des Zeitunterschieds zwischen Baden-Württemberg und Kalifornien.


    Es vergeht ohnehin kaum ein Tag, an dem die beiden nicht miteinander reden.Ich bin glücklich, so einen Bruder zu haben, sagt Rani, aber ich bin nicht Sami. Ich bin Rani. Er ist keine Kopie, dagegen wehrt er sich, auch wenn ihm klar ist, dass die Vergleiche kommen werden zumal wenn er erfolgreich ist. Er ist auf dem Weg dahin.

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  • Der Jugend-Lotse der Roten geht von Bord
    http://www.stuttgarter-nachric…78-acfe-4a0422e3295a.html
    Zitat:
    Die Überraschung ist ihm gelungen. Am Dienstag früh bat Frieder Schrof (57) um einen Termin beim Präsidenten. Dann legte er Gerd Mäuser die Kündigung auf den Tisch. Das war’s! Nach 28 Jahren geht der Jugend-Lotse von Bord. Möglichst schon nach der Winterpause soll der Nachwuchschef beim Red-Bull-Club RB Leipzig sein Büro beziehen. Der Auftrag: Aufbau und Leitung der Jugendakademie, die spätestens 2014 ihre Arbeit aufnehmen wird. Nach Sachsen gelockt hat den Experten für die Entdeckung von Fußball-Talenten ein alter Bekannter: Ralf Rangnick, einst unter Schrof Jugendkoordinator beim VfB Stuttgart (1990 bis 1994), später Cheftrainer beim Team in Weiß und Rot (1999 bis 2001).


    Es hat mich gereizt, noch einmal solch eine Herausforderung anzunehmen“, ließ Frieder Schrof am Dienstag mitteilen. Ansonsten hüllte er sich in Schweigen. Schrof legte bei seinen Jugendspielern schon immer gesteigerten Wert auf Etikette. Jetzt will er kein Öl ins Feuer gießen. Der Flurfunk auf der Geschäftsstelle meldete seit längerem, dass sich die Institution in der VfB-Jugendabteilung nicht mehr wohl fühlte. Nach der von Manager Fredi Bobic initiierten Umstrukturierung war Schrof ein König ohne Reich. Bobic hatte ihm erst Marc Kienle, dann Ralf Becker als Jugendkoordinator vor die Nase gesetzt.

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  • Michael Vitzthum vom VfB II
    Ambitioniert auf Links
    http://www.stuttgarter-zeitung…02-9da7-7736b8bae7b2.html
    Zitat:
    Dabei hat der Blondschopf, der aus Unterhaching zum VfB II gewechselt ist, mit seiner Position Glück und Pech in einem. Gute Linksverteidiger werden gesucht – sicherlich. Die Jobbeschreibung ist dabei denkbar einfach: Zweikampf- und laufstark muss so ein Spieler sein, der defensiv nichts zulässt, sich immer wieder auf der Außenbahn in die Offensive einschaltet und am besten selbst noch die eine oder andere Bude macht. Michael Vitzthum ist genau so ein Spielertyp. Noch nicht in der Perfektion, aber das muss er mit seinen 20 Jahren auch noch nicht sein. „Linksverteidiger ist meine Lieblingsposition“, betont er. „Ich kann nach vorne viel machen und habe meine Seite nach hinten im Griff. Es ist gut so, wie es ist.“


    Gut war auch sein Spiel, das er gegen Erfurt gezeigt hat. Hoch verteidigt, wie es im Fußball-Fachjargon heißt, hat der Stuttgarter, der sowohl in Aussehen als auch Bewegungsablauf an den früheren Stuttgarter und jetzigen Hoffenheimer Andreas Beck erinnert. Vitzthum war immer wieder am Strafraum zu finden und verhinderte hinten alles, was es zu verhindern gab. Das war an diesem lausig kalten Mittwochabend aber auch nicht allzu schwer, weil die Erfurter spätestens nach Wiederanpfiff ab der Mittellinie kapitulierten und den Ball fast schon freiwillig wieder hergaben. Auch deshalb kam zu seinen bisher gerade einmal drei Gelben Karten keine weitere dazu. Diese Spielweise gefällt auch dem Trainer. „Er versucht immer alles fair zu lösen. Er läuft viele Bälle ab, antizipiert gut und ist sehr handlungsschnell“, lobt Kramny.


    Dieses und nächstes Jahr steht er beim VfB noch unter Vertrag. Und am liebsten möchte er natürlich schon in dieser Zeit den Sprung zu den Profis schaffen. „Es wird sich zeigen, was möglich ist. Ich habe natürlich Ambitionen, hier in Stuttgart zu bleiben“, sagt er. Wann der nächste Schritt komme, müssten natürlich auch andere beurteilen, betont Jürgen Kramny, der seinen Linksverteidiger aber auf einem guten Weg sieht. Einen Anruf von Bruno Labbadia hat Vitzthum bisher noch nicht bekommen. „Ich kann körperlich noch einiges zulegen und vor allem bei Standards torgefährlicher werden“, sagt er – und vielleicht kann er dann schon bald Fredi Bobic in der Mercedes-Benz-Arena um den Hals fallen.

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  • Tobias Unger wird Athletik-Trainer im Nachwuchsbereich
    http://www.vfb.de/de/aktuell/m…nd/page/6039-1-3-.html?f3
    Zitat:
    Der 33-Jährige mehrfache deutsche Meister und Olympiateilnehmer startet seit Dezember 2011 für die VfB Leichtathleten und wird ab dem 1. Juli 2013 die Trainertätigkeit im Nachwuchsbereich zunächst für ein Jahr übernehmen.


    Ralf Becker, Leiter Junioren und Scouting: "Wir wollen auch im Athletikbereich eine einheitliche Philosophie, was die Inhalte betrifft. Mit Tobias Unger gewinnen wir einen absoluten Spezialisten auf diesem Gebiet, der die athletische Ausbildung der Spieler des Nachwuchsbereichs begleiten und fördern wird. Tobias ist dem VfB bereits eng verbunden und wird sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut zu uns passen."


    Tobias Unger: "Ich gehe voller Vorfreude an diese Aufgabe heran. Es ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe und Herausforderung zugleich. Ich freue mich darauf, die Spieler kennenzulernen und bin mir sicher, dass wir noch einiges zusammen auf die Beine stellen werden."

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  • Philipp Mwene bekommt Profivertrag
    http://www.stuttgarter-nachric…bd-a663-48f38036ec61.html
    Zitat:
    Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat das Abwehrtalent Philipp Mwene mit einem Profivertrag ausgestattet. Der österreichische U19-Nationalspieler, der 2010 vom aktuellen Meister Austria Wien zu den Schwaben gekommen war, band sich bis 30. Juni 2016 an den Pokalfinalisten.


    „Philipp Mwene hat sich in den drei Jahren, in denen er nunmehr beim VfB ist, kontinuierlich gut entwickelt und als A-Jugendlicher in der abgelaufenen Saison bereits sein Debüt in der 3. Liga gefeiert“, sagte VfB-Sportdirektor Jochen Schneider am Donnerstag.

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  • Joshua Kimmich wechselt zu RB Leipzig
    http://www.stuttgarter-nachric…cd-8ec9-03cef2da5a0f.html
    Zitat:
    Fußball-Drittligist RB Leipzig hat seine großen Ambitionen unterstrichen und das Tauziehen um das 18-jährige Talent Joshua Kimmich vom VfB Stuttgart gewonnen. Am Freitag gaben die Leipziger die Verpflichtung des U18-Nationalspielers bekannt, an dem auch einige Bundesligisten interessiert waren.


    Der defensive Mittelfeldspieler, der im Januar beim Sindelfinger Mercedes-Benz Junior Cup zum besten Spieler des Turniers gewählt wurde, unterschrieb in Leipzig einen Zweijahresvertrag, der sich um zwei weitere Jahre verlängert, sollte Stuttgart eine Rückkaufoption nicht ziehen.

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  • Quintett der guten Hoffnung
    http://www.stuttgarter-nachric…2b-804e-4c8ea32472fa.html
    Zitat:
    Nachwuchschef Ralf Becker spricht über die fünf Talente, die mit nach Südafrika reisen.


    Robin Yalcin (19): In Fachkreisen ist der Mittelfeldmann, der auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden kann, längst kein Unbekannter mehr. Sämtliche Jugend-Nationalteams hat Yalcin durchlaufen, mit der U 17 wurde er Zweiter bei der EM und Dritter bei der WM. Beim VfB ist der aktuelle U-19-Nationalspieler seit 2009 aktiv. Nach einer Knieverletzung zu Beginn dieser Saison eroberte er sich in der zweiten Mannschaft einen Stammplatz. „Robin ist ein toller Fußballer“, sagt Ralf Becker, „er hat viel Gefühl im Fuß – und das Gespür für den freien Raum.“ Allerdings müsse Yalcin nach seiner Verletzung erst wieder topfit werden.


    Tim Leibold (20): Bereits in der Jugend kickte der Linksverteidiger für den VfB. Dann ging es beim Club aus Cannstatt nicht mehr weiter – zunächst. Leibold wechselte zum Oberligisten SGV Freiberg und kehrte dann im Sommer dieses Jahres zum VfB zurück, wo es aufwärts ging. In der zweiten Mannschaft wurde der U-20-Nationalspieler zur Stammkraft und schaffte zum Ende der Hinrunde sogar den Sprung in den Bundesligakader. „Die Zeit in Freiberg hat ihm sehr gut getan“, sagt Nachwuchschef Becker, „dort hat er ordentlich Selbstvertrauen getankt.“ Leibold sei ein kompletter Spieler, meint Becker. „Er ist zweikampfstark, körperlich stabil, zudem ist Tim sehr dynamisch, seine Flanken und das Passspiel sind ebenfalls stark.“ Becker traut es Leibold zu, die Linksverteidiger Konstantin Rausch und Arthur Boka „in Bedrängnis zu bringen“.


    Marvin Wanitzek (20): Der offensive Mittelfeldspieler ging einen ähnlichen Weg wie Tim Leibold. Nachdem er bei 1899 Hoffenheim in der Jugend aktiv war, zog es ihn zu einem Oberligisten. Er landete bei Astoria Walldorf, wo er von 2010 bis 2013 kickte – dann ging es zum VfB in die dritte Liga. Dort wurde er Stammspieler, nun will er mehr. „Marvin hat bereits einige Male mit dem Bundesligateam mittrainiert“, sagt Becker. „Er kann die tödlichen Pässe spielen und ist stark bei Standards, Marvin ist ein richtig guter Fußballer – aber nun muss er körperlich noch zulegen und robuster werden.


    Arianit Ferati (16): Trainer Thomas Schneider kennt den Mittelfeldspieler bestens. Als U-17-Trainer wurde der jetzige Bundesligacoach mit Ferati deutscher Meister 2013. Zuletzt schaffte er dank starker Leistungen den Sprung ins U-19-Team – und nun darf der ehemalige Jugendspieler der Stuttgarter Kickers mit ins Profi-Trainingslager nach Südafrika reisen. Aus gutem Grund, wie Ralf Becker betont: „Ari ist ein Top-Spieler“, sagt der Nachwuchschef über den U-17-Nationalspieler, „er hat eine super Mentalität, zudem ist er extrem zweikampfstark und ist im Mittelfeld flexibel einsetzbar.“


    Timo Baumgartl (17): Im Jahr 2011 wechselte der Innenverteidiger vom SSV Reutlingen zum VfB – und startete durch. Der U-18-Nationalspieler bringe laut Ralf Becker „alles mit“, was man auf seiner Position braucht: „Er ist sehr schnell, hat eine tolle Spieleröffnung und ist körperlich extrem robust.“ Am Mittwoch feierte Baumgartl sein Drittligadebüt gegen Borussia Dortmund II (1:2) – im Januar darf er wie seine vier jungen Kollegen die große Reise nach Südafrika antreten.

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  • Nachwuchsleistungszentrum im Bau
    VfB Stuttgart investiert in die Zukunft
    http://www.stuttgarter-nachric…0d-91d3-76c0f7bd2172.html
    Zitat:
    Der VfB Stuttgart ist berühmt für seine erfolgreiche Jugendarbeit - man denke nur an Sami Khedira, Mario Gomez oder Kevin Kuranyi, die in den Nachwuchsteams der Schwaben ausgebildet wurden, beim VfB ihre erfolgreichen sportlichen Spuren hinterließen und nun in europäischen Top-Teams spielen. Zurzeit sind mehr als hundert Spieler, die die Nachwuchsteam beim VfB durchliefen, in den höchsten Profiligen Europas aktiv.


    In der Nachwuchsarbeit ist der VfB Stuttgart ganz vorn - mit zehn A-Junioren- und sechs B-Juniorenmeisterschaften sind die Schwaben deutscher Rekordmeister.


    Damit der VfB auch in Zukunft zur Speerspitze der Jugendarbeit im deutschen Fußball gehört, entsteht momentan ein neues Nachwuchsleistungszentrum direkt beim VfB-Clubzentrum.


    Das Leistungszentrum soll im Herbst dieses Jahres in Betrieb genommen werden. Die Kosten für das Zentrum sollen sich im zweistelligen Millionenbereich befinden.

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  • Rainer Adrion beim VfB Stuttgart
    Neue Struktur, neue Rollen, neuer Mann
    http://www.stuttgarter-zeitung…b9-8faa-6c1d68cb0430.html
    Zitat:
    Das ist dann einer der Höhepunkte der Presserunde am Mittwoch mit Schneider, Rainer Adrion (60) und Ralf Becker (43).


    Aber trotzdem will ein Reporter gleich am Anfang wissen, wer beim VfB nun wessen Chef sei? „Eine berechtigte Frage“, erwidert Schneider wiederum spontan – und sagt, wer wessen Chef ist: er selbst nämlich der von Adrion und der Manager Fredi Bobic jener von Becker.


    So ist also alles gerecht verteilt und jeder kennt seine Rolle – auch Adrion, der neue Mann, der jetzt zum dritten Mal zum VfB zurückgekehrt ist, dieses Mal als Chef der Nachwuchsarbeit unter dem Chef Schneider. „Das ist mein Heimatverein und meine Heimatstadt“, sagt der in Remseck-Halden wohnende Adrion. Von da aus hat er es nicht weit ins Clubhaus, wo er die Weichen so stellen soll, dass bald wieder mehr Talente den Sprung in die Bundesliga oder sogar in die Nationalelf schaffen als zuletzt.


    In den vergangenen beiden Jahren war dafür Becker zuständig, der sich nun jedoch auf das Scouting konzentrieren kann, das er bisher auch noch nebenbei leitete. Damit ist dieses Experiment des VfB gescheitert, der die beiden Abteilungen verschmolzen hatte, um die Wege kürzer zu machen. Jetzt sagt Schneider: „Die Bereiche sind so zeitintensiv und wichtig, dass eine Trennung der Aufgaben notwendig erscheint.“ Das sei ein Teil des Fazits der vergangenen Saison, in der das Team den Absturz in die Zweitklassigkeit gerade noch verhindern konnte.


    Angefangen hat beim VfB die dritte Ära von Adrion, der bis Juni 2013 die U-21-Nationalmannschaft betreute. Der Remsecker geht seinen Job motiviert an und mit dem Ziel, „möglichst in jedem Jahr ein, zwei oder drei Talente nach oben zu den Profis zu bringen.“ Während seiner ersten und mehr noch während seiner zweiten Ära ist ihm das öfter gelungen – etwa mit Kevin Kuranyi, Andreas Hinkel, Serdar Tasci, Mario Gomez und Sami Khedira, die er mitausgebildet hat.

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  • Stephen Sama: Rüdigers Kumpel
    http://www.stuttgarter-nachric…ce-bdcb-784cd1a7b9f2.html
    Zitat:
    Es ist noch gar nicht so lange her, da wusste Stephen Sama nicht so richtig, wo er in Zukunft eigentlich Fußball spielen würde. Klar war für den 21-jährigen Innenverteidiger eigentlich nur, dass es beim FC Liverpool nicht für ihn weitergehen sollte. Also hielt er sich zunächst beim VfL Bochum fit und kam dann über Kontakte zu Fredi Bobic zum VfB Stuttgart II.


    Dort hat sich der Abwehrhüne schnell zum Stammspieler gemausert, fehlte zuletzt aber gesperrt. Beim VfB ist er dennoch schnell heimisch geworden, kickt in Antonio Rüdiger doch ein guter Freund bei den Profis - dort, wo Stephen Sama auch mal hin will.

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  • U 17 macht es den VfB-Stars vor
    SO geht Finale!
    http://www.bild.de/sport/fussb…finale-41261622.bild.html
    Zitat:
    Stuttgarts U 17-Junioren stehen im Finale um die Deutsche Meisterschaft – und das schon zum 14. Mal! Nach dem 2:0 im Hinspiel reichte gestern in Hannover ein 1:1. Nach dem Abpfiff wurde hemmungslos gefeiert: Mit Wasser-Duschen aus Trinkflaschen, Tanzeinlagen und lauten Jubel-Gesängen.


    Jetzt geht es kommenden Sonntag (11 Uhr) in Großaspach gegen Titelverteidiger Borussia Dortmund. Nachwuchs-Chef Rainer Adrion zu BILD: „Wir freuen uns riesig. Die Jungs waren in Hannover mega-präsent. Wir wissen, dass diese Mannschaft Potenzial hat und hoffen, den einen oder anderen später in der Bundesliga zu sehen.“


    Ein besonderes Lob verdiente sich neben Torschütze Dylan Esmel (traf in der 69. zum 1:1) Torwart Philipp Köhn. „Er hat uns vor weiteren Gegentoren gerettet“, sagt Andreas Hinkel.

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  • Nachwuchschef beim VfB Stuttgart
    Alexander Schmidt folgt auf Rainer Adrion


    Der neue sportlichen Leiter U 17 bis U 23 des VfB Stuttgart heißt Alexander Schmidt. Sportvorstand Dutt bestätigte, dass der bisherige Scout vom 1. Juli an auch der sportlichen Leitung des Clubs angehört.
    http://www.stuttgarter-zeitung…8e-863f-7e6c3a35a38d.html

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