VfB-Nachwuchsleistungszentrum

  • Alles rund um unseren Nachwuchs.


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    Einmal editiert, zuletzt von Lord of Sith ()

  • Tayfun Korkut übernimmt die U19
    Der ehemalige türkische Nationalspieler trainiert künftig die A-Junioren des VfB.
    http://www.vfb.de/de/aktuell/m…39-0-3-1307104048.html?f3
    Zitat:
    Daheim ist es doch am Schönsten. Das dachte sich wohl auch Tayfun Korkut, als er seine Unterschrift unter den Vertrag mit dem VfB Stuttgart setzte. Künftig wird der in Stuttgart geborene ehemalige türkische Nationalspieler die U19 des VfB trainieren und damit nach einer langen Reise wieder zurück in seine Heimat kommen.


    Thomas Schneider trainiert die U17


    Wie bereits Mitte Mai von Fredi Bobic angekündigt wurde mit Thomas Schneider ein ehemaliger VfB-Profi als Jugendtrainer verpflichtet. Der damalige Innenverteidiger, der 20 Jahre lang das Trikot mit dem roten Brustring trug, trainiert küftig die U17 des VfB.

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  • VfB Stuttgart
    Tayfun Korkut trainiert U-19-Mannschaft
    http://www.stuttgarter-nachric…9c-a352-ab501bfa6f74.html
    Zitat:
    Der frühere türkische Fußball-Nationalspieler Tayfun Korkut wird neuer U-19-Trainer von Bundesligist VfB Stuttgart. Der 37-Jährige ist Nachfolger von Jürgen Kramny, der künftig den VfB Stuttgart II in der dritten Liga trainiert. Korkut sei „ein absoluter Fachmann, der schon viel erlebt hat und viele Eindrücke bei großen Trainern sammeln konnte“, sagte VfB-Sportdirektor Jochen Schneider.

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  • Fussball-Talent klagt an
    So mies hat mich Stuttgart behandelt
    http://www.bild.de/sport/fussb…agt-an-18323548.bild.html
    Zitat:
    Stuttgarts U-19-Verteidiger Sascha Walter (18), Kapitän der Württemberg-Auswahl, hat bei Schalke einen Dreijahres-Vertrag unterschrieben!


    Doch er geht nicht wegen der besseren Perspektive. Schon gar nicht wegen des Geldes. Er wäre gerne beim VfB geblieben. Auch deshalb, um sein Abitur im gewohnten heimischen Umfeld machen zu können. Doch als sein Vertrag jetzt auslief, wurde er beim VfB hingehalten.


    Er klagt an: So mies hat mich der VfB behandelt!


    Mit ruhiger Stimme berichtet er: „Im Winter hatte ich ein Angebot von Bayern. Die wollten mich für die U?19 verpflichten. Unser Jugendleiter Frieder Schrof hat mir dann versprochen, dass ich auch beim VfB einen Vertrag bekomme. Da habe ich im Januar die Wechselfrist verstreichen lassen.“


    Dann, so Walter, die Kehrtwende.


    Der junge Fußballer: „Als ich Frieder Schrof vor einigen Monaten auf das Versprechen ansprach, sagte er mir, dass ein Vertrag für beide Seiten nicht lohnenswert sei. Als sie dann beim VfB von meiner Einigung mit Schalke erfuhren, bekam ich zu hören: Warum hast du uns vorher nichts gesagt? Die Personen aus der Jugendabteilung werden jetzt sicherlich hoffen, dass ich auf Schalke den Durchbruch nicht schaffe, weil es ansonsten bestimmt Ärger mit der Geschäftsführung geben würde.“


    Auch sonst hat ihm in der VfB-Jugendakademie einiges missfallen.


    „Ich habe zwar auch viel gelernt beim VfB, bin dafür sehr dankbar. Aber von außen sieht die Stuttgarter Jugendarbeit immer so toll aus. Wenn man jedoch das Innenleben kennt, ist es nicht mehr so. Ich habe beobachtet, wie wichtig die richtigen Kontakte sind. Wenn man aus Sicht des Jugendleiters nicht den richtigen Berater hat, wird man nicht unterstützt.“


    Zu diesem Vorwurf wollte sich der VfB nicht äußern.


    Wohl aber zur Vertragssituation. Stuttgarts Jugendleiter Frieder Schrof: „Wir haben dem Spieler nichts versprochen. Wir haben ihm nur einen Fördervertrag, der eine Saison im Profi-Fußball beinhaltet, in Aussicht gestellt. Aber seine Leistungen waren so, dass wir ihm den Sprung in die 3. Liga nicht zugetraut haben.“

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  • Zwei Talente weiter gebunden
    Alexander Riemann und Steffen Lang unterzeichneten jeweils Lizenzspielerverträge.
    http://www.vfb.de/de/aktuell/m…94-0-1-1308144845.html?f3
    Zitat:
    Nach der Trainingseinheit am Vormittag hatten Alexander Riemann und Steffen Lang noch einen besonderen Termin. Die beiden Talente unterzeichneten jeweils ihre ersten Profiverträge.


    Alexander Riemann unterschrieb einen Dreijahresvertrag, Steffen Lang unterzeichnete einen Vertrag bis Sommer 2015.
    Bereits in der vergangenen Saison kam der 19-jährige Alexander Riemann zu 19 Einsätzen in der 3. Liga und erzielte hierbei ein Tor. Rechtsverteidiger Steffen Lang stand in der Rückrunde als Rechtsverteidiger fünf Mal für den VfB II auf dem Platz.


    Sportdirektor Jochen Schneider sagte nach den Vertragsunterschriften: "Mit diesen beide Spielern haben wir zwei weitere Toptalente langfristig an den VfB gebunden. Sie werden am kommenden Montag auch mit den Lizenzspielern in die Vorbereitung starten."

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  • U-17-WM
    Vier VfB-Junioren wollen Titel
    http://www.stuttgarter-nachric…77-a5c6-eafc8e001268.html
    Zitat:
    Die Bundesligaprofis des VfB sind noch im Urlaub - vier U-17-Junioren der Roten bereiten sich derzeit auf ein Großereignis vor. Die U-17-Weltmeisterschaft in Mexiko startet an diesem Samstag - und mit dabei im deutschen Kader sind die VfB-Jugendspieler Odisseas Vlachodimos (Tor), Robin Yalcin, Sven Mende und Rani Khedira, jüngerer Bruder von Sami Khedira (alle Mittelfeld).


    Die vier treffen im ersten Gruppenspiel am kommenden Montag um 22 Uhr (MESZ) in Queretaro auf Ecuador. Weitere Gruppengegner sind Burkina Faso und Panama. Das Finale steigt in der Nacht zum Montag, 11. Juli, um 1 Uhr. Alle deutschen Spiele werden live auf Eurosport übertragen.

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  • VfB Stuttgart
    Talent Pascal Breier erhält Profivertrag
    http://www.stuttgarter-zeitung…51-84cf-9230f8a31d8e.html
    Zitat:
    Der Kontrakt mit dem 19-Jährigen, der in der Saisonvorbereitung im Kader von Trainer Bruno Labbadia trainiert, läuft bis 30. Juni 2015. In der vergangenen Saison absolvierte Breier bereits neun Spiele im Drittliga-Team des VfB. „Er ist ein talentierter Stürmer, mit dem wir perspektivisch planen“, sagte Sportdirektor Fredi Bobic am Dienstag.

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  • Vlachodimos: „Für manche bin ich wortwörtlich gestorben“
    http://www.transfermarkt.de/de…/news/anzeigen_67304.html
    Zitat:
    Panagiotis Vlachodimos (Foto) wagt den Sprung ins Ausland. Das Eigengewächs des VfB Stuttgart wechselt nach sehr erfolgreichen Jahren, in denen er nur in der vergangenen Saison nicht auf seine Spiele (sieben Einsätze in der dritten Liga) kam, in die griechische Super League zu Skoda Xanthi.


    Transfermarkt.de: Herr Vlachodimos, Ihr Vertrag beim VfB Stuttgart wurde nicht verlängert. Warum und von wem ging die Initiative aus?


    Panagiotis Vlachodimos: Der VfB war quasi mein zweites Zuhause. Ich hatte eigentlich nicht vor, den Verein zu wechseln, auch wenn andere Vereine in der Vergangenheit Interesse an mir gezeigt hatten. Allerdings muss ich leider zugeben, dass die letzte Saison für mich mehr als unzufrieden war, in vielerlei Hinsicht, und ich mich somit gezwungen sah, meinem Heimatverein den Rücken zu zukehren.


    Transfermarkt.de: Wann gab es diese Entscheidung und wie war es für Sie, nachdem Sie ja aus der Jugend des VfB hervorgegangen sind?


    Panagiotis Vlachodimos: Wie schon erwähnt, bin ich ein Kind des VfB. Es ist schmerzhaft für mich, dass der VfB, oder besser gesprochen, manche aus der Entscheidungsebene, sich dazu entschieden haben, mich nicht mehr zu fördern. Wem gefällt es schon, wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen zu werden? Und das auch noch teilweise von Menschen, denen man vertraute und sie respektierte, weil man sie eine Ewigkeit kennt. Schlimm ist es, wenn man als großes Talent bezeichnet wird und letzten Endes eben nicht so behandelt wird.


    Transfermarkt.de: Die abgelaufene Saison lief nicht gerade rund für Sie. Mit welchen Zielen sind Sie diese denn angegangen?


    Panagiotis Vlachodimos: Ich bin Fußballer. Mein Ziel ist es, immer zu spielen, besser zu werden, mich immer in aller Form weiter zu entwickeln.


    Transfermarkt.de: Hatten Sie in der Hinserie noch Ihre Einsätze, so kamen Sie ab Spieltag 18 gar nicht mehr zum Zuge. Wie motiviert man sich als Reservist immer wieder für den Trainingsalltag?


    Panagiotis Vlachodimos: Es ist grausam für einen Spieler, nicht aufgestellt zu werden und nicht spielen zu dürfen. Aber man trainiert eben für den Fall, dass man eben doch die Chance bekommt, für die eigene Psyche, um für die Zukunft bereit und fit zu sein.


    Transfermarkt.de: Wie sieht es dann gefühltechnisch in einem aus? Hat man Zweifel oder spornt es einfach nur an?


    Panagiotis Vlachodimos: Es kommt eigentlich immer auf die Perspektive an. Ich habe nie an meinen Fähigkeiten gezweifelt, auch wenn das manche anders gesehen haben - aus welchen Gründen oder Interessen heraus auch immer.


    Transfermarkt.de: Es heißt, es hätte Probleme mit Trainer Seeberger gegeben. Stimmt das und was genau waren die Schwierigkeiten?


    Panagiotis Vlachodimos: Wie es heißt, weiß ich nicht. Fakt ist, ich habe nicht gespielt und auch keine reelle Chance bekommen zu zeigen, was ich kann.


    Transfermarkt.de: Wie hat Trainer Seeberger Ihre Nichtberücksichtigung begründet und was haben Sie dem entgegnet?


    Panagiotis Vlachodimos: Naja, wenn ein Trainer einen nicht aufstellen will, dann benötigt er auch keine wirklich plausible Erklärung. Die Hierarchie ist ganz klar: Es reicht zu sagen: „Du bringst es aus meiner Sicht nicht.“ Wie objektiv diese Sicht ist, weiß dann eben nur der Trainer.


    Transfermarkt.de: Im Vorjahr in der U19 des VfB waren Sie als Leistungsträger gesetzt, in der 3.Liga kamen Sie nur in sieben Spielen zum Zug. Was waren die größten Unterschiede?


    Panagiotis Vlachodimos: Es liegt doch auf der Hand. Neuer Trainer - neues Glück. Und die Tatsache, dass es nicht immer an der Leistung abzuleiten ist, ob man spielt oder nicht. Für manche bin ich urplötzlich wortwörtlich gestorben.


    Transfermarkt.de: Haben Sie selbst auch Fehler gemacht, kam Liga 3 eventuell zu früh? Wie haben Sie generell den Sprung vom Jugend- in den Herrenbereich gemeistert?


    Panagiotis Vlachodimos: Natürlich habe ich Fehler gemacht. Wer bitte macht denn keine Fehler, vor allem, wenn man jung ist und sich charakterlich noch in der Entwicklung befindet? Mit 19 hat man noch lange nicht ausgelernt, weder fußballerisch noch menschlich. Die 3.Liga kam aus meiner Sicht nicht zu früh. Ich habe darauf gehofft, dass man auf mich baut. Die Statistik und meine Einsatzzeit zeigen, dass ich mich in keinster Weise wirklich im Wettkampf beweisen durfte.


    Transfermarkt.de: Der VfB ist bekannt für seine gute Jugendarbeit. Was macht diese aus, wie werden Spieler gefördert und gefordert?


    Panagiotis Vlachodimos: Es stimmt, dass der VfB in der Vergangenheit viele großartige Spieler herausgebracht hat.


    Transfermarkt.de: Welcher Trainer hat Sie bisher am meisten geprägt?


    Panagiotis Vlachodimos: Ich habe allen Trainern etwas abgewinnen können und bin ihnen allen sehr dankbar dafür. Meine beste Zeit hatte ich, meiner Meinung nach, unter Trainer Jens Keller, bei dem ich mich auch zum Nationalspieler entwickelt habe. Zu dieser Zeit haben mir auch die U23-Trainer Rainer Adrion und Reiner Geyer sehr viel Selbstvertrauen eingeflößt.


    Transfermarkt.de: Sie haben sich entschlossen, in die Heimat Ihrer Eltern, nach Griechenland, zu wechseln. Unterschrieben haben Sie bei Skoda Xanthi. Was gab den Ausschlag dafür?


    Panagiotis Vlachodimos: Ganz klar: Skoda Xanthi ist dafür bekannt, auf junge talentierte Spieler zu setzen. Ich will spielen und Skoda Xanthi gibt mir die Plattform dafür, in der ersten Liga zu spielen und mich dadurch nach dem, alles in allem, für mich verlorenen sportlichen Jahr, erneut für die griechischen Nationalmannschaften neu zu empfehlen. Ausschlaggebend war auch Kostas Konstantinidis, der Sportdirektor von Skoda Xanthi, der sich sehr bemüht hat, mich für den Verein zu begeistern.


    Transfermarkt.de: Wann gab es generell den ersten Kontakt dorthin?


    Panagiotis Vlachodimos: Das Kennenlernen und die Verhandlungen zogen sich über mehrere Wochen hin.


    Transfermarkt.de: Dort haben Sie sich gleich für fünf Jahre gebunden. Warum so lange?


    Panagiotis Vlachodimos: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich über Inhalte des Vertrages nicht sprechen möchte.


    Transfermarkt.de: Was erwarten Sie von der kommenden Spielzeit, wohin möchten Sie und der Verein?


    Panagiotis Vlachodimos: Die genaue Zielsetzung des Vereines wird noch von den Verantwortlichen in nächster Zukunft bekannt gegeben. Von mir persönlich erwarte ich, dass ich hart an mir arbeite, mich optimal in die Vereinsstrukturen einbinde und sowohl für den Verein als auch für mich die bestmögliche Leistung erbringe.


    Transfermarkt.de: Sie betreten sportliches Neuland. Bei wem haben Sie sich über die griechische Liga informiert, wie waren allgemein die Einschätzungen?


    Panagiotis Vlachodimos: Durch die Einsätze für die griechische Nationalmannschaft konnte ich genügend Einblicke in die Strukturen der griechischen Liga gewinnen. Griechenland ist trotz der momentanen ökonomischen Krise kein Entwicklungsland und hat immerhin 2004 noch die EM geholt.


    Transfermarkt.de: Sie haben sich schon früh für die griechische Nationalmannschaftentschieden, für die U19 haben Sie schon sieben Partien absolviert. Warum fiel Ihre Wahl auf Griechenland?


    Panagiotis Vlachodimos: Die haben angefragt und ich habe zugesagt.


    Transfermarkt.de: Erhoffen Sie sich durch den Wechsel nach Xanthi größere Chancen für die A-Nationalmannschaft?


    Panagiotis Vlachodimos: Das wäre das Optimum. Allerdings ist es bis dahin noch ein langer Weg. Ich freue mich erst einmal auf meine neue Aufgabe und werde mein Bestes geben.


    Transfermarkt.de: Im Gegensatz zu Ihnen spielt Ihr Bruder Odisseas für Deutschland. Warum?


    Panagiotis Vlachodimos: Wieder: Die haben angefragt und Odisseas hat zugesagt.


    Transfermarkt.de: Wie wurde seine bisherige Entscheidung (Er kann ja noch wechseln) in Griechenland und in Ihrer Familie aufgenommen?


    Panagiotis Vlachodimos: Unsere Familie lebt bereits in der dritten Generation in Deutschland. Alle haben sich sehr gefreut, dass mein Bruder offensichtlich sehr gute Leistungen erbracht hat und sich damit er für die deutsche Nationalmannschaft empfiehlt.


    Transfermarkt.de: Er spielt ebenfalls beim VfB Stuttgart. Welche Perspektiven sehen Sie für ihn?


    Panagiotis Vlachodimos: Als großer Bruder wünsche ich ihm von ganzem Herzen nur das Allerbeste. Er erfüllt objektiv alle Voraussetzungen, es mal ganz nach oben zu schaffen.


    Transfermarkt.de: Welche generellen Ziele haben Sie im bezahlten Fußball?


    Panagiotis Vlachodimos: In allererster Hinsicht steht für mich das Spiel. Ich liebe es zu spielen und es ist doch traumhaft, wenn man es schafft, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Generelles Ziel ist es, hart dafür zu arbeiten, möglichst viele Erfolge zu erzielen, um auch finanziell unabhängig zu sein.


    Transfermarkt.de: Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade Fußball spielen?


    Panagiotis Vlachodimos: Ich bin abseits vom Fußball ein ganz normaler Jungendlicher, der seine Zeit mit seinen Freunden verbringt. Irgendwas fällt einem dann schon immer ein.


    Transfermarkt.de: Bitte erzählen Sie ein Erlebnis aus Ihrem Fußballerleben!


    Panagiotis Vlachodimos: Ich bin noch sehr jung, um von tollen Erlebnissen zu erzählen. Ich hoffe, in der Zukunft viele Erfolge und spannende Sachen erlebt zu haben, um dann davon erzählen zu können.


    Transfermarkt.de: Wir bedanken uns recht herzlich für das Gespräch und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.

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  • Mit Österreich zur U20-WM
    http://www.vfb.de/de/saison/vf…0-5-1310030018.html?f2106
    Zitat:
    Für Kevin Stöger, offensiver Mittelfeldspieler beim VfB II und zurzeit im Training der Lizenzspieler dabei, beginnt am 21. Juli ein großes Abenteuer. Zusammen mit der österreichischen U20-Nationalmannschaft nimmt das 17-jährige Toptalent an der Weltmeisterschaft in Kolumbien teil. Bis zum 21. August kämpfen insgesamt 24 Teams um den begehrten Titel.

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  • Patrick Bauer
    Ein erster Schritt auf einem langen Weg
    http://www.stuttgarter-nachric…bd-b386-322a548802f6.html
    Zitat:
    Er trägt die gleiche Frisur wie Torhüter Sven Ulreich, misst stolze 1,92 Meter und wurde 2009 deutscher Meister mit der B-Jugend des VfB Stuttgart. Und normalerweise freut sich der Abwehrspieler Patrick Bauer über Einsätze in der zweiten Mannschaft der Roten in der dritten Liga. Am Freitag beim 2:1-Erfolg in Runde eins des DFB-Pokals beim SV Wehen Wiesbaden kam der 19-Jährige praktisch aus dem Nichts zu seinem Debüt in der Profitruppe von Bruno Labbadia.


    "Ich war nervös, aber nach zwei geglückten Zweikämpfen lief es dann ganz gut", sagte Patrick Bauer. Sein Auftritt war bemerkenswert, zumal in dem Mexikaner Maza ebenfalls ein Debütant in der Zentrale der Abwehr stand. Als Belohnung gab es eine freundliche SMS von Jürgen Kramny, der den VfB in der dritten Liga trainiert. "Er hat mir zum ersten Pflichtspiel gratuliert", sagt Patrick Bauer.


    Der junge Mann verfügt bereits über ein gutes Aufbauspiel und eine gute Präsenz bei Kopfbällen. "An den Kommandos muss er aber noch arbeiten und auch gedanklich etwas schneller sein", sagt Marc Kienle, der als neuer sportliche Leiter für die U 23 und die Junioren zuständig ist. Kienle ordnet das Spiel von Bauer als ersten kleinen Schritt auf einem langen Weg ein. Der Defensivspieler wurde wie sieben andere Jungprofis vertraglich langfristig an den VfB gebunden und soll langsam an die erste Mannschaft herangeführt werden.

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  • Multi kulti halt - geh mal nach Cannstatt - dann weist Du warum :amkopfkratz:

  • Multi kulti halt - geh mal nach Cannstatt - dann weist Du warum :amkopfkratz:


    Ja ist mir dort aufm Wasen schon extrem aufgefallen. Wenn man sich dagegen noch die Aufstellung der Meisterelf von 1992 anschaut, was für ne Entwicklung. In 10 Jahren wird es wohl Pflicht werden mind. 3 Spieler mit Deutschem Namen aufzustellen :D

  • Multi kulti halt - geh mal nach Cannstatt - dann weist Du warum :amkopfkratz:


    Ja ist mir dort aufm Wasen schon extrem aufgefallen. Wenn man sich dagegen noch die Aufstellung der Meisterelf von 1992 anschaut, was für ne Entwicklung. In 10 Jahren wird es wohl Pflicht werden mind. 3 Spieler mit Deutschem Namen aufzustellen :D




    nun man muss auch ein wenig Unterscheiden.


    Es gibt hier ja Spieler mit ausländischem Namen welche aber in Deutschland aufgewachsen oder gar gebohren sind und dann die eigentlichen ausländischen Spieler.




    Ein Kedira oder ein Tasci sind von ihrem naturell z.B. mehr deutsch als mancher Abstammungsdeutscher (mir viel kein besseres Wort ein) :bigjoint:



    Wenn du z.B. nach Cannstatt gehst merkst du rechtr schnell das dass ein Stadtteil mit recht hohem Ausländeranteil ist. Hier am Industriestandort Stuttgart gibt es halt mit Sicherheit mehr Mitbürger mit Migrationshintergrund (blödes Wort) als in ländlicheren Gebieten.


  • Sorry Patric, aber Khedira als Beispiel zu nennen passt einfach nicht!
    Khedira's Mutter ist deutsche! Das bedeutet er ist deutscher durch Geburt und Abstammung!

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  • U19 startet mit Remis
    http://www.vfb.de/de/saison/u1…6-5-1313266668.html?f2379
    Zitat:
    Am ersten Spieltag der Saison 2011/2012 erreichte die U19 des VfB bei Eintracht Frankfurt ein 0:0-Unentschieden. Angesichts der Chancenverteilung muss die Elf von Trainer Tayfun Korkut mit dem einen Punkt zufrieden sein.

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