Aus gegebenen Anlass finde ich, das wir auch über die Herren Staudt, Ruf, Garcia und vor allem Hundt diskutieren sollten.
Während bei anderen Clubs, wie z.B. unseren Nachbarn aus München, mit ehemaligen Spielern an der Vereinsspitze Erfolge eingefahren werden, besteht unsere Vereinsführung aus Personen aus der Wirtschaft.
Das der Verein Finanziell gesund ist, ist deren Verdienst keine Frage. Aber was immer mehr kritisiert wird, ist das die Risikobereitschaft um in teure Spieler zu investieren fast bei Null angekommen ist.
Beispielartikel:
VfB Stuttgart
Im emotionalen Niemandsland
http://www.faz.net/s/RubBC20E7…Tpl~Ecommon~Scontent.html
Zitat:
Als Ende der vergangenen Saison die künftige Ausrichtung Gegenstand einer umfassenden Strategiesitzung war, legte der einflussreiche Aufsichtsratschef Hundt sein Veto ein, als Bestrebungen aufkamen, mehr zu investieren. Selbst Staudt und der als Sparkommissar verschriene Ruf zeigten Bereitschaft, ins kalkulierte Risiko zu gehen. Hundt beendete die Diskussion jedoch kurzerhand mit dem Hinweis auf den 2002 erhaltenen Auftrag, eisern zu sparen. Doch seinerzeit stand es um die Finanzen weit schlechter als heute.
Also, was denkt ihr. Sind beim VfB die richtigen Leute am Ruder, oder sollten ehemalige Spieler mehr eingebunden werden bzw. das Sagen haben?