• Vorname: Daniel


    Nachname: Didavi


    Rückennummer : 10


    aktuelle Position: Mittelfeld


    im Verein seit: 2003/ 2018


    bisherige Vereine: SpV 05 Nürtingen, 1. FC Nürnberg, VfL Wolfsburg


    Geboren am: 21.02.1990


    Größe (cm): 179


    Gewicht (kg): 77


    Bundesligaspiele: 131


    Bundesligatore: 40


    Nationalität: Deutschland


    Länderspiele: 0

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    3 Mal editiert, zuletzt von Lord of Sith ()

  • Ich verspreche mir echt viel von dem Jungen. Hat mir bisher immer gut gefallen was er aufm Platz gezeigt hat. Und seinen Spaß im PrivatenBereich hat er ja scheinbar auch.
    Das wird schon Junge! :nuke:

    - Ein Leben ohne Reue -

  • VfB Stuttgart
    Verletzt in Nürnberg: Daniel Didavi
    http://www.stuttgarter-nachric…fa-8353-008e0961028c.html
    Zitat:
    Daniel Didavi: Schmerzfrei, endlich. Das Comeback ist in Sichtweite, die Rückkehr ins Mannschaftstraining soll in zwei bis drei Wochen erfolgen. Positive Nachrichten sind das für Didavi - allerdings die einzigen für den offensiven Mittelfeldspieler (21/Leihvertrag bis 2012) beim 1. FC Nürnberg. Eine Minute hat er in der Bundesliga gespielt - dann kam Anfang August die ernüchternde Diagnose Meniskusriss. Mit der Spielpraxis war es nichts - doch das soll sich ändern. "Wenn ich zurückkomme, wird erst ein Drittel der Saison absolviert sein", sagt Didavi. "Ich will angreifen - auch in der U 21." Ob er nach seiner Rückkehr beim Club spielen wird, ist aber fraglich. Auf seiner Position im offensiven Mittelfeld spielt zurzeit Markus Feulner - und das nicht schlecht.


    Sportlich läuft es noch nicht nach Plan. Außerhalb des Platzes schon. "Ich wohne an einem Stadtpark, fünf Minuten von der City entfernt", berichtet Didavi. "Nürnberg hat eine tolle Altstadt, ich fühle mich wohl. Und bald kommt meine Freundin nach - sie studiert dann in Nürnberg Wirtschaftswissenschaften." Will sich das Pärchen in Franken niederlassen? "Ich bin für ein Jahr ausgeliehen - was dann passiert, weiß ich noch nicht", sagt Didavi, dem die Vorwürfe von VfB-Manager Fredi Bobic aus dem Frühjahr noch wehtun: "Es wurde gesagt, dass ich trainingsfaul bin - doch das stimmte nicht. Das war keine schöne Zeit. Ich bin in der Rückrunde in ein Loch gefallen und hatte das Gefühl, dass ich machen konnte, was ich wollte - gespielt hätte ich nicht."

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  • Daniel Didavi
    Totgesagte kämpfen länger
    http://www.stuttgarter-zeitung…0c-86af-2aa6abf81308.html
    Zitat:
    Man hatte ja lange nichts von ihm gesehen oder gehört. Auch zu lesen gab es nicht viel. Und wenn, dann waren es Bulletins, die sich mit seinem lädierten linken Knie beschäftigten. Übersetzt bedeuteten die medizinischen Fachbegriffe immer nur: ein Rückschlag, der die Verletzungspause verlängerte.


    Doch Huub Stevens hat sich gleich an Daniel Didavis fußballerische Fähigkeiten erinnert. An den 11. April 2012, als Stevens noch Trainer beim FC Schalke war und Didavi für den 1. FC Nürnberg auflief. Zwei Tore erzielte der Mittelfeldspieler damals, und er bereitete bei seiner Gala auch eines vor zum 4:1-Erfolg über die Schalker. „Da gab es jetzt noch einen Anschiss, als er in Stuttgart angetreten ist“, lacht Didavi.


    Man kann sich das gut vorstellen, wie sich Stevens mit seiner mächtigen Statur und seiner noch größer erscheinenden Autorität vor dem sensiblen Techniker aufbaute und ihn in seiner herzlich-rauen Art begrüßte. Die Anekdote zeigt aber auch, dass der neue VfB-Coach schon recht schnell mit einer Rückkehr Didavis in die Stuttgarter Mannschaft liebäugelte.


    Am Samstag im Heimspiel gegen den SC Freiburg ist wieder damit zu rechnen, dass Didavi das Trikot mit der Nummer zehn auf das Feld trägt. Dass Stevens ihm bei dem Versuch, die Balance zwischen stabiler Defensive und brauchbarer Offensive zu finden, weiter vertraut. Auch wenn die Kraft noch nicht für 90 Minuten reicht. Doch lieber eine Stunde Ruhe und Struktur im Passspiel als gar nicht. „Als Erstes muss ich gegen den Ball arbeiten, und dann soll ich die Bälle verteilen“, umschreibt Didavi die Aufgaben, die ihm Stevens stellt.

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  • Guter Junge!

    Meine Liebe.... mein Leben..... mein Verein..... 1. FC Köln



    :reiben: Ich laufe AMOK :reiben:


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  • Daniel Didavi
    So hat mich Afrika verändert
    http://www.bild.de/sport/fussb…endert-36888696.bild.html
    Zitat:
    BILD: Man hat den Eindruck, die lange Verletzungszeit hat Ihren Blick komplett verändert.


    Didavi: „Auf jeden Fall. Du wirst mit 18 Fußballer und weißt gar nicht zu schätzen, was du hast. Meine Kumpels machen eine Ausbildung, bekommen wenig Geld – und du machst, was dir Spaß macht, verdienst gutes Geld und hast ein super Leben. Man vergisst als Fußballer schnell, was man eigentlich für ein Leben hat. Da hat mir auch meine Reise nach Afrika geholfen.“


    BILD: Sie waren in Afrika?


    Didavi: „Ja, im Benin, dem Heimatland meines Vaters, als ich so ungefähr ein Jahr verletzt war. Ich war am Boden, habe mich gefragt: ‚Wieso ich?‘ Dann kommst du nach Afrika, die Leute sind arm, aber sie haben trotzdem eine große Lebensfreude. Sie lachen viel mehr als die Leute hier. Die Verletzung hat mich als Mensch einfach weitergebracht.“


    BILD: Wie wirkt sich das sportlich aus?


    Didavi: „Ich genieße jedes Training. Das war früher vielleicht etwas anders.“


    BILD: Salopp gefragt: Müssen Sie Ihr Knie jetzt die komplette Karriere über im Hinterkopf haben?


    Didavi: „Ich bin beschwerdefrei, das ist das Wichtigste. Aber ein Knorpelschaden ist kein Kreuzbandriss, der ganz normal wieder ausheilt. Man muss jetzt immer sehr sorgfältig sein, gerade in der Vorbereitung. Ich habe eine Woche früher als vorgegeben wieder angefangen, etwas zu tun. Wenn die Pause zu lang wird, ist das nicht gut für das Knie. Wir haben oft drei Einheiten am Tag, das ist Maximal-Belastung.“


    BILD: Kann man diese Belastung vermissen?


    Didavi: „Ja, das Gefühl, kaputt zu sein, das vermisst man. Ich nenne das ‚gute Schmerzen‘, die stehen im Kontrast zu den Schmerzen, die ich im Knie hatte.“


    BILD: Sie waren plötzlich der große Hoffnungsträger im Abstiegskampf. War das schwer?


    Didavi: „Ganz ehrlich: Wenn du zwei Jahre verletzt bist, ist dir scheißegal, ob du gegen den Abstieg spielst. Du freust dich einfach, dass du spielst. Die Zuschauer haben mich gefeiert, weil ich wieder da war. Es gibt doch nichts Geileres!“


    BILD: Was ist denn in dieser Saison mit dem VfB drin?


    Didavi: „Wir wissen, wie schlecht die letzte Saison war. Da muss man etwas Demut haben. Ich habe für mich den Anspruch, dass ich zumindest nicht nach unten schauen will. Ich hatte jetzt genug Jahre beim VfB, in denen ich unten drin war. Das reicht jetzt langsam.“

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  • Didavi trainiert mit Cacau
    http://www.stuttgarter-nachric…6a-98ad-cd2ea59f9660.html
    Zitat:
    Jetzt ist Daniel Didavi zurück in Stuttgart und ist schon wieder auf dem Trainingsgelände des VfB Stuttgart anzutreffen. Dabei beginnt das Team mit dem neuen Coach Alexander Zorniger erst am 29. Juni mit dem Training.


    Am Donnerstag traf Didavi in der VfB-Reha-Welt bei der Saisonvorbereitung auf Cacau, der seit einer Woche zurück aus Japan ist und sich beim VfB fit hält, um bald einen neuen Verein zu finden.

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  • Der Wald-Gipfel!
    Hier sagt Zorniger, dass er voll auf Didavi setzt
    http://www.bild.de/sport/fussb…didavi-41616484.bild.html
    Zitat:
    Zorniger nahm sich mehr als 20 Minuten Zeit, um seinem Mittelfeld-Strategen zu erklären, wie wichtig er für den VfB in der kommenden Saison werden soll. Ein Wechsel ist vom Tisch!


    VfB-Sportmanager Robin Dutt (50) sagt glasklar zu BILD: „Es ist ganz klar, dass Daniel Didavi in der kommenden Saison bei uns spielt. Wir brauchen ihn, er ist eine der wichtigsten Säulen für unsere Mannschaft.“


    Heißt: Der VfB zieht seinen Strategiewechsel durch. Obwohl Didavi 2016 ablösefrei gehen kann, setzt Stuttgart auf den sportlichen Erfolg statt auf Ablöse-Millionen.


    Und was sagt Didavi dazu? Dutt: „Daniel hat das voll akzeptiert und gibt für den VfB Vollgas!“

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  • Daniel Didavi
    „Ich werde beim VfB bleiben“
    http://www.stuttgarter-zeitung…4d-b797-83f0e78c38fb.html
    Zitat:
    Wenn es nach Ihnen gegangen wäre, wären Sie jetzt nicht mit dem VfB im Trainingslager, sondern mit Bayer Leverkusen. Wie enttäuscht sind Sie, dass der Verein Sie nicht verkaufen will?
    Ich habe nie gesagt, dass ich unbedingt weg will.


    So kam es zum Teil aber an.
    Ich habe nur gesagt, dass es für einen Profi natürlich interessant ist, wenn einen eine Mannschaft verpflichten will, die in der Champions League spielt. Schließlich ist das auch mein Traum, deshalb bin ich doch Fußballer geworden. Und ich bin jetzt auch nicht mehr der Jüngste. Ich wollte den Wechsel aber nie forcieren.


    Sondern?
    Ich habe nur offen und ehrlich meine Meinung gesagt. Gleichzeitig habe ich aber auch erklärt, dass ich hier beim VfB glücklich und zufrieden bin. Und wenn der Verein mir sagt, dass ich gebraucht werde, stelle ich mich sicher nicht hin und sage: ich will aber gehen. Für mich ist das Thema erledigt. Jetzt hat die Saison begonnen, die Vorbereitung läuft. Ich werde also beim VfB bleiben.


    Heißt das, dass Sie den VfB nach dieser Saison auf jeden Fall verlassen?
    Nein. Ich bin beim VfB, seit ich acht Jahre alt bin, der Verein liegt mir am Herzen. Hier leben meine Freunde und meine Familie. Am liebsten wäre es mir also, wenn ich hier in Stuttgart erfolgreich sein könnte. Es ist deshalb keineswegs so, dass es jetzt schon beschlossene Sache ist, dass ich nach dieser Saison gehe.


    Ihren Vertrag verlängern Sie aber nicht.
    Diese Frage stellt sich im Moment nicht. Es geht nur darum, dass wir uns gut vorbereiten und eine gute Saison spielen. Ich sehe keine Dringlichkeit, was meine persönliche Zukunft betrifft. Wir haben genug Zeit. Für mich ist das Wichtigste, dass ich endlich einmal wieder verletzungsfrei durchs Jahr komme und mindestens 20 oder 25 Spiele machen kann. Und wenn ich mich in zwei Wochen wieder verletze, wird vielleicht der VfB froh sein, dass er nicht sofort mit mir verlängert hat.


    Ist es denn angesichts Ihrer Verletzungsgeschichte nicht riskant, die Zukunft offen zu lassen?
    Das mag so sein, so sehe ich das aber nicht. Ob Sie es mir glauben oder nicht: ich spiele nicht primär Fußball, um viel Geld zu verdienen. Wenn es mir nur darum ginge, würde ich jetzt schnell verlängern, damit ich abgesichert wäre. Ich will aber nichts machen, zu dem ich nicht auch stehe. Wenn ich verlängere, muss ich hundert Prozent sicher sein, dass ich in den nächsten Jahren Teil einer Entwicklung sein möchte.


    Zuletzt hat der Verein bereits manches verändert. Glauben Sie, dass es jetzt wieder in die richtige Richtung geht?
    Ich bin Spieler und will nicht beurteilen, ob in der Vereinsführung die richtigen Maßnahmen getroffen wurden. Ich glaube aber schon, dass erkannt wurde, dass man etwas ändern muss. Sonst wären in den letzten Jahren nicht viele Mannschaften am VfB vorbei gezogen.


    Was meinen Sie konkret?
    Zum Beispiel die Integration der Nachwuchsspieler. Da hat der VfB zu sehr vom Ruf aus der Vergangenheit gelebt. Jetzt sieht man, dass alle wieder an einem Strang ziehen wollen. Das ist ein guter Anfang.


    Reicht das, um nach oben zu kommen?
    Ich hoffe, dass die Mannschaft so zusammenbleibt und vielleicht noch ein, zwei Spieler dazukommen, die uns weiterhelfen. Dann liegt es an uns. Wir sagen aber keine Ziele an. Wir sind schließlich zweimal dem Abstieg gerade noch von der Schippe gesprungen. Deshalb sollte man nicht davon ausgehen, dass wir in der neuen Saison um die Meisterschaft oder die Champions League mitspielen.


    Gegen den Abstieg sollte es aber auch nicht mehr gehen.
    Ich glaube schon, dass wir in der neuen Saison die Liga überraschen können. Bei allem Respekt: was zum Beispiel Augsburg geschafft hat, muss auch für uns nicht unmöglich sein.


    Was macht Sie zuversichtlich?
    Zum Beispiel der neue Trainer. Ich denke, dass Alexander Zorniger gut zu uns passt und uns besser machen wird. Er ist ein Trainer mit einer klaren Spielphilosophie, die er vom ersten Tag an umzusetzen versucht. Man merkt: er hat eine klare Idee und die klare Vorstellung davon, wie er Fußball spielen will.


    Die Mannschaft steht beim Training regelmäßig Arm in Arm im Kreis. Gehört auch das zum neuen Philosophie?
    Die mannschaftliche Geschlossenheit war schon Huub Stevens sehr wichtig. Für Alexander Zorniger ist das mit das Wichtigste. Das wollen wir von Anfang an durch solche Gesten auch nach außen demonstrieren. Die Geschlossenheit muss stimmen, darauf wird alles aufgebaut.


    Die Spielweise soll stark verändert und von den Flügeln mehr ins Zentrum verlagert werden. Die richtige Maßnahme?
    Das ist für uns natürlich eine Umstellung, das wird uns aber gelingen. Wir wollen künftig einen Fußball spielen, der wieder für etwas steht. Das war in den letzten Jahren nicht oft der Fall. Wenn wir das schaffen, haben wir eine große Chance, eine gute Saison zu spielen.

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  • Didavi: „Vielleicht war ich zu ehrlich“
    http://www.stuttgarter-nachric…ca-9f05-68cbcd509d04.html
    Zitat:
    Daniel Didavi hat sich mit seinem Verbleib beim VfB Stuttgart mehr als nur arrangiert. „Ich bin wirklich gerne hier und freue mich auf das, was kommt. Ich ziehe kein Gesicht, weil ich hier bleiben soll“, beteuert der 25-Jährige im Trainingslager in St. Gallen. Einen Wechsel zum Ligakonkurrenten Bayer Leverkusen hat der 25-jährige Linksfuß abgehakt.


    „Vielleicht war ich zu ehrlich“, versucht er das kleine Wechseltheater nach Saisonschluss zu erklären. Der Techniker sehnt sich nach mehr, als Jahr für Jahr nur gegen den Abstieg zu spielen, deshalb der Flirt mit dem Championsleague-Anwärter. Seine verweigerte Vertragsverlängerung beim VfB erklärt der Nürtinger wie folgt: „Es wäre nicht fair, jetzt zu verlängern, um dann vielleicht nächstes Jahr zu gehen.“

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  • Didavi: „Es muss schon 3:0 stehen“
    http://www.stuttgarter-nachric…18-8540-1c517080afb6.html
    Zitat:
    Trotz der 1:3-Niederlage und des verpatzten Auftakts steht Daniel Didavi für den neuen Fußball beim VfB. Schnell, offensiv, zielgerichtet. Dem technisch versierten Wirbelwind kommt die neue Spielweise entgegen, wie er am Sonntag bei „Sport im Dritten“ versichert: „Man sieht, dass wir eine Philosophie haben. Wenn wir dran bleiben, wird es auch Spiele geben, in denen wir die Chancen nutzen. Es ist noch nicht alles gut, aber wir machen schon vieles richtig. Am Ende zählen beim Fußball aber die Ergebnisse.“


    Und genau das Resultat hat am Sonntag für den VfB Stuttgart noch nicht gepasst. „Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht, alles was wir uns vorgenommen haben, haben wir auch umgesetzt, nur dass wir die Chancen nicht gemacht haben. Das waren fünf, sechs hundertprozentige Chancen. Es muss eigentlich schon 3:0 stehen“, sagt Daniel Didavi am Sonntag im SWR-Fernsehen.


    Jetzt gilt es die Niederlage aufzuarbeiten und sich auf die Partie beim Hamburger SV vorzubereiten: „Wir haben fußballerisch gut gespielt. Dem Trainer war wichtig, dass wir die Köpfe nicht hängen lassen dürfen.“


    Daniel Didavi selbst wird seinen Kopf in den kommenden Wochen auch dazu brauchen, sich um seine Zukunft Gedanken zu machen. Dazu sagte er am Sonntag: „Ich habe mir kein Zeitlimit gesetzt. Jetzt, da der Vertrag ausläuft, ist das einfach eine wichtige Entscheidung. Die will man nicht vorschnell treffen. Es gibt Argumente für beides. Ich bin hier seit ich acht bin. Der Verein liegt mir am Herzen, die Fans akzeptieren mich. Von dieser Seite aus ist alles top. Was mir in den letzten Jahren ein bisschen gefehlt hat, ist einfach die sportliche Entwicklung. Die will ich abwarten. Von daher gibt es keinen neuen Stand. Wir haben noch Zeit. Ich bin derzeit einfach nur froh, dass ich schmerzfrei spielen kann."


    Zu den Wechselgedanken und ein mögliches Angebot von Bayer 04 Leverkusen sagt Didavi: "Das Thema Leverkusen wurde von außen unnötig hochgekocht. Das Interesse war da, der VfB hat aber ‚Nein’ gesagt, damit war das erledigt.“


    Von vielen Seiten war Daniel Didavi in den vergangenen Wochen fehlende Dankbarkeit vorgeworfen worden, weil der VfB ihn unbedingt halten wollte, Didavi selbst aber mit einer Verlängerung zögert. „Es ärgert einen natürlich extrem, wenn man sich nicht wehren kann. Die Leute, die mich kennen, wissen dass ich dankbar genug bin, dass ich dieses Trikot gerne trage und dass ich gerne hier bin.“

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  • Daniel Didavi kehrt zum VfB zurück


    Der offensive Mittelfeldspieler wechselt zur kommenden Saison vom VfL Wolfsburg zum VfB Stuttgart und unterschreibt bei seinem Heimatverein einen Vertrag bis 2021.
    https://www.vfb.de/de/vfb/aktu…pflichtung-daniel-didavi/
    Zitat:
    Daniel Didavi: „Ich freue mich riesig, wieder daheim zu sein, ich habe die Fans, die Mitarbeiter und das ganze Umfeld richtig vermisst. Der Kontakt zum VfB war immer sehr eng. Zu vielen Mitarbeitern, in die Mannschaft und auch zu Präsident Wolfgang Dietrich. Nachdem sich jetzt die Möglichkeit ergeben hat, zum VfB zu wechseln, war für mich sofort klar, dass ich zurück möchte. Ich habe das VfB Trikot schon als Kind getragen und brenne darauf, dieses Trikot jetzt wieder tragen zu dürfen.“


    Wolfgang Dietrich: „Wir sind froh und stolz, dass Daniel wieder zu Hause ist. Er ist einer der torgefährlichsten Mittelfeldspieler der Liga und ein VfBler durch und durch. Mit seiner fußballerischen Qualität und seiner Identifikation mit dem VfB passt Dida perfekt zu dem Weg, den wir gemeinsam mit dem VfB gehen wollen.“

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  • Daniel Didavi verzichtet auf bis zu 40 Prozent seines Gehalts


    Daniel Didavi verzichtet laut „Sport Bild“ durch seine Rückkehr zum VfB Stuttgart auf bis zu 40 Prozent seines Jahresgehalts beim VfL Wolfsburg. Für den Mittelfeldspieler ist dies eine Herzensangelegenheit.
    https://www.stuttgarter-nachri…d4-8c68-822400b9ae1a.html

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