Einheitliche Klublizenzierung der UEFA - "Financial Fairplay"

  • Ein Sponsoringvertrag mit der Tourismusbehörde von Katar soll nun die immensen Ausgaben von PSG decken!? Da bin ich aber mal auf die Reaktion der UEFA gespannt. ;D

  • Die Scheichs werden wohl Platini Junior gesagt haben, daß sie sich aus Europa zurückziehen vom Fussballsponsoring wenn Papa das mit dem FPP nicht in ihrem Sinne regelt...

    Ägyptisch - oder ich schiesse

  • Vor einiger Zeit war irgendwo RB und die evtl. Championsleagueteilnahme Thema. Bei Sport Inside kam u.a. Andreas Müller zu Wort. Falls das hier falsch ist bitte verschieben.



    Rechtsanwalt: "Zulassung von RBL und Salzburg wäre ein Desaster"



    Die WDR-Sendung "Sport inside" hat unter dem Titel "Rasenschach um Rasenball" die Fußball-Aktivitäten des Konzerns Red Bull beleuchtet. Autor Matthias Wolf thematisierte darin die Einflussnahme des Mäzens Dietrich Mateschitz. Zu Wort kommt unter anderem Rechtsanwalt Dr. Thomas Dehesselles, der über ein Champions-League-Startrecht für RB Leipzig und Red Bull Salzburg sagte: "Die mögliche Beschädigung der Integrität des Wettbewerbs kann bei den Sponsoren zur Einflussnahme und Druckausübung führen. Das wird die UEFA nicht riskieren." Der Jurist Dehesselles ist Experte auf den Gebieten Financial Fairplay und Lizenzierungen im Profifußball. Eine Zulassung beider Klubs wäre ihm zufolge ein sportpolitisches Desaster.


    Quelle: mdr.de


    >> Klick zu Rasenschach um Rasenball << Sport Inside vom 19.03.



    Der MDR berichtet über einen Umsatz zu Zweitligazeiten von 81,71 Mio €
    http://www.mdr.de/sport/fussba…ten-bei-red-bull-100.html

    Akzeptiere was du nicht ändern kannst ...

  • Der interessanteste, weil bisher unbekannte Posten in dem Papier sind jedoch die Verbindlichkeiten der RBL GmbH gegenüber beteiligten Gesellschaften: Demnach hatte RB Leipzig am 31. Dezember 2015 Verbindlichkeiten ihn Höhe von 52,38 Millionen Euro bei Getränkegigant Red Bull – mit 99 Prozent alleiniger Investor an der RBL GmbH

    :eagles: Fly Eagles Fly!!! :eagles:

  • In einem anderen Forum hahe ich gelesen: "Verbindlichkeiten" sind es, um die Regeln des "Financial Fair Play" zu umgehen. Geld zurück wird es für den Konzern nie geben, aber so sind es halt keine "Zuwendungen" mehr.


    edit: Wer glaubt, einem der beiden würde man den Zugang zu den internationalen Wettbewerben verbauen, der glaubt auch an den Osterhasen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hannoi1896 ()

  • Red Bull ist für die UEFA verzichtbar, im Gegensatz zu zB Real oder ManU.

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!

  • Das heißt ja nicht, dass der Startplatz für Deutschland verloren wäre. Insofern auch das für die UEFA egal.

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

  • Red Bull - Eine Zerreißprobe für den Fußball



    Auch für die UEFA ist der Konflikt eine Zerreißprobe. Denn sollte sie sowohl Leipzig als auch Salzburg für ihre Wettbewerbe zulassen, diskreditiert sie ihr eigenes Reglement und liefert Argumente für mögliche weitere Konstrukte nach dem Vorbild Red Bull. Diskussionen um Interessenskonflikte würden sich häufen - besonders bei einem direkten Duell zwischen Klubs wie Salzburg und Leipzig.


    Quelle: http://www.sportschau.de/fussb…ig-salzburg-uefa-102.html

    Akzeptiere was du nicht ändern kannst ...

  • Jetzt fällt mir zum wiederholten Mal auf, dass mein Handy mich auf die App-Startseite von Sport1 bringt und nicht zum Artikel. Hat das Problem sonst noch wer?

  • Der eigentliche Skandal ist, dass es jetzt erst entschieden wurde. So etwas muss vor Beginn einer Saison klar sein und nicht rückwirkend entschieden werden.

    :rfc: Simply a Bear :rfc:

  • Wie überraschend ...

    Wie der europäische Fußballverband am Freitagabend bekanntgab, hat er ein förmliches Prüfverfahren gegen Paris St. Germain eingeleitet. Der französische Vizemeister hatte im Sommer mit dem 222 Millionen Euro schweren Weltrekord-Transfer von Barcelonas Neymar für Aufsehen gesorgt. Am Donnerstag kam dann auch noch Kylian Mbappé auf Leihbasis vom AS Monaco, für den dann im kommenden Sommer eine Kaufoption über zunächst 160 Millionen Euro vorliegt.

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