Die 50+1-Regel

  • Die Gesellschafter der 'Sales & Service GmbH & Co. KG' sind als Kommanditisten ja nur reine Geldgeber, ohne Weisungsbefugnis.
    Sämtlichen 96-Organisationsformen wird wohl Kind als geschäftsführender Komplementär vorstehen.


    So wie ich das verstehe geht es darum, daß es in der Region Hannover potentielle Investoren gibt, die Geld in den Verein pumpen würden, wenn sie im Gegenzug Mitsprache-/Weisungsrecht erhalten. Und das wohl nicht über 1.896 Ecken oder nur Teile, wie die 'Sales & Service'; sondern direkt bei der '96 Gmbh & Co. KGaA'.



    Also greifen sie juristisch gesehen nach der Management GmbH, um den e.V. an dieser Stelle abzutrennen. Man bin ich froh, daß Arminia diesen Sommer eine überarbeitete Satzung bekommen hat, die sowas verhindert. Was ist aus den guten alten Sponsoren geworden, die sich mit nem Platz im Aufsichtsrat zufrieden geben?! Aber man will ja lieber Alleinherrscher sein, statt Vetomacht. Man kriegt den Hals ja nicht voll genug ...



    Edit sagt: Für eure Satzungsänderung ist es vielleicht noch nicht zu spät. Von der KG kann die Truppe um Kind halten soviel sie wollen, solange der e.V. die Management GmbH hält. Die ist der entscheidene Punkt, weil von dort aus die KG kontrolliert wird! Denkt mal zur nächsten JHV nach, ob da vielleicht doch noch was geht!!!

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Über die JHV geht nix, weil die Mitglieder zu dumm sind!
    Die meisten sind da eher "Kind-hörig" und es wäre extrem schwer eine Mehrheit gegen dessen Pläne zu gewinnen.
    Es mußte ja schon als großer Erfolg gewertet werden, daß es gelang EINE Person aus dem Umfeld des Supporter Clubs in den Vereins-Aufsichtsrat zu bringen.


    Um die Verhältnisse zu ändern bräuchte man eine massive Mobilmachung kritischer Kräfte, die neue Mitglieder werden würden. Und selbst da hat sich Kind gut abgesichert, da die stimmberechtigte Vollmitgliedschaft schlanke 96€ (50€ ermäßigt) p.a. kostet!
    Dieses wird zum Problem, da die ablehnenden Personen meist jüngeren Alters sind, mit entsprechenden monetärer Ausstattung.


    Zusätzlich besteht auch noch die Hürde, daß sich momentan keine Person aufdrängt, die als neue starke Kraft bei 96 fungieren könnte, wenn man Kind entmachten würde.

    Tod und Hass der KGaA!


  • Dieses wird zum Problem, da die ablehnenden Personen meist jüngeren Alters sind, mit entsprechenden monetärer Ausstattung.


    50 Euro ermäßigt also für Schüler, Studenten, Wolfsburger... ääh Behinderte? (Schuldigung, schlechter Scherz. :D ) In dem Falle sind das etwas über 4 Euro im Monat. Das sollte gerade den kritischen Personen jüngeren Alters der Versuch wert sein, den eigenen Verein vor den Händen der Investoren "zu retten". Immerhin geht es hier darum, den Verein vor einer irreversiblen Entmachtung zu schützen. Denn wenn Kind sich durchsetzt, ist Hannover 96 nicht mehr Hannover 96.

    0:1 Gersdorff (3.), 0:2 Gersdorff (12.), 0:3 Müller (36.), 1:3 Pirrung (43.), 1:4 Müller (57.), 2:4 K. Toppmöller (58.), 3:4 Pirrung (61.), 4:4 Pirrung (73.), 5:4 E. Diehl (84.), 6:4 Laumen (87.), 7:4 Laumen (89.)


    "Der Berg frisst seinen Lieblingsgegner. Vergessen Sie Public-Viewing am Brandenburger Tor oder an der Copacabana. Kaiserslautern ist in diesen Momenten Welthauptstadt des Fußball!"

  • Hab mich da wohl missverständlich ausgedrückt...
    Ermäßigt heißt in diesem Fall U18!


    Und die nächste JHV dürfte im April sein; vielleicht ist es da schon zu spät.

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  • Keine Ermäßigungen für Schüler und Studenten? Sind ja schon Ansätze des Hoppschen Ausgrenzungsmodells... Sind denn U18 überhaupt stimmberechtigt?

    0:1 Gersdorff (3.), 0:2 Gersdorff (12.), 0:3 Müller (36.), 1:3 Pirrung (43.), 1:4 Müller (57.), 2:4 K. Toppmöller (58.), 3:4 Pirrung (61.), 4:4 Pirrung (73.), 5:4 E. Diehl (84.), 6:4 Laumen (87.), 7:4 Laumen (89.)


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  • Nein, nur Erwachsene dürfen abstimmen.

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  • Wir bei Energie haben vorausschauender Weise 2008 die Satzung ändern lassen. So müssen 3/4 statt bisher 2/3 einer Ausgliederung zustimmen. Wir bekommen im Fall der Fälle gut 500 von 1500 Mitgliedern mobilisiert, so dass dies ein schwieriges Unterfangen für den Verein werden könnte. Ist natürlich nur auf uns bezogen und hat nix damit zu tun, dass Solidarität in diesem Fall angebracht ist.

  • De facto hat die DFL 50+1 schon beerdigt. Die Ausnahmen für Bayer Leverkusen (die Spielbetriebs-GmbH ist 100-prozentige Tochter der Bayer AG) und VfL Wolfsburg (100-prozentige Tochter des VW-Konzerns) sowie das Nichtverfolgen offensichtlicher Verstöße gegen 50+1 durch die TSG Hoffenheim (Hopp entscheidet dort über Wohl und Wehe, äußert sich sogar dahingehend, dass er Entscheidungen der Spielbetriebs-GmbH in seinem Sinne beeinflusst) haben die Regelung so weit ausgehöhlt, dass Kind sowohl juristisch als auch argumentativ gute Karten hat. Der Widerstand der Fans kann sich eigentlich nur dadurch formieren, dass man dem eigenen Verein - soweit noch möglich - per Mitgliederbeschluss vorschreibt, die Mehrheit der Anteile zu behalten. Ist eben die Abwägung zwischen wirtschaftlichem Vorteil und der Frage, in wie weit Leverkusen, Wolfsburg und auch Hoffenheim (auch durch die faktische Ausgrenzung neuer Mitglieder) noch überhaupt mit dem Fan in Verbindung stehen und nicht Spielball persönlicher Eitelkeiten und/oder wirtschaftlicher Interessen sind. Wer das Ereignis mag und auf pure Unterhaltungskultur steht, für den stellt sich die Frage nicht. Wer jedoch im Fußball mehr als Unterhaltungsindustrie und Werbemaschine sieht, sollte sich kritisch hinterfragen, ob er seine Liebe auf diesen Altären opfern will.

    0:1 Gersdorff (3.), 0:2 Gersdorff (12.), 0:3 Müller (36.), 1:3 Pirrung (43.), 1:4 Müller (57.), 2:4 K. Toppmöller (58.), 3:4 Pirrung (61.), 4:4 Pirrung (73.), 5:4 E. Diehl (84.), 6:4 Laumen (87.), 7:4 Laumen (89.)


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  • Das kommt auf die jeweilige Struktur an. Bei Arminia z.B. kommen die Mitglieder nicht an die Gesxchäftsführer der GmbH & KGaA heran. Wohl aber an deren Vorgesetzte, da diese Rolle der Vorstand des e.V. ausfüllt. Natürlich nur solange der e.V. auch die Mehrheit der Managment GmbH hält. Noch ist das Satzungsgemäß immer der Fall und kann nur mit 2/3 Mehrheit der Mitglieder geändert werden.


    Die Ausgliderung an sich finde ich sinnvoll, um den e.V. vor den finanziellen Risiken des Profigeschäfts zu schützen. Aber der Verkauf von Mehrheitsanteilen ist mit mir als Mitglied nicht zu machen.

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  • ich gebe Thomas vollkommen recht. Die Regel ist jetzt schon ausgehöhlt und wird sicher mittelfristig fallen. Kurzfristig wird der Antrag scheitern, Herr Kind muß befürchten, daß auf der DFL Vollversammlung ein kleiner Teil standhaft bleibt und somit eine Sperrminotität besteht. Er wird also vor Gericht ziehen und selbstverständlich wird die EU (bzw. der Europäische Gerichtshof) so marktliberal entscheiden, wie sie es immer tut. Schön, daß die EU und Ihre Organe immer im Sinne der Bürger entscheiden (ich bin fest davon überzeugt, daß die breite Mehrheit keine englischen Verhältnisse will). Das ist aber wohl keine juristische Betrachtungsweise.
    Aber einem Hannoifan könnte es angesichts der aktuellen Strukturen seines Vereins ja noch halbwegs egal sein.
    Mal ein-zwei weitere Fragen: was würde eigentlich im Falle eines Ausfalls der Stadionfinanzierung (z.B. durch Abstieg) passieren? Der e.V. würde davon direkt unberührt bleiben, oder? Und wieviel Prozent hält Herr Kind an der Sales & Service GmbH? Und überhaupt: wie kommt eine GmbH mit einem Stammkapital von knapp 13 Mios (Gesellschafter) an so eine vermutlich astronomische Stadionfinanzierung? Stehen da jetzt schon Ausfallbürgen im Hintergrund bereit?

    "Bei Eintracht Braunschweig und Union Berlin. Sollte ich nicht gerade am Hungertuch nagen, werde ich diese Vereine niemals trainieren. [...] Weil ich dort absolut unsportliche Schadenfreude erlebt habe."

  • Und überhaupt: wie kommt eine GmbH mit einem Stammkapital von knapp 13 Mios (Gesellschafter) an so eine vermutlich astronomische Stadionfinanzierung? Stehen da jetzt schon Ausfallbürgen im Hintergrund bereit?

    Zitat

    magaScene: Wer sitzt in der Betreibergesellschaft der Hannover 96 Arena GmbH & Co. KG? Wer hat [das Niedersachsenstadion] finanziert?


    Vehling: Die Hannover 96 Arena GmbH & Co. KG steht im Eigentum der Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG. Hinter dieser Gesellschaft verbirgt sich ein Zusammenschluss mittelständischer Unternehmen und Unternehmer aus Hannover. Die Sales & Service GmbH & Co. KG hat auch alle Mittel aufgebracht, um [das Niedersachsenstadion] zu bauen, und zwar in folgender Form: Gut 20 Millionen Euro sind öffentliche Mittel, als so genannter „verlorener Zuschuss“ aufgewendet worden. Den haben Land, Stadt und Region beigesteuert. Das ist gewissermaßen das Eigenkapital. Rund 40 Millionen Euro sind fremdfinanziert, zur Hälfte von der Nord/LB und der Sparkasse Hannover und zur zweiten Hälfte über einen KfW-Kredit. Die Mittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau werden abgesichert mit öffentlichen Bürgschaften. Daneben ist die Gesellschaft mit weiteren fünf Millionen Euro Kommanditkapital ausgestattet, das nur dazu da ist, die Arena GmbH & Co. KG im Falle eines Abstiegs aus der 1. Liga und den damit verbundenen Mindereinnahmen abzusichern.


    http://www.regional-themenguid…ng_chef_der_awdarena.html

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  • ich gebe Thomas vollkommen recht. Die Regel ist jetzt schon ausgehöhlt und wird sicher mittelfristig fallen. Kurzfristig wird der Antrag scheitern, Herr Kind muß befürchten, daß auf der DFL Vollversammlung ein kleiner Teil standhaft bleibt und somit eine Sperrminotität besteht. Er wird also vor Gericht ziehen und selbstverständlich wird die EU (bzw. der Europäische Gerichtshof) so marktliberal entscheiden, wie sie es immer tut. Schön, daß die EU und Ihre Organe immer im Sinne der Bürger entscheiden (ich bin fest davon überzeugt, daß die breite Mehrheit keine englischen Verhältnisse will). Das ist aber wohl keine juristische Betrachtungsweise.

    Sag mir lieber mal wieso die DFL seit Jahren wissend eine Regelung unberührt lässt von der sie ganz genau weiß, dass sie im Grunde nicht durchsetzbar ist. Ob es von Kind toll ist die juristische Klärung anzustreben, darüber kann man diskutieren. Aber wieso die DFL nicht endlich einen Kompromiss ausarbeitet und ins Visier nimmt, das ist unverständlich, fahrlässig und amateurhaft.


    Jeder Unternehmer könnte diese Regelung juristisch angreifen. Jeder. Egal ob der jemals was mit Fußball zutun hatte. Er darf das, weil ihm einfach der Zugang zum freien Markt verwehrt wird.

  • Ich kann Dir nicht sagen, wieso die DFL so handelt (bzw. nicht handelt). Aber solange kein Nestbeschmutzer kam, hat es ja halbwegs funktioniert (die Ausnahmen sind jedermann bekannt und gehen den meisten schon genug gegen den Strich). Einen Kompromiss zwischen 50+1 und EU-Recht ist sowas wie "ein bißchen schwanger". Wie sollte der aussehen? Auch eine Regelung, wie lange ein Investor die Anteile halten muß, ist im Zweifel EU-rechtlich anfechtbar. Wenn man die Büchse der Pandora von Vereinsseite her öffnet (niemand anderes könnte das), dann muß man sich auf sämtliche Konsequenzen einstellen.

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  • Es gibt durchaus Modelle die eine Situation wie in England verhindern.


    Sowas wie 50+1 hierzulande gibt es nirgends in Europa sonst. Trotzdem haben nicht alle anderen Länder englische Zustände, oder? Und sich drauf zu verlassen, dass diese Regelung unagetastet bleibt ist einfach völlig irrsinnig von Verbandsseite. :(

  • Italienische oder spanische Verhältnisse, wo sich m.o.w. korrupte Milliadäre die Topvereine fürs Sozialprestige kaufen bzw. sich mit hundertfachem Millionenbakschisch die Präsidentschaft erkaufen, sind aber auch nicht erstrebenswert. Es gibt IMO de facto keine Liga, in der Übernahmen funktionieren.
    Man könnte auch die österreichische Liga als Beispiel heranziehen:
    Austria Salzburg --> Casino Salzburg --> Red Bull Salzburg --> Neugründung in der untersten Spielklasse (kann sein, daß ich die eine oder andere Etappe ausgelassen habe).

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  • Da braucht es kein Wirtschaftsinstitut, um die Entwickelung der letzten gut 15 Jahre auf der Zeitachse 20 Jahre weiterzuspinnen, zumal sich das Tempo in den letzten vier-fünf Jahren atemberaubend erhöht hat. Allerdings glaube ich, daß sich diese Entwicklung irgendwann totläuft. Wenn der Fußball irgendwann nur noch Eventzuschauer hat und die Atmosphäre entsprechend ist, helfen auch keine Sommermärchen alle zwei jahre mehr, um die zahlenden Idioten dauerhaft bei Laune zu halten. Mag sein, daß der Fußball in den letzten Jahrzehnten zum Mittelschichtending geworden ist, aber ohne seine Wurzeln ist er nichts. Wieso fängt denn jeder Beitrag in der Sportschu oder sonstwo nahezu immer mit der achsotollen Stimmung auf den Rängen an? Sie brauchen die "echten" Fans als Plaisiräffchen, sonst kann man die Lachsschnittchen auch gleich im Opernhaus o.ä. zu sich nehmen. Aber ich schweife wieder ab...
    Kurzum, wir brauchen uns da keinen Illusionen hingeben. Das "Schreckgespenst England" wird die Entscheider sicher nicht vom Geldverdienen abhalten. 50+1 wird mittelfristig ersatzlos verschwinden, irgendein Verein wird den Anfang machen und dann wird es in der Massenwahrnehmung auch kein Thema mehr sein (steigert ja vielleicht kurzfristig die Qualität). Würde mich nur fast schon wieder freuen, wenn die Initiatoren dieses Dammbruchs dann zügig übernommen werden (mit allen Konsequenzen). Hoffentlich so zügig, daß sie als -zumindest kurzfristiges- Mahnmal herhalten können.

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  • Den ganzen Fußball selbst werden sie eh nie kriegen. Die Fans, denen es um den Sport geht, sollten, wenn sich diese Entwicklung fortsetzt und das wird sie, lieber auf die unteren Ligen konzentrieren und die Eventaffen ihre schöne neue Welt lassen.

  • Kurzum, wir brauchen uns da keinen Illusionen hingeben. Das "Schreckgespenst England" wird die Entscheider sicher nicht vom Geldverdienen abhalten. 50+1 wird mittelfristig ersatzlos verschwinden, irgendein Verein wird den Anfang machen und dann wird es in der Massenwahrnehmung auch kein Thema mehr sein (steigert ja vielleicht kurzfristig die Qualität). Würde mich nur fast schon wieder freuen, wenn die Initiatoren dieses Dammbruchs dann zügig übernommen werden (mit allen Konsequenzen). Hoffentlich so zügig, daß sie als -zumindest kurzfristiges- Mahnmal herhalten können.

    Nein eben nicht! Die DFL kann jetzt noch ziemlich einfach eine Regelung formulieren, die mit EU_Recht konform geht. Dieses "ersatzlose Wegfallen" und völlige Ausufern wie in Italien, Spanien, Engalnd ist nur dann möglich, wenn die DFL seelenruhig zuschaut wie die Gerichte eine Regelung auflösen, von der man seit Gründung der DFL weiß, dass sie nicht bestehen kann.


    Die DFL MUSS bei der nächsten MV handeln. Ansonsten droht durch juristische Klärung der worst case.

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