5.001 Fassungsvermögen mindestens, davon 1.000 Sitzplätze ( neuerdings Sitzschalen )
Trennbare Blöcke
Stabgitterzaun um Spielfeld ( vor Sitzplatztribüne nicht zwingend )
4 Stadioneingänge.
Getrennte Stadionzuwegungen
Geschützter Zugang zum Platz für Spieler und Schiris.
Pinkelanlagen, Kabinengröße, ... usw, ... usw, .. und, ... und
Der gute alte Jahnplatz, mittlerweile Jahnstadion
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die auflagen werden wir eh schaffen =P
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Ich find es trotzdem einen Witz vom DFB.
Aber soweit sind wir ja noch nicht -
5.001 Fassungsvermögen mindestens, davon 1.000 Sitzplätze ( neuerdings Sitzschalen )
Ist im Jahnstadion machbar, die 1000 Sitzplätze dürften schwierig werden.ZitatTrennbare Blöcke
Stabgitterzaun um Spielfeld ( vor Sitzplatztribüne nicht zwingend )
Ist im Bereich des machbaren.Zitat
4 Stadioneingänge.
Wenn mit Eingänge einfach nur Eingänge und nicht Kartenverkaufstelle gemeint ist, ist das machbar. Sonst eher nicht möglich.ZitatGetrennte Stadionzuwegungen
Ist machbar, müssen die Gästefans auf den Hallenbadparkplatz parken und dann durch den Ostrineingang in den BlockZitatGeschützter Zugang zum Platz für Spieler und Schiris.
Ist definitiv nicht machbar.ZitatPinkelanlagen, Kabinengröße, ... usw, ... usw, .. und, ... und
Flutlichter nicht vergessen
Man sollte den DFB auch nicht allzu sehr die Schuld zuweisen unereichbare Standards zu haben. Dort macht man ja auch Ausnahmen - > siehe Verl & nicht vorhandenes Flutlicht. Da am Standort Jahnplatz aber einiges im Argen liegt und nicht alles möglich scheint, vermute ich mal das man beim Verein mit Sicherheit auch einen Neubau als Alternative in der Hinterhand hat. -
Das Board wurde nun auf der HP des Vereins verlinkt
Sieht zwar noch etwas notdürftig aus, aber das wird sicherlich noch. Hoffen wir nun mal, das das Board hier noch mehr SCW´ler hinzugewinnt -
"Fanforum SCW 2000" hätt's besser getroffen
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"Fanforum SCW 2000" hätt's besser getroffen
Wir wollen ja mal nicht so kleinkariert sein
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Habe heute von der Grünen Fraktion eine Pressemitteilung des Bürgermeisters bekommen. Leider schlechte Nachrichten
Könnte bei einen evtentuellen Stadionausbau / Stadionneubau sehr interessant für uns sein ...
ZitatPressemitteilung
Mettenborg macht Kassensturz: Haushaltsicherung droht
Rheda-Wiedenbrück (pbm). Die Weltwirtschaftskrise trifft viele Betriebe, deren Umsätze zurückgehen. Mit einem Jahr Verspätung kommt die Krise so vermutlich auch im kommenden Jahr – stärker als bislang erwartet – auf die Stadt Rheda-Wiedenbrück zu. Bürgermeister Theo Mettenborg hat sich in seinen ersten Amtstagen umfassend über alle Zahlen und Prognosen zur Finanzlage der Stadt informiert. Nach diesem Kassensturz kommt er zu dem Schluss, dass die Haushaltssicherung droht, wenn nicht umgehend Gegenmaßnahmen eingeleitet werden und alle Aufwendungen auf den Prüfstand gestellt werden. Nach den derzeitigen Steuerprognosen geht er davon aus, dass im Haushalt für das kommende Jahr eine Lücke von rund 15 Millionen Euro klaffen wird. Hierüber hat er in der letzten Woche die Ratsfraktionen informiert. Ein Rückgang der Gewerbesteuer war bereits im vergangenen Jahr erwartet worden, tritt nun aber erst 2010 deutlich ein. In den vergangenen Jahren stand Rheda-Wiedenbrück auch im Vergleich mit anderen Kommunen gut da, weshalb die Finanzverantwortlichen auch auf eine positivere Entwicklung gesetzt hatten. Der nun absehbare Einnahmerückgang entsteht nicht nur durch die erheblich geringere Gewerbesteuereinnahme von rund 32 Millionen Euro, die drei Millionen unter Plan bleibt. Zugleich sinkt auch der Anteil an der Einkommenssteuer, den die Stadt erhält. Hier sind im kommenden Jahr 12,8 statt 15,8 Millionen zu erwarten. Außerdem erhöht sich auf der Aufwandsseite die Kreisumlage deutlich. An den Kreis müssen mit 33,6 Millionen Euro 6,5 Millionen mehr gezahlt werden als im letzten Jahr. Grund sind die guten Steuererträge der Vorjahre, an denen sich die Umlage orientiert. Auch Schlüsselzuweisungen des Bundes sind aus diesem Grunde nicht zu erwarten. Neben dem Kreis verlangt auch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe eine höhere Kostenbeteiligung von seinen zugehörigen Kommunen. Mettenborg sieht diese Entwicklung mit Sorge: „Auch wenn große Teile der Wirtschaft in Rheda-Wiedenbrück bisher gut durch die Finanzkrise gekommen sind, müssen wir für 2010 und 2011 mit erheblich geringeren Steuererträgen rechnen. Wir werden – wie fast alle Kommunen im Land – um deutliche Einsparungen nicht herumkommen.“ Die Novembersteuerschätzung wird hier aller Voraussicht nach keine Verbesserung bringen. Nach Ansicht des Bürgermeisters bedeutet das auch, dass in den kommenden Jahren Projekte geschoben werden müssen. „Was wir uns noch leisten können und was wir zwingend leisten müssen, werden wir im Rat gemeinsam festlegen. Wir werden zu den einzelnen Handlungsfeldern Prioritäten bilden.“ Dabei ist es nach Ansicht des Bürgermeisters im Interesse Aller, die Stadt weiterhin lebenswert zu gestalten und die Firmen, die ohnehin den Löwenanteil zur Finanzierung städtischer Aufgaben beitragen, nicht durch Steuererhöhungen zusätzlich zu belasten. Da aber schon in den vergangenen, guten Jahren ein strukturelles Defizit auftrat, steht jede zukünftige Investition auf dem Prüfstand.
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Habe einen Bericht dazu in der Samstagsausgabe der Glocke gelesen und habe sofort an einen möglichen Aufstieg gedacht.
Wäre ja schon erschreckend, wenn man aufgrund der nicht finanziellen Unterstützung der Stadt die Regionalliga nicht in Angriff nehmen dürfte. Nicht auszudenken, was dann los wäre -
1. den bericht les ich doch net viel zu viele buchstaben!!!
2.glaub nicht das die stadt dem verein nen strich durch die rechnung zieht da es der bekannt heit für wd net schaden würde kommt nur drauf an ob sie das auch unterstützen wollen,ich meine aber Wiedebrück(stadt) ist absolut im Boom!
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Schrudy, es geht weniger ums wollen, als ums können.
Haushaltsicherung bedeutet das die Stadt in den nächsten Jahren mehr Ausgaben haben wird als Einnahmen. Im Extremfall wäre das bei Rh-Wd ein Unterschied von 15 Mio Euro. Das heißt jede Ausgabenposition muss von der Stadt überprüft werden um das Defizit zu verringern. Zusätzliche Ausgaben (das wäre der Stadionausbau) müssen von einer höheren Ebene bewilligt werden, das geschiet nur wenn die Ausgaben sein müssen (wäre aus Sich der öffentlichen Hand beim Stadionausbau nicht der Fall)
Was ich den eigentlichen Skal empfinde, die Sache kam erst nach den Kommunalwahlen raus. Vorher haben die Stadtoberen immer davon geschwafelt wie gesund Rh-Wd doch sei, selbst ein Stadttheater für 10 Mio wollte man bauen ...
Für den Verein bedeutet die Haushaltssicherung folgendes: Von der Stadt wird/ kann/ darf kein Geld in den Stadionausbau gesteckt werden.
Option A
Man verzichtet auf den Aufstieg
Option B
Man treibt private Geldgeber auf und erledigt vieles - wie beim Aufbau des Vereinsheims - selbst mithilfe von Freiwilligen
Option C
Ersatzstandort in KattenstrothIch wäre für B. C wäre das Worst Case Szenario für mich persönlich.
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option C ist doch auch nicht machbar, da das Heidwald auch nicht die Kriterien für die 4 .Liga erfüllt.
Bleibt also nur Option B. Ich denke an ehrenamtlichen und freiwilligen Helfern wird es nicht scheitern, das finanzielle ist das Problem.
Ob ein Kramer soviel Geld reinsteckt, wage ich zu bezweifeln. Man darf also gepannt sein, denn der Verein hat doch gesagt, wenn man in der Winterpause immer noch oben steht, wolle man sich erst konkret äussern und handeln -
Wieso erfüllt der Heidewald nicht die 4. Liga Auflagen? Wegen den Holzbänken? Sorry weiß das echt net, woran es dort scheitern könnte
Und wir haben ja net nur den Kramer, sondern auch den Pflüger, lediglich vom Schweinebauern würde ich kein Geld annehmen wollen I-)
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Es sind meiner Meinung nicht nur die Sitzbänke, sondern auch die mittlerweile baulichen Mängel. Die Zäune sind auch nicht mehr das, wofür sie bestimmt sind
Edith sagt, das der Schweinebauer sich in R*eda austoben soll.
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War da schon länger nicht mehr, also kein Plan. Glaube dir einfach mal, dass das Stadion nicht mehr im besten zustand ist. Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, das es für eine 4. Liga Partie schon zu fertig ist. Mal sehen, bin mal gespannt was da am Ende des Jahres gesagt wird, wenn wir dann noch oben sein sollten ...
Meine Edith meint, das die News auf NRW.tv nerven ... will Wiedenbrück sehen
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Die zweite wirtschaftliche Herausforderung stellt sich, falls der SC Wiedenbrück in die Fußball-Regionalliga aufsteigt und das Jahnstadion den Auflagen des DFB entsprechend ausgebaut werden müsste. "Wir haben erste Gespräche mit den Fraktionsvorsitzenden geführt und sind auf eine positive Resonanz gestoßen", teilte der SSV-Vorsitzende mit.
Quelle: Neue Westfälische
Dann sollte man nicht zuviel Geld für die Turnhalle in R*eda ausgeben
Aber hört sich ja schon mal positiv an -
Ich werde versuchen das Thema mal bei der nächsten OV Sitzung der Grünen anzuschneiden. Ich denke "meine" Partei könnte dort der größte Widerstand sein. Mal sehen was ich bei uns so an Stimmen raushören kann was die Finanzierung betrifft.
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Falls es an den Grünen scheitern sollte, wirste geteert und durch die Stadt gejagt
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Nachdem es sportlich nun runder läuft, richtet sich der Blick der SCW-Offiziellen auch wieder in Richtung eines möglichen Regionalliga-Aufstiegs und den damit verbundenen Verbandsauflagen. Beim Blick aus dem Obergeschoss des Sportheims, das neuerdings einen gut gefüllten Kühlschrank eines Erfrischungsgetränke-Sponsors beherbergt, sprach Geschäftsführer Bernhard Hartmann schon mal über mögliche Umbaumaßnahmen im Jahnstadion. So scheint beispielsweise ein Tribünen-Neubau hinter dem Tor zum Ostring hin möglich.
kompletter Text auf westfalenblatt.deBin ja mal gespannt was das in der Zukunft gibt. Sollte nicht irgendwer vom DFB vorbeischauen um den Verein & der Stadt die nötigen Änderungen mitzuteilen?
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Ich denke mal, das man nicht so blauäugig im Vorstand ist und es versäumt sich rechtzeitig Rat und Hilfe bei einem Verantwortlichen des DFB zu holen.
Allerdings glaube ich kaum, das eine Tribüne am Ostring ausreichen wird, um den Auflagen gerecht zu werden. Da wird schon einiges auf uns zu kommen werden.Schön, das man auch die Kritik des "Doc" bezüglich des MSV liest .
Für manch andere Vereine, wie Hüls oder Schermbeck wo der Verband peinlich genau auf die Einhaltung der Auflagen besatnden hat, muss ein Gastspiel bei den kleinen Zebras doch ein Schlag ins Gesicht sein.
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