Du blitzt mich an mit deinen FUNKELperlenaugen - Der Trainerthread...

  • Der 1. FC Kaiserslautern wird in der 3. Liga auf das Trainerteam der vergangenen Spielzeit setzen. Alexander Bugera bleibt anders als zunächst beabsichtigt bei den Roten Teufeln, auch Gerry Ehrmann bleibt erwartungsgemäß. Die Gespräche mit Jeff Strasser ruhen derweil.
    Wie der FCK auf Anfrage von Der Betze brennt mitteilte, wird das Funktionsteam um Cheftrainer Michael Frontzeck in der kommenden Saison bestehen bleiben. Auch Alexander Bugera wird weiterhin als Co-Trainer fungieren. Ursprünglich hatte der frühere U19-Coach im vergangenen Herbst beabsichtigt, sein Amt nach der Spielzeit 2017/18 niederzulegen, um die Ausbildung zum Fußballlehrer zu absolvieren. Diese wird er nun aber erst einmal verschieben.


    Seine Arbeit fortsetzen wird erwartungsgemäß auch Torwarttrainer Gerry Ehrmann. Seit 34 Jahren ist Publikumsliebling "Tarzan" mittlerweile als Spieler und Coach auf dem Betzenberg tätig und bleibt dem FCK auch in der kommenden Spielzeit erhalten. Athletiktrainer Bastian Becker, der in der Saison 2010/11 als Spieler in der zweiten Mannschaft der Roten Teufel auflief und seit acht Jahren in verschiedener Funktion als Trainer bei den Pfälzern arbeitet, wird wie Videoanalyst Martin Raschick (seit Juli 2012 im Verein) ebenfalls weiterhin zum engeren Trainerteam gehören.


    Weiterhin offen ist, ob und wenn ja, in welcher Funktion Ex-Trainer Jeff Strasser zum FCK zurückkehrt. Die Gespräche mit dem Luxemburger, der nach seiner Erkrankung wieder vollständig genesen ist, ruhen in beiderseitigem Einvernehmen momentan. Da die Vereinsverantwortlichen derzeit alle Zeit und Energie für die Kaderzusammenstellung aufbringen, werden die Gespräche zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt.
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    Quelle: Der Betze brennt

  • Der 1. FC Kaiserslautern hat sich mit sofortiger Wirkung von Cheftrainer Michael Frontzeck getrennt. Der 54-Jährige trat zum 1. Februar 2018 sein Amt bei den Roten Teufeln an und konnte trotz guter Punktausbeute den Abstieg in die Dritte Liga nicht verhindern. Dort steht der FCK aktuell nach 17 Spielen bei 21 Punkten.
    "Wir haben nach dem gestrigen Spiel viele Gespräche zwischen der sportlichen Leitung und dem Aufsichtsrat geführt und die aktuelle Situation und die Möglichkeiten ausgiebig analysiert. Die jüngsten Entwicklungen, nicht zuletzt die Leistung beim 0:5 in Unterhaching, haben uns dazu bewogen, neue Impulse zu setzen. Diese Entscheidung ist uns schwergefallen, zumal wir nach den Siegen gegen Uerdingen und in Aalen eine positive Entwicklung beobachten konnten. Der Eindruck der vergangenen vier Spiele hat in Summe jedoch dazu geführt, dass wir uns für einen Wechsel auf der Trainerposition entschieden haben", begründet Martin Bader, Geschäftsführer Sport, die Entscheidung, nimmt aber auch die Mannschaft in die Pflicht. "Nach den Auftritten gegen Cottbus, in Rostock und gegen Wehen Wiesbaden war allen die Bedeutung des Spiels in Unterhaching bewusst. Leider hat sich jedoch die Mannschaft in keiner Weise so präsentiert, wie wir es von Spielern im FCK-Trikot erwarten."
    Patrick Banf, Aufsichtsratsvorsitzender des FCK: "Michael Frontzeck hat das Traineramt auf dem Betzenberg in einer sehr schwierigen Situation übernommen, mit der Mannschaft 23 Punkte in der Rückrunde geholt und mit dafür gesorgt, dass der FCK mit einer positiven Grundstimmung und viel Optimismus in die Dritte Liga gestartet ist. Obwohl Kontinuität für uns eine sehr wichtige Rolle spielt, haben die intensive Analyse der aktuellen Situation und der Eindruck der vergangenen Spiele einen negativen Trend aufgezeigt, den es unbedingt zu stoppen gilt. Daher haben wir uns für die Trennung von Michael Frontzeck entschieden."
    Michael Frontzeck hat sich heute persönlich von der Mannschaft verabschiedet. Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich bei Michael Frontzeck für seinen Einsatz in einer sehr schwierigen Situation und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute! Über die Nachfolgeregelung wird der 1. FC Kaiserslautern zeitnah informieren


    Quelle: Pressemeldung FCK



    Der 1. FC Kaiserslautern ist mal wieder auf der Suche nach einem neuen Trainer. Mit einer Entscheidung ist wohl frühestens in ein paar Tagen zu rechnen. In den Medien werden erste Namen spekuliert
    Nach Informationen von Der Betze brennt wurde zu zwei, drei möglichen Kandidaten bereits Kontakt aufgenommen. Von Seiten des FCK ist - abgesehen von der Pressemitteilung zur Entlassung von Michael Frontzeck - an diesem Wochenende kein weiteres öffentliches Statement geplant. Zur Nachfolgeregelung wollen die Verantwortlichen sich dann in der kommenden Woche offiziell äußern.
    Sport-Geschäftsführer Martin Bader sucht nach einer möglichst zeitnahen Lösung bis zum Heimspiel gegen die Würzburger Kickers (Samstag, 08. Dezember). Bis der neue Trainer da ist, übernehmen die Co-Trainer um Alexander Bugera die Mannschaftsführung. Im "SWR" nannte FCK-Experte Jürgen Schmidt Stefan Ruthenbeck (1. FC Köln U19), Uwe Neuhaus (zuletzt Dynamo Dresden) und Jens Härtel (zuletzt 1. FC Magdeburg) als denkbare Kandidaten.


    Quelle:Der Betze brennt



    "Ansprache, Trainingsinhalte, taktische Ausrichtung", heißen laut Martin Bader die wichtigen Aspekte bei der Trainersuche. Im "SWR" hat der Sportchef Fragen zum weiteren Zeitplan und auch allgemein zur Situation beim 1. FC Kaiserslautern beantwortet.
    Im neunminütigen Exklusiv-Interview mit Reporter Bernd Schmitt äußert sich FCK-Geschäftsführer Martin Bader wie folgt zum Anforderungsprofil an den gesuchten neuen Cheftrainer: "Wir wissen, was diese Mannschaft kann und wo sie ihre Stärken hat. Auch was Michael Frontzeck gut gemacht hat, sei es der Einbau von jungen Spielern und die körperliche Fitness, der Zusammenhalt im Team. Wir müssen nun herausarbeiten, was die Mannschaft zusätzlich noch braucht von einem neuen Trainer - in Sachen Ansprache, Trainingsinhalte, taktische Ausrichtung."
    "Dafür brauchen wir noch Zeit", will sich Bader noch nicht zwingend auf eine Trainerpräsentation bis zum FCK-Heimspiel gegen Würzburg (Samstag, 14:00 Uhr) festlegen. Eine schnelle Lösung sei aber natürlich das Wunschszenario. Der Sportchef deutet im "SWR" zudem an, dass er auf einen Trainer mit Erfahrung setzen wird: "Wir sprechen mit mehreren Kandidaten. (…) Das sind alles Trainer, die für sich schon etwas darstellen, denn das ist glaube ich mit das Entscheidende. Das, was im Training erarbeitet wird, muss dann aber auch schnellstmöglich Widerhall finden bei der Mannschaft auf dem Platz."


    Quelle: Der Betze brennt



    Wer wird neuer Trainer des 1. FC Kaiserslautern? Laut "Bild" sollen Jens Härtel (49) und Joe Zinnbauer (48) auf der Lautrer Kandidatenliste stehen.
    Ex-HSV-Coach Zinnbauer bezeichnet den FCK gegenüber der Boulevardzeitung als "tollen Verein", kontaktiert worden sei er jedoch noch nicht. Der bis vor kurzem in Magdeburg unter Vertrag stehende Härtel wurde derweil auch vom "SWR" bereits als möglicher Kandidat genannt - neben Stefan Ruthenbeck (46) und Uwe Neuhaus (59). Das gesuchte Trainerprofil beschreibt der FCK-Aufsichtsratsvorsitzende Patrick Banf bei "Bild" wie folgt: "Man soll die Fußball-Philosophie des FCK auf dem Platz erkennen. Wir wollen als FCK Konstanz und Ruhe schaffen."


    Quelle:Der Betze brennt




    Mit Härtel und Neuhaus könnte ich sehr gut leben.

  • Wer folgt beim 1. FC Kaiserslautern auf Michael Frontzeck? Viele Namen werden diskutiert, keiner offiziell kommentiert. Der Betze brennt gibt eine Übersicht über die gehandelten Trainer-Kandidaten.
    Gegenüber der ”Rheinpfalz” (Dienstagausgabe) stellte FCK-Sportchef Martin Bader eine Präsentation des neuen Mannes noch in dieser Woche, bestenfalls am Donnerstag, in Aussicht: "Das ist noch immer das Ziel." Die Zeitung spekuliert ebenfalls, dass ein eher jüngerer Trainer das Amt des am Samstag beurlaubten Michael Frontzeck (54) übernehmen könnte. Nach wie vor gibt es viele Spekulationen - mal mehr, mal weniger glaubwürdig. Folgende Namen werden in den Medien und bei den Fans spekuliert:
    "SWR" und "Bild" nannten Jens Härtel (49) als möglichen FCK-Kandidaten. Er kennt die 3. Liga aus mehrjähriger Erfahrung, stieg mit dem 1. FC Magdeburg erst in der vergangenen Spielzeit in der 2. Bundesliga auf. Durch Härtels bevorzugtes 3-4-3-System erzielten die Magdeburger in ihrer Aufstiegssaison 70 Treffer. Ein FCM-Fan beschreibt Härtel im DBB-Forum als "sehr akribisch, aber auch eher introvertiert".
    In den FCK-Foren wird hingegen der Name der Name Lukas Kwasniok (37) immer heißer gehandelt, den auch die "Rheinpfalz" in den Ring geworfen hat. Beschreibung: "Eines der größten Trainer-Talente, aber auch ein kleiner Psycho." Kwasniok, jahrgangsbester Fußball-Lehrer mit der Note 1,0, wäre im Sommer fast bei Erzgebirge Aue gelandet. Kurze Zeit später wurde er als U19-Trainer beim Karlsruher SC beurlaubt, was zu einem regelrechten Shitstorm der KSC-Fans gegen die Vereinsführung führte. Der 37-Jährige galt in dieser Saison bei den Trainerwechseln von Dynamo Dresden und des SV Sandhausen als heißer Kandidat.
    Auch dem Drittliga-Portal "Liga-Drei.de" zufolge soll Kwasniok zum Kandidatenkreis gehören. Der Favorit von Bader und Co. sei allerdings angeblich Kenan Kocak. Der 37-Jährige leistete bei Lauterns Erzrivale Waldhof Mannheim gute Arbeit und erreichte zweimal in Folge die Relegation zur 3. Liga. Der gebürtige Türke schaffte es so 2016 in die 2. Bundesliga zum SV Sandhausen, bei dem er im Oktober 2018 beurlaubt wurde, aber trotzdem einen guten Eindruck hinterließ. Während Kocak in Mannheim eher als offensiver Trainer in Erinnerung blieb, setzte er in Sandhausen mehr auf die dort übliche Defensiv-Philosophie.
    Neben Jens Härtel kokettiert die "Bild" außerdem hartnäckig mit dem Namen Joe Zinnbauer. Der 48-jährige wurde vor drei Jahren beim HSV kurzzeitig in den Himmel gehoben und pflegt laut eigener Aussage eine dominante Spielweise. Große Erfolge kann Zinnbauer jedoch nicht vorweisen und stand zuletzt beim Schweizer Erstligisten FC St. Gallen unter Vertrag.
    Ebenfalls wurden vom "SWR" der derzeitige U19-Trainer des 1. FC Köln, Stefan Ruthenbeck (46), der beim FCK schon öfter im Gespräch war, und der ehemaligen Dresden-Coach Uwe Neuhaus (59) in den Gerüchtetopf geworfen.
    Ilia Gruev (49, bis Oktober 2018 Trainer des MSV Duisburg), Sascha Hildmann (46, bis Oktober 2018 Trainer von Sonnenhof Großaspach) und Marco Kurz (49, coacht derzeit Adelaide United in Australien) haben zwar eine FCK-Vergangenheit, zumindest bei Gruev und Kurz erscheint es aber fraglich, ob sie erneut für ein Amt beim FCK zur Verfügung stehen würden.
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    Quelle: Der Betze brennt

  • Kwasniok dürfte aufgrund seiner KSC-vergangenheit eher schwierig werden, Kocak lässt keinem attraktiven Fußball spielen und Ruthenbeck hat die gleiche Beratersgentur wie Frontzeck, daher dürfte diese Herren eher aus dem Raster fallen. Neuhaus wäre doch eine hervorragende Lösung, er hat schon mehrfach gezeigt, dass er langfristig aufbauen kann, bei Härtel ist das Risiko deutlich größer, denn bisher hat er nur in Magdeburg Erfolge vorzuweisen. Zinnbauer wäre mal wieder ein typischer Bader-Flop.

  • Es soll Sascha Hildmann werden, der in Aspach geschasst wurde. Morgen um 12 ist die PK...

  • Da freut sich nur Großaspach, dass sie ihn nicht mehr bezahlen müssen.
    Ansonsten mein Beileid, da hätte man auch mit Frontzeck weiter rumeiern können.

  • Inzwischen ist es offiziell bestätigt. Vertrag bis 2020, was ich wiederum nicht nachvollziehen kann, zumal er nicht die Wunschlösung war...


    Warten wir es ab, schlimmer kanns ned werden.

  • Der neue Mann an der Seitenlinie des 1. FC Kaiserslautern steht fest: Sascha Hildmann kehrt in der Funktion des Cheftrainers zum FCK zurück, für den er bereits 14 Jahre lang in Nachwuchsmannschaften aufgelaufen war. Der 46-jährige Fußballlehrer war zuletzt bis Oktober 2018 für den Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach tätig.
    Der frühere Zweitligaprofi, der in Kaiserslautern geboren wurde, spielte mit einer einjährigen Unterbrechung von 1985 bis zum Jahr 2000 für die Jugendmannschaften und die Amateure der Roten Teufel. Nach seiner aktiven Karriere sammelte er ab dem Jahr 2011 erste Erfahrungen als Trainer beim Regionalligisten SC 07 Idar-Oberstein und dem Oberligisten SC Hauenstein. Nach dem erfolgreich bestandenen Fußballlehrer-Lehrgang 2014/15 war er als Trainer in den Nachwuchsleistungszentren der SV Elversberg und des 1. FSV Mainz 05 tätig, ehe er im Sommer 2017 die Drittliga-Mannschaft der SG Sonnenhof Großaspach übernahm, mit der er mit 16 Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze souverän den Klassenerhalt feiern konnte. Beim 1. FC Kaiserslautern unterzeichnet Sascha Hildmann einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020.
    Sascha Hildmann wird auf das bestehende Trainerteam des 1. FC Kaiserslautern um Alexander Bugera, Gerry Ehrmann, Bastian Becker und Martin Raschick zurückgreifen.
    Die Aufgabe bei seinem Heimatclub geht der neue FCK-Cheftrainer ehrgeizig an: „Der FCK ist für mich eine echte Herzensangelegenheit. Es war immer ein echter Traum von mir, hier als Trainer tätig sein zu dürfen und ich freue mich auf die vor uns liegenden Aufgaben und die Arbeit mit der Mannschaft. Ich kenne die Dritte Liga sehr gut und kann die Lage daher sehr gut einschätzen.“

    „Wir kennen Sascha Hildmann schon lange und haben seinen Weg bei Großaspach intensiv verfolgt. In den Gesprächen hat er uns inhaltlich voll überzeugt. Mit seiner Emotionalität und seinem Fachwissen ist er in unserer jetzigen Situation der richtige Trainer für den FCK. Er ist in Kaiserslautern geboren, lebt hier und hat eine Vergangenheit als Spieler am Betzenberg. Diese Kombination aus regionaler Identität, Mentalität und seinen Qualitäten als Trainer passt hervorragend zu unserer auch unter diesen Gesichtspunkten im Sommer zusammengestellten Mannschaft.“, so der Sport-Geschäftsführer des FCK, Martin Bader.
    „Ich als Vorsitzender des Beirates war in die Entscheidungsfindung vollumfänglich eingebunden. Ich stand im ständigen Austausch mit der Sportlichen Leistung. Nach intensiven Gesprächen mit Sascha Hildmann waren wir uns alle – inklusive Beirat – einstimmig einig, dass er der richtige Trainer für den FCK ist. Er kennt die Menschen in der Pfalz und weiß, was die Fans vom FCK erwarten. Ich bin sicher, mit ihm werden wir wieder in die Erfolgsspur zurückkehren“, so der Aufsichtsratsvorsitzende des FCK, Patrick Banf.


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Laut Rheinpfalz wird die Luft für Hildmann dünn, bin mal gespannt ob da was dran ist oder ob da einfach nur beim gestrigen Treffen zwischen Vereinsvorstand und Becca zu viel rein interpretiert wurde.

  • Der 1. FC Kaiserslautern und sein bisheriger Cheftrainer Sascha Hildmann haben sich am Montag, 16. September 2019, nach gemeinsamen Gesprächen einvernehmlich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit zu beenden. Der 47-Jährige hatte den Trainerposten am Betzenberg am 6. Dezember 2018 übernommen.
    Seit vergangenen Dezember betreute der gebürtige Lautrer seinen Heimatverein, bei dem er als aktiver Spieler den Weg vom Jugendspieler über das Kapitänsamt bei der Amateurmannschaft bis hin zum Profi gegangen war, als Trainer. Er stand in 29 Drittligaspielen an der Seitenlinie der Roten Teufel, holte im Sommer den Verbandspokal und konnte in der laufenden Saison durch einen 2:0-Sieg gegen den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 den Einzug in die zweite Hauptrunde des DFB-Pokals feiern.
    Martin Bader, Geschäftsführer Sport: "Ich möchte mich im Namen des 1. FC Kaiserslautern ganz herzlich bei Sascha Hildmann für seinen Einsatz bedanken. Er hat den FCK in einer sehr schwierigen Situation übernommen und sich immer in den Dienst des Vereins gestellt. Er hat viele unserer jungen Spieler gefördert und weiterentwickelt und hat sich immer zu einhundert Prozent mit dem FCK und der Aufgabe hier identifiziert. Die aktuelle sportliche Situation und nicht zuletzt die 1:6-Niederlage in Meppen haben jedoch dazu geführt, dass wir nach intensiver Diskussion beschlossen haben, die Zusammenarbeit einvernehmlich zu beenden. Sascha kommt aus Kaiserslautern und lebt den FCK. Wir werden daher auch weiterhin verbunden bleiben."


    Quelle: Pressemeldung FCK



    Als Nachfolger geistern bisher die Namen Antwerpen, Strasser und Anfang durch die Medien.

  • So das ganze is lustig, Bader ist wohl in engem Austausch mit Becca was den neuen Trainer angeht.
    Angesichts seines auslaufenden Vertrages will er wohl nich allein den schwarzen Peter haben, wenns schief geht. Schlau gemacht Herr Bader. :D


    Oral :juchuu::lumidance::dance3: und Strasser sollen es nicht werden.

  • Boris Schommer ist neuer FCK-Trainer, war letzte Saison zunächst Co., dann Chef in Nürnberg.
    Den hatte wohl keiner aufm Zettel.


    Hab noch keine offizielle Meldung, aber die FCK-App is eben aufgeblinkt...

  • Stephan Schmidt könntet ihr holen. Er ist sehr gut.

    lol, der Tiefflieger hat nochmal nen Job gefunden? Arme Hannoversche U19.

    Der hat einen Trainerjob? :was:

    "Wo finde ich... die Kirche?"

    "Sag mal, ist das ein Gesicht oder ein Hintern da vorne an deinem Kopf?"

    "Na toll, woher weißt du das? Es stand auf einer alten Steintafel." ;D

  • Der 1. FC Kaiserslautern hat einen neuen Cheftrainer: Boris Schommers übernimmt mit sofortiger Wirkung den Trainerstuhl am Betzenberg, begleitet wird er von Co-Trainer Kevin McKenna. Vorgestellt wird er im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Magdeburg am Donnerstag, 19. September 2019, um 13.00 Uhr im Medienzentrum des Fritz-Walter-Stadions.
    Der 40-Jährige Schommers begann seine Trainerkarriere im Jahr 2006 in der Jugendabteilung des 1. FC Köln, in der er sich immer weiter nach oben arbeitete und von 2010 bis 2013 die U17 und anschließend von 2013 bis 2017 die U19 betreute. In der Saison 2010/11 holte der dabei mit den Geißböcken die Deutsche U17-Meisterschaft, mit der U19 wurde er zweimal Vizemeister der A-Junioren-Bundesliga West.
    Zuletzt war Boris Schommers zwei Jahre lang für den 1. FC Nürnberg tätig, mit dem er als Co-Trainer von Michael Köllner in die Bundesliga aufstieg. In der zurückliegenden Spielzeit 2018/19 betreute er den FCN zudem 13 Spiele lang als Interimstrainer im deutschen Oberhaus.
    Der langjährige Bundesliga-Profi Kevin McKenna, der in seiner aktiven Karriere 112 Bundesligaspiele und 98 Zweitligaspiele bestritt und dabei vier Aufstiege in die Bundesliga feiern konnte, arbeitet seit dem Jahr 2014 als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Köln, hauptsächlich als Co-Trainer der U19 und der Zweiten Mannschaft. Von 2014 bis 2017 bildete der Kanadier dabei bei der Kölner U19 bereits ein Trainerteam mit Boris Schommers.
    Die beiden werden am Donnerstag, 19. September 2019, erstmals das Training am Betzenberg leiten und am Samstag, 21. September 2019, im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg ihr Debüt an der Seitenlinie der Roten Teufel geben.


    Quelle: Pressemeldung FCK

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