Kaderspekulationen 2016/17

  • Über das Interesse an Stürmer Alexander Hettich (26) und Torwart Yannik Dauth (21) hatten wir bereits berichtet. Auf Lindemanns Liste soll aber auch Spielmacher Mark Zeh (30) stehen. Angeblich haben sowohl Zeh als auch Hettich dem FC Carl Zeiss schon zugesagt.


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  • Zitat

    Da die Jenaer sehr aktiv nach einer wirklichen Alternative zu Stammtorwart Tino Berbig suchen, deutet sich an, dass der ältere Stefan Schmidt als Reservetorwart gehen muss.

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    versteh ich nicht, da sich ja Berbigs Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert hat und warum Schmidt gehen muss, der m.E. ein guter Tormann ist - ist mir ebenso ein Rätsel.

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  • Raphael Koczor (Hessen Kassel), Daniel Rupf (VFC Plauen), Vitalij Lux (FV Illertissen). Möglich erscheint überdies eine Wiederverpflichtung von Josip Landeka, der gerade mit Darmstadt 98 in die Zweite Bundesliga aufstieg.



    Bitte nicht Josip - einmal reicht!




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  • Zitat

    Der bisherige Illertisser Torjäger Vitalij Lux wechselt zu Regionalligist FC Carl Zeiss Jena. Er erhält dort einen Zwei-Jahres-Vertrag. Die Tatsache, dass Lux in die gleiche Liga wechselt, begründet er mit der sportlichen Perspektive: „Jena hat das absolute Ziel, in die dritte Liga aufzusteigen.“ Deshalb sind die Spieler dort Vollprofis. Trainer ist Lothar Kurbjuweit (64), der in der vergangenen Saison mit seiner Mannschaft den dritten Platz in der Regionalliga Nordost belegte.


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  • Josip (der übrigens am So geheiratet hat...) ist gerade mit Darmstadt in Liga 2 aufgestiegen. Der wechselt doch da jetzt nicht nach Jena.


    Mal davon abgesehen klingt die Liste so, als hätte Ulbrich beim MDR abgepinselt... :look:


    Ansonsten ist das ja erstmal nicht sooo schlecht, was bis jetzt an Neuverpflichtungen kam. Ich bins auch weiterhin gespannt.

    Sininen - Keltainen - Valkoinen

    Einmal editiert, zuletzt von jediefe ()

  • Tom Geißler vor Unterschrift bei FC Carl Zeiss Jena



    Lukas Novy von der TSG Neustrelitz, Pierre Becken, der zuletzt beim Halleschen FC unter Vertrag stand- Marco Riemer

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  • Personell erwarten die Jenaer weitere Zusagen in dieser Woche: Mittelfeldspieler Daniel Rupf (28) vom VFC Plauen ist ein Kandidat. quelle

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  • Die Jenaer wollen sich vom Zustand des Innendeckers Pierre Becken (26) überzeugen, der zu Drittligazeiten durch seinen resoluten Abwehrstil auffiel. Vorstellen wird sich ab heute auch der Pole Jakub Wiezik (22). Der 1,95­ Meter große Mittelstürmer war zuletzt in der zweiten polnischen Liga bei Pogon Siedlce im Einsatz. Ein Angebot hat der FC Carl Zeiss Stürmer Velimir Jovanovic (25) unterbreitet, der einst in Jena und zuletzt beim Liga­primus TSG Neustrelitz spielte. Klappt alles, nimmt er am Montag schon am Training teil.


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  • Der polnische Testspieler Wiezik soll verpflichtet werden. Becken wird wegen seinen 3 Mittlefußbrüchen noch eine Woche beobachtet. Seturidze ist weiterhin fraglich, da die Entwicklung der eigenen Talente (Bock, Schmidt, Brinkmann, Raithel) nicht blockiert werden soll.


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  • Yves Simon Pambou absolviert ein Probetraining. Der 18-jährige Mittelfeldspieler aus Frankreich spielte zuletzt für den italienischen Club Reggina Calcio.

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  • Testspieler versetzt Verein


    Ob allerdings Probespieler Yves Simon Pambou (18) sein Vertragsangebot des FC Carl Zeiss akzeptiert, scheint fraglich. Am Montag wartete ein Vertreter des Regionalligisten vergeblich am Flughafen auf den Franzosen. Er war zu seiner Familie nach Paris gereist, um seine Sachen für den Wechsel nach Jena zu holen. Doch offenbar hat er es sich anders überlegt.


    "Vielleicht hatte er andere Vertragsvorstellungen", sagt Präsident Lutz Lindemann, der aber die Verpflichtung noch nicht gänzlich abgeschrieben hat. Fraglich ist aber, ob der von Investor Roland Duchatelet empfohlene Außenbahnspieler der ersten Mannschaft hilft.




    :rolleyes:

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  • Testspieler in Jena (Quelle)


    Kolja Pusch (21) vom Chemnitzer FC wäre ein Kandidat für das zentrale Mittelfeld. Linksaußen Patrick Dytko (20) hat im Nachwuchs von Borussia Dortmund gespielt und steht aktuell bei Piast Gliwice in Polen unter Vertrag.

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  • Diese Woche Vertragsgespräch mit Riemer


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    Lindemann strebt eine ähnliche Lösung an wie mit René Eckardt: Riemer, dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen war, soll zunächst einen Kontrakt bis zur Winterpause erhalten. Damit erhalte er die Chance, wieder Spielpraxis zu sammeln und sich für eine längere Bindung anzubieten. "Er trainiert bereits seit drei Wochen mit der Mannschaft und hat wieder das Niveau, uns zu helfen", sagt Lindemann. Ob er gleich im Spiel gegen den 1. FC Magdeburg am Sonntag eine Alternative wird, vermochte der Präsident nicht einzuschätzen. "Möglicherweise geben wir ihm erst einmal ein, zwei Spiele in der zweiten Mannschaft, um wieder in den Spielrhythmus zu kommen." Riemer gilt als Defensivallrounder, der sowohl auf der rechten Abwehrseite, aber auch vor der Viererkette auflaufen kann.

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  • Vielseitig in der Verteidigung ist auch Ken Leemans einsetzbar, der schon für Roda JC Kerkrade und VVV Venlo auflief. Der 31 Jahre alte Belgier hatte zuletzt für Hansa Rostock in der dritten Liga gespielt. Der Stammspieler brach sich aber im Mai 2013 das rechte Schien- und Wadenbein. Erst in diesem Frühjahr kehrte er zurück, kam aber nur noch in vier Spielen zu Kurzeinsätzen.


    Im Sommer absolvierte er die Vorbereitung bei VVV Venlo, lehnte aber das Vertragsangebot ab. In den vergangenen Monaten hielt er sich allein fit. "Sein Zustand ist gut", schätzt Hutwelker nach dem Probetraining ein. Die sportliche Leitung kam zur Überzeugung, dass der Spieler sofort weiterhilft. "Er klärt noch Formalitäten in Belgien", sagt Lindemann. Leemans wolle prüfen, ob er seine Wieder­eingliederung in Deutschland machen dürfe. "Es kann schnell gehen", rechnet Lindemann mit einer Entscheidung noch in dieser Woche.


    Besonders beeindruckt hat der Belgier, weil er den Eindruck vermittelte, die Herausforderung vierte Liga mit voller Kraft anzugehen. Er könnte nicht nur im defensiven Mittelfeld spielen, sondern auch in der Innenverteidigung.


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  • Das Anforderungsprofil an neue Spieler sei deshalb klar: „Sie müssen in einem Traditionsverein klarkommen, stressresistent sein, die sportliche Qualität haben, belastungsfähig sein und unter Druck Leistung bringen können“, sagt Uluc. Welcher seiner aktuellen Spieler dies schon erfüllen, will er nicht sagen: „Dafür ist es noch zu früh“, sagt der Trainer. Der große Umbruch werde im Sommer nicht erfolgen – trotz 17 auslaufender Verträge. Neue Spieler würden auch nur verpflichtet, wenn es nachhaltig ist. „Heißt, dass diese Spieler uns für zwei, drei Jahre auch verstärken“, sagt Uluc. Fehlschüsse dürfe man sich nicht erlauben. Ende März würden die Gespräche beginnen – mit den Spielern des aktuellen Aufgebots und den potentiellen Neuzugängen. Jeder Einzelne habe weiter die Möglichkeit, sich zu präsentieren, Siegermentalität zu zeigen.


    Speziell im zentralen Mittelfeld sieht Volkan Uluc Handlungsbedarf. Dort stehen mit Marius Grösch und Maximilian Wolfram zwei junge Eigengewächse parat, dazu Daniel Rupf, der im vergangenen Sommer aus Plauen nach Jena kam. Keiner der drei hat sich aber bisher als der Führungsspieler entpuppt, der im Herzen des Jenaer Spieles Verantwortung übernimmt.


    Einer, der zuletzt wieder besser in Fahrt kam und zwei Tore erzielte, ist Tino Schmidt. Der Flügelspieler aber droht bis zum Saisonende auszufallen.

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  • FC Carl Zeiss Jena will stärker auf Talente setzen


    Beim FC Carl Zeiss steht im Sommer doch ein größerer Umbruch bevor: Deutlich mehr Spieler sollen von den eigenen A-Junioren aufrücken. „Wir machen mit den Jungs weiter“, waren die ersten Ansagen nach dem 1:1 des FC Carl Zeiss gegen den ZFC Meuselwitz in den Katakomben des Jenaer Stadions. Ausgerechnet die aufrückenden A-Junioren waren es, die am Mittwochabend Schwung in einen behäbigen Auftritt der Zeiss-Mannschaft gebracht hatten.


    Dusan Crnomut und Johannes Pieles gaben durch Einsatzwillen das Zeichen zum Aufbruch. Pieles gelang bei seiner Premiere in der ersten Männermannschaft gleich sein erstes Tor. Die Zukunft gehört jedenfalls den jungen Spielern, die im Jenaer Nachwuchsleistungszentrum gut ausgebildet worden sind und bei den A- und B-Junioren schon Bundesliga-Erfahrung gesammelt haben. Zu jenen gehört Torwart Stefan Schmidt, der in den nächsten Wochen mit dem zuletzt nicht für den Kader berücksichtigen Keeper Raphael Koczor um den Platz im Kasten kämpft. Die Nummer 1 auf dem Trikot hat Schmidt schon von Koczor übernommen.

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