SV Babelsberg 03

  • Am 17.03.2012 geht es gegen Jena. Babelsberg ist mir sehr sympathisch und sollte deshalb nen Dreier holen! ;):winke:

    "Reise jedes Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist!“ (Dalai Lama)

  • SAP AG ist neuer Premium-Sponsor des SV Babelsberg 03


    Zitat

    Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass sich die SAP AG mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf für ein Premium-Sponsorship bei Babelsberg 03 entschieden hat. Die SAP AG ist als Entwickler von Systemen zur Steuerung und Abwicklung von Geschäftsprozessen der größte europäische Softwarehersteller und weltweit tätig. Einer ihrer Gründungsgesellschafter ist Herr Hasso Plattner, der sich bereits vielfältig in Potsdam engagiert und unter anderem das Hasso-Plattner-Institut für Software-Systemtechnik in Potsdam-Babelsberg gegründet hat.


    I-)

  • Babelsberg hat Daniel Reiche vom MSV Duisburg verpflichtet


    Klick

  • Ist das ein Zeichen, dass man in der dritten Liga an den Start geht? :amkopfkratz: Ich meine, wäre alles unsicher, wieso würde dann schon jetzt Vollzug gemeldet?

    "Wo finde ich... die Kirche?"

    "Sag mal, ist das ein Gesicht oder ein Hintern da vorne an deinem Kopf?"

    "Na toll, woher weißt du das? Es stand auf einer alten Steintafel." ;D

  • Hier is aber mal dringend Staubwischen angesagt! ;)
    Babelsberg ist heute zu Gast im Unterhachinger Sportpark! :winke:

    "Reise jedes Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist!“ (Dalai Lama)

  • Studer kommt für ein halbes Jahr (kicker.de)
    Babelsberg: Neuzugang zwischen den Pfosten


    Zitat

    Sascha Studer hat seine Chance aus dem Probetraining beim SV Babelsberg genutzt. Studer kommt vom FC Winterthur auf Leihbasis und erhält einen Vertrag bis Saisonende. Der 21-Jährige ist bereits der fünfte Neuzugang der Winterpause bei den Brandenburgern. Ein anderer Spieler muss sich dagegen nach einem neuen Verein umsuchen.

  • Zitat

    Julian Prochnow bleibt beim Drittliga-Absteiger SV Babelsberg 03. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler gehört zu den dienstältesten Akteuren in Reihen der "Filmstädter". Bereits seit 2005 ist Prochnow für den SVB am Ball. Damals war er von Tennis Borussia Berlin nach Potsdam gewechselt. Bisher bestritt er 202 Pflichtspiele für Babelsberg. Als weitere Zugänge wurden die beiden Angreifer Kai Druschky (SV Lichtenberg) und Moral Fuster (Rabat Ajax FC/Malta) verpflichtet.


    http://www.dfb.de/news/de/d-re…fest-gegen-bvb/44775.html

  • Spielt Babelsberg bald auf St. Pauli?


    Der Regionalligist SV Babelsberg 03 zieht zum 1. Februar aus dem Karl-Liebknecht-Stadion in Potsdam aus. Grund dafür ist der Streit mit der Stadt um die Sanierungskosten für das Stadion. Die Stadt verlangt, dass der Club mit rund 100.000 Euro in Vorkasse geht.


    Eine alternative Spielstätte ist noch nicht gefunden, jedoch sollen dem Club Angebote aus St. Pauli (Millerntor-Stadion), vom Berliner AK (Poststadion) und aus dem Mommsenstadion vorliegen, die Stadien vorläufig zu nutzen.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • nö, du weißt doch St. Pauli ist megasozial, warum also nicht in der 4. Liga zum Away ans Millerntor fahren :look:

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Auch die Nordkurve Babelsberg nimmt Stellung zur Pressemitteilung der Stadt Potsdam und zur Einstellung des Spielbetriebs im Karl-Liebknecht-Stadion.
    Nordkurve Babelsberg


    Pressemitteilung des Fanbeirats Babelsberg zur Einstellung des Spielbetriebs im Karl-Liebknecht-Stadion Babelsberg


    Mit großem Entsetzen haben wir, die Fans des SV Babelsberg 03, die weitere Eskalation des Konflikts zwischen der Landeshauptstadt Potsdam und unserem SV Babelsberg 03 zur Kenntnis genommen und möchten mit dieser Pressemitteilung unser völliges Unverständnis zur gegenwärtigen Situation äußern.


    Wir können nicht nachvollziehen, dass sich die Landeshauptstadt Potsdam, stellvertretend sei hier die Beigeordnete Frau Dr. Magdowski mit dem Ihr zugeordneten Fachbereich für Bildung und Sport genannt, mittels einer einfachen, förderrechtlichen Banalität an unserem Verein abarbeitet und somit nicht nur die Einstellung des Spielbetriebs im Karl-Liebknecht-Stadion verantwortet, sondern auch ganz offensiv eine Insolvenz des SVB vorantreibt.


    Das Karl-Liebknecht-Stadion ist unser Stadion im Kiez, unsere Herzensangelegenheit. Es ist der Ort, an dem wir unseren Emotionen freien Lauf lassen, tolle und weniger tolle Momente erleben, unser Team unaufhörlich unterstützen und in dem wir alle zwei Wochen unsere Zeit verbringen. Es ist für uns Fans einfach mehr, als nur eine schlichte Immobilie. Dieses Stadion ist ein wichtiger Identitätsfaktor und Teil unserer gelebten Fankultur. Es ist daher ausgeschlossen und völlig unvorstellbar, dass wir diesen Ort nur aufgrund von belanglosen Befindlichkeiten einiger handelnder Personen verlassen sollen. Dennoch möchten wir dem FC St. Pauli ausdrücklich und herzlich für die angebotene Unterstützung danken.


    Aus unserer Sicht ist das Umschwenken der Auszahlungsmodalitäten reine Behördenwillkür. Es ist nachvollziehbar, dass der Fachbereich 21 seine finanziellen Mittel transparent und zweckentsprechend nachgewiesen haben möchte. Wenn hier also öffentlich von „Unregelmäßigkeiten“ gesprochen wird und es der Behörde nicht zu teuer ist, ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen mit vierstelligen Tagessätzen auf den SVB anzusetzen, dann ist dies zwar äußerst dekadent und auch vor dem Hintergrund der an allen Ecken und Enden fehlenden Gelder für den Sport (z.B. Flutlichtanlage FSV Babelsberg 74) klar zu hinterfragen, aber zunächst einmal ausschließlich Sache der Behörde.
    Wenn der Fachbereich jedoch gleichzeitig von der bisherigen Praxis der Auszahlung abweicht, dann entsteht ein klares Missverhältnis zwischen dem Nutzen einer Maßnahme und dem daraus entstehenden Schaden. Rein förderrechtlich obliegt es dem Fachbereich, auch nach nicht zweckentsprechenden Einsetzen der Mittel im Rahmen der Prüfung des Verwendungsnachweises alle verwaltungsrechtlichen und gerichtlichen Wege zu bemühen, diese zurückzufordern. Da bedarf es in keiner Weise einer unangemessenen, vorauseilenden Vorsicht bei der Auszahlung. Für uns wirkt das Handeln des Fachbereichs ein Stück weit so, als müsse hier zwingend von der eigenen Unfähigkeit zur geeigneten Prüfung abgelenkt werden. Aus unserer Sicht wäre es wesentlich wichtiger, die wirklichen Probleme der Sportstadt Potsdam anzugehen, damit „Potsdam bewegt“ nicht nur eine hohle Jahresphrase bleibt.


    Daher fordern wir die Landeshauptstadt Potsdam, allem voran den Oberbürgermeister auf, im Sinne der Sportstadt Potsdam zu handeln und umgehend zu den praktizierten Auszahlungsmodalitäten zurückzukehren. Nur so kann der Spielbetrieb und die ordnungsgemäße Bewirtschaftung des Karl-Liebknecht-Stadions sichergestellt werden. Weiterhin verbinden wir unsere Forderung mit der Hoffnung, dass zukünftig jeder Verein in dieser Stadt die gleiche, neutrale und vollumfängliche Unterstützung erfährt.


    Wir fordern alle beteiligten Seiten dazu auf, zu einem Dialog auf Augenhöhe zurückzukehren und die wirklichen Probleme und Lücken in der Stadionbewirtschaftung, wie zum Beispiel den längst überfälligen Abschluss einer Nutzungsvereinbarung zwischen dem SVB und Turbine Potsdam, anzugehen.


    Ferner fordern wir alle Seiten, allem voran den Cheftrainer von Turbine Potsdam, Bernd Schröder, dazu auf, medial und rhetorisch abzurüsten und zu einem kooperativen Umgang miteinander zurückzukehren. Rollende Köpfe und baumelnde Stricke helfen nicht, Probleme oder Konflikte rund um das Karli zu lösen.


    In diesem Sinne freuen wir uns auf einen erfolgreichen Rückrundenstart am 28.02.2015 im Karl-Liebknecht-Stadion in Babelsberg.


    FÜR IMMER KARL-LIEBKNECHT-STADION!


    Fanbeirat Babelsberg

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Ich find das gut.


    Halte zwar generell nix von BBG, aber das Urteil ist ein absoluter Witz. Das zu schlucken wäre ein ganz schlechtes Zeichen.

    Wattenscheid statt Bochum

  • NOFV und Babelsberg 03 einigen sich & legen Streit bei



    Wattenscheid statt Bochum

  • RB Leipzig mit Benefizspiel zu Gast im KarLi



    Zitat

    Wie bereits angekündigt, tauschten sich RB Leipzig und der SV Babelsberg 03 in den vergangenen Tagen über eine mögliche Unterstützung des Potsdamer Kiezvereins durch den Bundesligisten aus. Schnell kamen beide Seiten zu dem Ergebnis eines Benefizspiels, das im Verlauf der Sommervorbereitung im Karl-Liebknecht-Stadion ausgetragen werden soll. Alle Einnahmen der Partie kommen dem SV Babelsberg 03 zugute. "Nach den jüngsten Schritten in der weiteren Konsolidierung des Vereins, der von der Landeshauptstadt Potsdam zugestimmten und befürworteten Umschuldung und der laufenden Kampagne, durch die unser Verein bundesweite Solidarität erfährt, ist das Benefizspiel eine große Chance, die wir mit großem Dank annehmen.", erklärt der Vorstandsvorsitzende des SVB, Archibald Horlitz.


    Ausgerechnet gegen die Bullenpisse....

    Wattenscheid statt Bochum

  • Die Marketingabteilung hat immer die Nase im Wind. Die Experten aus Schrottbus haben die Vorlage geliefert und RB springt überall herbei. Falls dann auch noch einer der Schwachstromis negativ über die Dosen spricht oder schreibt, wird flugs die Verbindung zum Vorfall und dieses "Benefizspiel" zitiert und schon steht man moralisch sauber da. Hier die asozialen Randalierer, dort die sauberen Fans.

  • Thema erledigt, vordergründig jedenfalls fürs Erste, diese als Spiel getarnte Umarmung im Weißblechmantel wurde heute wieder abgesagt. Als Gründe wurden im Radio offiziell terminliche und organisatorische Probleme angegeben, ich ahne, das waren evtl. nicht die einzigen Gründe. Der große österreichische Kümmerer will sich dennoch auf andere Weise für Babelsberg einsetzen und engagieren. Kann man als Unbeteiligter auch als versteckte Drohung auffassen, sieht nicht gut aus für Salzburg.

    Drei Buchstaben, zwei Farben, eine Gemeinschaft

    Pivotechnik ist kein Verbrechen
    :drink:


    Lerne Schweigen ohne zu Platzen

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