Zweite Mannschaft, Jugend, Alt-Herren...

  • Vor 5023 Zuschauern. Zum Vergleich: Fürth "Eins" gegen Ahlen wollten 5100 Menschen sehen. :floet:



    Zitat

    Man kann ein Derby natürlich auch so begleiten, wie es die etwa 30 Kinder auf der Haupttribüne des Frankenstadions machten. Gekleidet wie die großen Ultras, wünschten die Anhänger des 1. FC Nürnberg dem Fürther Kleeblatt »Tod und Hass». Sie hätten sich aber wahrscheinlich auch mit intelligenteren Gesängen nicht weniger lächerlich gemacht.


    Der Rest der 5023 Zuschauer verlieh dem Regionalliga-Duell zwischen Club und Spielvereinigung die Atmosphäre eines Jugendländerspiels, zu dessen Besuch schon Generationen von deutschen Schülern mit schöner Regelmäßigkeit verdonnert werden. Der Club hatte beim Versuch, die Besucherzahl des gleichzeitig stattfindenden Zweitliga-Spiels im Fürther Ronhof zu übertreffen, Schüler ins Stadion gelockt.


    NN

  • Haste den ersten Absatz aus Versehen mit-zitiert oder was soll er uns sagen? :amkopfkratz:

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • 1:1 (1:0) gegen Eintracht Bamberg


    War mal live vor Ort als einer von 320 Zuschauern im Frankenstadion - eine geradezu lächerliche Vorschrift, dass die Regionalligaspiele dort stattzufinden haben.
    Trotz Anzeigentafeln ist aber die Information (Mannschaftsaufstellung, Gegner usw.) bei jedem Kreisligaspiel besser als beim Club II.
    Zum Spiel: nach schnellem Führungstreffer versäumte der Club, hochkarätigste Chancen zu verwerten. Als Schwachpunkt erwies sich der Torwart, der einige Male trotz stattlichen Ausmaßes an Flanken vorbeiflog und nicht zufällig Hauptbeteiligter beim Ausgleichstreffer 10 Minuten vor Schluss war. Da mir vom Club nur Kammermeyer, Kulabas und Valentini (Torschütze) geläufig sind, kann ich nur sagen, dass außer den genannten die Nummern 7 und 8 am auffälligsten waren, die sich um den Spielaufbau bemühten (wie gesagt, die Bekanntgabe der Mannschaftsaufstellung stünde für Nichtkenner gut zu Gesicht ).
    Obwohl Bamberg anfangs wie das Kaninchen vor der Schlange auftrat. kam es bei Standardsituationen, vor allem bedingt durch die Torwartunsicherheiten ein paar Mal zu gefährlichen Situationen. In der zweiten Halbzeit verstärkten sie dann ihre Angriffsbemühungen, die aber ohne Torwartfehler nicht zum Erfolg geführt hätten.
    Per Saldo ein absolut unnötiges Unentschieden

    After the game is in front of the game

  • Zitat

    War mal live vor Ort als einer von 320 Zuschauern im Frankenstadion - eine geradezu lächerliche Vorschrift, dass die Regionalligaspiele dort stattzufinden haben.


    Gibts in Nürnberg kein Stadion/Platz mit mehr als 5000 Zuschauern als euer Easy Credit Ding?

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!

  • Doch, hier sprießen die Stadien geradezu aus dem Boden... :look:


  • Gibts in Nürnberg kein Stadion/Platz mit mehr als 5000 Zuschauern als euer Easy Credit Ding?



    Nein, das, was der Club im vereinseigenen Gelände plante, scheiterte an den Anwohnern, wobei ich jetzt über den aktuellen Stand, ob, wann, wie oder überhaupt nicht informiert bin.
    Ansonsten gäbe es auch für keinen anderen Verein oder eine andere Veranstaltung Bedarf für so ein Stadion.

    After the game is in front of the game

  • Das (räumlich) nächstgelegene wäre der Trolli-Tempel. Aber die Idee ist halt gedanklich ganz weit weg... Was das "Mini-Stadion" am Valznerweiher angeht betrachte ich dieses Projekt als gescheitert. Da wird ja jetzt ins MoFo- äh, MuFu-Gebäude investiert und dabei wird und wurde sicherlich nicht auch an dieses Problematik gedacht. Sonst haste ja zwischen Bamberg und Ingolstadt nur bessere Bezirksliga-Sportplätze. Da sind sicherlich taugliche dabei (BSC Erlangen fällt mir ein), aber es ist nicht anzunehmen das der Club diese Option ernsthaft in Erwägung zieht.

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Das (räumlich) nächstgelegene wäre der Ronhof.


    Abgesehen davon, dass die Idee absurd ist, wäre das nächstgelegene das Waldstadion in Feucht. Da gabs doch letzten Sommer sogar Gespräche, scheint aber wohl im Sand verlaufen zu sein.

  • Keine Ahnung, was passt da rein? Von den Kilometern nimmt es sich nicht viel. Sind einmal 10, einmal 15. Aber das war im Gespräch? Da weisste mehr als ich. :amkopfkratz:

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Das ist ja noch alberner...

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Zitat

    Doch, hier sprießen die Stadien geradezu aus dem Boden... :look:


    Ein 5000 Zuschauer Stadion ist ja eigentlich nichts besonderes.
    Gibts in jeder größeren Kleinstadt (wie zB AM, SAD oder WEN)

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!


  • Ein 5000 Zuschauer Stadion ist ja eigentlich nichts besonderes.
    Gibts in jeder größeren Kleinstadt (wie zB AM, SAD oder WEN)



    Stimmt, aber die kann es mit dem jeweiligen Verein einigermaßen füllen. In Nürnberg gibts nach dem Club erst in der Landesliga einen Traditionsverein , der dort aber mehr schlecht als recht dahinvegetiert mit einem Zuschauerpotential von +/- 300 Leuten, und dann überwiegend von den Gastmannschaften mitgebracht.
    Selbst als Feucht in der Regionalliga spielte, als es noch keine 3.Liga gab, war deren Bude nur einigermaßen voll, wenn andere namhafte Mannschaften (z.B. Offenbach) einen Haufen Fans mitbrachten.
    Und die Situation in Feucht ist in der Tat nicht für Zuschauermassen kreiert, ein Nadelöhr bzgl Zufahrt in ein Wohngebiet. Dieser Verein war auch nie für so eine hohe Liga konzipiert, einzig Machenschaften eines korrupten und inzwischen natürlich insolventen Geldgebers führten deren Weg so weit, inzwischen sind sie aber wieder unterwegs in die Liga, wo sie herkommen und auch hingehören.

    After the game is in front of the game

  • Die Stadien zu füllen klappt meistens mehr schlecht als recht, kleine Vereine habens nirgends leicht.


    Das es in Nürnberg erst in der Landesliga wieder einen namhaften Verein gibt war mir gar nicht bewußt.

    Du wirst koana vo UNS

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    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!

  • Van Eck fand ich bei den Jena'ern net schlecht, hat viel aus bescheidnen Verhältnissen gemacht.
    Hoffentlich bekommt er ein paar gescheite Mittel zusammen für ein gutes Team.

  • Kann ich sehr gut damit leben! :nuke:


    Welcome back, René van Eck! :winke:

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • 0:0 zum Auftakt gegen Mainz 05 - und van Eck sieht aus wie ein Landstreicher. ;D

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

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