Der Beitrag zielte ja insgesamt auf einen positiven Eindruck der Ultras hin. Neutrale Berichterstattung geht anders. Aber besser so als weiter Ängste zu schüren.
Fanszene Deutschland (News & Infos)
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Wennst meinst.
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Wennst meinst.
Was für einen Eindruck hast du denn? Für mich war es eine Reportage, die das Engagement der Ultras für ihre Vereine zeigen wollte. Einen Anspruch auf Vollständigkeit habe ich nicht gesehen. Mich hat am meisten gestört, dass zwei der Befragten sich nicht im Bild gezeigt haben.
Die Pyrotechnik ist natürlich ein ganz großes Thema, das in der Reportage hätte behandelt werden sollen. Dann hätten sich aber vielleicht noch weniger Ultras geäußert oder der Eindruck wäre nicht so positiv gewesen.
Gut gefallen hat mir der Seifert vom DFL. -
Wennst meinst.
[...]Gut gefallen hat mir der Seifert vom DFL.
Mir nicht wirklich.
Sein Tenor war ja quasi "In anderen Ländern ist es noch schlimmer, also heult nicht rum. Seid froh, dass es hier weniger kacke ist." -
Sein Tenor war eher: Die Einnahmen aus den Fernesehübertragungen gehen zu 94% an die Profivereine. Und die Anzahl der Anstoßzeiten wird sich nur dann wieder verringern, wenn das von den Profivereinen gewünscht ist..
Aber, dass es in Deutschland noch Profifussball für Jedermann gibt, und im europäischen Ausland noch erheblich mehr Anstoßzeiten da sind, hat er ntürlich auch gesagt. -
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Also, soooo groß sind die Unterschiede nun nicht...
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DFB & DFL für Pilotphase beim Thema Fanutensilien
ZitatZu der Pilotphase zur Freigabe von Fanutensilien teilten DFB und DFL mit: „Ziel ist es, dass das Konzept für die Pilotphase in der Sitzung des DFB-Präsidiums am 9. März 2018 genehmigt wird. In einem Schreiben wurden die Vereine gebeten, diesen Prozess positiv zu begleiten. Daneben haben DFB und DFL auch die 'Fanszenen Deutschlands' über die geplante Pilotphase und das Vorgehen informiert. Im ersten Orientierungs- und Standpunktgespräch mit den Spitzen von DFB und DFL am 9. November 2017 hatten die 'Fanszenen Deutschlands' das Thema Fan-Utensilien als für sie sehr wichtigen Punkt bezeichnet.“
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Das ist schon etwas länger her, wurde aber hier soweit ich weiß nirgends diskutiert.
Bewaffnete Zivilpolizisten im Fußballstadion - Mit der Pistole in der Fankurve
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Selber froh sein, dass es Stadtteil Vereine gibt wo die Kinder ihre Sportarten ausüben können, aber selber keinerlei Lust am eV Leben Teil zu haben "sollen doch die anderen Eltern fahren " oder "hoffentlich steigen die jetzt nicht ne Klasse höher auf, hab keine Bock am Samstag oder Sonntag so weite Wege zu fahren"
Warum muss man sich als Eltern freuen, wenn die Mannschaft von Sohn oder Tochter aufsteigt? Es sind nicht nur die weiteren Entfernungen sondern auch die häufigeren Trainingszeiten, die anfallen.Wenn ich mir sicher wäre, kein German Wunderkind zu haben, hätte die Schule Vorrang. Denn darauf baut sich die Zukunft auf.
Du hast wirklich nicht mal im Ansatz verstanden was der Blaue dir sagen wollte und haust dann auch sonst nur Unfug heraus.
Prinzipiell sollte und hat auch Gott sei Dank bei jedem Kind die Schule absoluten Vorrang, egal wie talentiert die kleinen sind.
kannst dich ja mal mit den Nachwuchsprogrammen vieler Vereine im Nachwuchsbereich beschäftigen. Wenn die Schulischen Leistungen nicht passen
sind die Kleinen raus. Dass ist auch nicht nur beim Fussball so sondern auch in vielen anderen Sportarten. -
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Prinzipiell sollte und hat auch Gott sei Dank bei jedem Kind die Schule absoluten Vorrang, egal wie talentiert die kleinen sind.
kannst dich ja mal mit den Nachwuchsprogrammen vieler Vereine im Nachwuchsbereich beschäftigen. Wenn die Schulischen Leistungen nicht passen
sind die Kleinen raus. Dass ist auch nicht nur beim Fussball so sondern auch in vielen anderen Sportarten.
Wenn das bei Euch so ist, dann ist das aber ne Ausnahme.
Bei den Breitensportvereinen ist das in der Regel egal, da fragt niemand nach, wie die schulischen Leistungen der Kinder sind. Da wird auf Arbeiten Rücksicht genommen, wenn in dem Bundesland Samstags Schule ist auch darauf, aber dann war's das auch meist schon. -
Dickes Ding. Kann ich natürlich inhaltlich nicht wirklich beurteilen, aber das Statement - ziemlich ehrlich, ausführlich und direkt - dürfte wohl gesessen haben. Lässt Teile der Ultraszene nicht wirklich gut aussehen.
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Irgendwas "lächerlich" nennen und dann den Sportbuzzer verlinken. Mutig!
Der Artikel liefert dann auch gleich das, was ich erwartet habe: nichts sinnvolles. Ein paar Zeilen um die Empörung noch mit ein bisschen "Inhalt" zu füllen. Dazu halt pauschal mal allen Fans des Vereins die Erstklassigkeit abzusprechen ist dann auch endgültig Sportbuzzer-Niveau. Selbst wenn man diese Aktion unbedingt verteufeln will (da weigere ich mich übrigens), steht da nun mal nicht die ganze Kurve hinter, aber da zu differenzieren wäre dann vermutlich doch ein Satz zu viel gewesen. -
Moin.
Humpf
Die Drohung ist m.M. ernst zu nehmen.
Das geht gar nicht. Diese Kinder in Sturmhauben ohne ein Leben NEBEN dem Volkspark maßen sich an Herr über Leben und Tod zu sein!Sorry, aber das geht gar nicht. Ging noch nie und wird never ever gehen!
Das mit dem Buzzer tut mir leid. War der erste Google-Link, der den Inhalt hatte.
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Moin.
Humpf
Die Drohung ist m.M. ernst zu nehmen.
Das geht gar nicht. Diese Kinder in Sturmhauben ohne ein Leben NEBEN dem Volkspark maßen sich an Herr über Leben und Tod zu sein!Sorry, aber das geht gar nicht. Ging noch nie und wird never ever gehen!
Ich würde das nicht allzu ernst nehmen
Eigentlich erklärt der Artikel sogar ganz gut, warum das so ist, auch wenn ich dem Autor da jede Absicht abspreche.
Die HSV-Fans mussten sich in den letzten paar Jahren einiges bieten lassen, als Spitze des Eisbergs sei hier nur mal die Ausgliederung erwähnt, die ja alles besser machen sollte. Jetzt liest man immer noch finanzielle Hiobsbotschaften, sportlich läuft es beschissen und seit gefühlt einem Jahrzehnt war keine Ruhe mehr im Verein. Natürlich sind es dann nun mal oftmals die treuesten, die am wütendesten werden. Ich kann das nachvollziehen. Wie schon an anderer Stelle erwähnt hätte ich mir das Plakat so auch verkniffen, da das niemanden besonders motivieren wird. Wenn wir aber anfangen, jede "Drohung" auch als solche zu betrachten, dann ist der Fußball wirklich in einem Dauerzustand nah an Mord und Totschlag. Natürlich wurde da auch der Käse aus dem Doppelkorn erwähnt, dass man doch an den jungen Arp denken muss. Ich behaupte trotzdem einfach mal, dass dem Burschen im Endeffekt trotzdem keiner was tut und auch der Rest wird nicht um Leib und Leben fürchten müssen...ZitatDas mit dem Buzzer tut mir leid. War der erste Google-Link, der den Inhalt hatte.
Ich verzeihe dir
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Die Drohung ist m.M. ernst zu nehmen.
Das geht gar nicht. Diese Kinder in Sturmhauben ohne ein Leben NEBEN dem Volkspark maßen sich an Herr über Leben und Tod zu sein!
Ist deine Beurteilung der Personen im letzten Satz nicht auch anmassend? -
Mir geht es nur noch auf den Sack und gleichzeitig ist es so unfassbar ermüdend, dass mittlerweile nicht nur die Mücken zu Elefanten gemacht werden, sondern auch die Flöhe. Als wären wir in Kolumbien und die Mannschaft müsste sich nu in die Buchse kacken, zeitnah ne Kugel abzubekommen.
Aber ist ja nun ne wunderbare Ablenkung/Ausrede, um von all den anderen Baustellen beim HSV abzulenken. Die armen Spieler. Wie sollen die mit so einem unguten Gefühl im Bauch nun im Klassenerhalt bestehen?
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